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Ein urkomischer Roman über eine Schrebergarten-Kolonie und die Angst, dass Frauen dort die Macht übernehmen könnten - witzig, voller liebevoller Seitenhiebe und so richtig aus dem Leben gegriffen - Für alle, die die Romane von Renate Bergmann oder Ellen Berg liebenFür Rita und ihren Ralf ist der Kleingartenverein »Abendröte« der schönste Ort der Welt. Das heißt, er wäre es, gäbe es da nicht ein winziges Problem: Laut Vereinssatzung ist nämlich quasi das Verfallsdatum des Ersten Vorsitzenden Manfred Bückebusch abgelaufen. Doch nun hat Manni einen perfiden Plan entwickelt, wie er s...
Ein urkomischer Roman über eine Schrebergarten-Kolonie und die Angst, dass Frauen dort die Macht übernehmen könnten - witzig, voller liebevoller Seitenhiebe und so richtig aus dem Leben gegriffen - Für alle, die die Romane von Renate Bergmann oder Ellen Berg lieben
Für Rita und ihren Ralf ist der Kleingartenverein »Abendröte« der schönste Ort der Welt. Das heißt, er wäre es, gäbe es da nicht ein winziges Problem: Laut Vereinssatzung ist nämlich quasi das Verfallsdatum des Ersten Vorsitzenden Manfred Bückebusch abgelaufen. Doch nun hat Manni einen perfiden Plan entwickelt, wie er seinen Posten bis ans selige Ende behalten kann. Und Ralf erklärt seiner Rita, dass es so am besten sei. Man stelle sich nur vor, am Ende würde gar noch eine Frau die Geschicke der »Abendröte« lenken ... Es versteht sich von selbst, dass Rita das nicht so einfach hinnehmen kann! Es beginnt eine rasend komische Tour de Force, bei deren Lektüre man sich so manches Mal vor Lachen biegt ..
Für Rita und ihren Ralf ist der Kleingartenverein »Abendröte« der schönste Ort der Welt. Das heißt, er wäre es, gäbe es da nicht ein winziges Problem: Laut Vereinssatzung ist nämlich quasi das Verfallsdatum des Ersten Vorsitzenden Manfred Bückebusch abgelaufen. Doch nun hat Manni einen perfiden Plan entwickelt, wie er seinen Posten bis ans selige Ende behalten kann. Und Ralf erklärt seiner Rita, dass es so am besten sei. Man stelle sich nur vor, am Ende würde gar noch eine Frau die Geschicke der »Abendröte« lenken ... Es versteht sich von selbst, dass Rita das nicht so einfach hinnehmen kann! Es beginnt eine rasend komische Tour de Force, bei deren Lektüre man sich so manches Mal vor Lachen biegt ..
Carsten Uekötter, geboren 1978, hat nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann in Münster Wirtschaft und in Gelsenkirchen Journalismus & PR studiert und mit Diplom und Bachelor abgeschlossen. Er war viele Jahre als freier Journalist, unter anderem für die Westfälischen Nachrichten und die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, tätig. Heute lebt er mit seiner Frau im Münsterland und arbeitet als freier Autor und Texter.
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher 52373
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3009336
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2019
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 123mm x 27mm
- Gewicht: 264g
- ISBN-13: 9783426523735
- ISBN-10: 3426523736
- Artikelnr.: 54443499
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
info@bod.de
+49 (089) 9271-0
Im Knaur Verlag erscheint am 1. Juli 2019 Carsten Uekötters Taschenbuch "Rita räumt die Hecke auf".
Im Kleingartenverein »Abendröte« geht die Angst um, dass Frauen dort die Macht übernehmen könnten. Die Zeit für den ersten Vorsitzenden Manni …
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Im Knaur Verlag erscheint am 1. Juli 2019 Carsten Uekötters Taschenbuch "Rita räumt die Hecke auf".
Im Kleingartenverein »Abendröte« geht die Angst um, dass Frauen dort die Macht übernehmen könnten. Die Zeit für den ersten Vorsitzenden Manni Bückebusch ist abgelaufen, doch Manni klebt an seinem Posten. Rita und Ralf sind ebenfalls begeisterte Laubenpieper, doch als Ralf sich für Manni ausspricht, geht das Rita gegen den Strich. Warum sollte nicht einmal eine Frau Vereinsvorsitzende sein und das Zepter in die Hand nehmen?
Bei diesem Roman geht es um den Kampf einer Laubenkolonie um ihren Fortbestand, in diesem Fall übernimmt eine Frau, Rita, die Rolle der engagierten Vorkämpferin. Sie möchte um jeden Preis die Bedrohung der Kleingarten-Kolonie abwehren und läuft zu großer Tour auf. Dabei sind ihr ihre männlichen Komparsen nicht immer eine Hilfe, aber sie weiß sie zu nehmen und setzt sich und ihre Rettungspläne erbittert durch. Die Themen sind aus dem Leben gegriffen, man erlebt es heutzutage immer wieder, dass Kleingärten um ihre Funktion gebracht werden und zu Bauland umfunktioniert werden.
Rita und ihre Kleingärtner nehmen das jedoch nicht hin. Ihnen ist ihr Garten ein Ruheort zum Entspannen, zum Ernten und Jäten und zum sozialen Miteinander, nicht nur in der Laubenkneipe, die den schönen Namen "Gießkanne" trägt. Das Schreber-Leben bedeutet auch das Zusammenwachsen von Kulturen, denn hier kommen viele Nationen friedlich und harmonisch miteinander aus.
Der Erzählstil ist humorvoll, locker, lebendig und sehr leicht zu lesen. Es ist eine Lektüre zum Entspannen und sich in diese Kleingärten hineinzuträumen. Der Dialekt der Ruhrpöttler kommt ab und zu zum Zuge, ansonsten geht es sprachlich leger zu. So wie man halt unter Laubenpiepern miteinander spricht.
Was sich Rita alles so einfallen lässt, um ihre Kolonie weiter zu führen, sorgt einfach für gute Unterhaltung. Ich habe sie gern auf ihrem Weg begleitet, wieder Ruhe und Frieden in die Kolonie Abendröte ziehen zu lassen. Mit reichlich Frauenpower hat sie ihre männlichen Mitstreiter gut angeführt und ich habe sie, ihren Mann Ralf, Manni, den alten Lauben-Vorsitzenden, Wilma und Otto und auch Herrn Selting und Sythenstein gerne bei ihren Erlebnissen begleitet.
Mit dieser leichten Unterhaltung erlebt man die Vorgänge in einer Kleingarten-Kolonie hautnah mit. In dieser bunt gemischten "Familie" ist nicht immer alles eitel Sonnenschein, denn Bauland ist knapp und man muss sich schon gegen Behörden behaupten, um weiterhin Gartenfreude in Ruhe und Frieden genießen zu können.
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Der Roman beschreibt das Leben in einer Gartenkolonie-nicht irgend eine -nein die der Abendröte.Ralf und Ritas Laubenkolonie-wo sie immer sehr gerne nach der Arbeit endspannen könnenDoch dann muß Manni aus Altersgründen(sein Verfallsdatum ist abgelaufen
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Ein paar vergnüglich leichte Stunden im Sommer – bei Mistwetter eine schöne Erinnerung an Sonne und herrliche Gartenstunden!
Rita liebt ihren Leben mit dem Garten in der Kleingartenanlage „Abendröte". Damit aber frischer Wind in die Abendröte kommt, tritt sie …
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Ein paar vergnüglich leichte Stunden im Sommer – bei Mistwetter eine schöne Erinnerung an Sonne und herrliche Gartenstunden!
Rita liebt ihren Leben mit dem Garten in der Kleingartenanlage „Abendröte". Damit aber frischer Wind in die Abendröte kommt, tritt sie als neue Vorstandsvorsitzende an. Doch das ist nicht das einzige Hindernis, das Rita überwinden muss: Bald bedroht der der schnöselige Grundstückserbe die Existenz der kompletten Schrebergarten-Kolonie.
Der Roman von Carsten Uekötter ist komplett aus Ritas Sicht geschildert und sie betrachtet ihre Umwelt und ihre Mitmenschen meist mit sehr versöhnlichem Blick. Dadurch liest sich das Buch sehr entspannt, auch wenn die turbulenten Verwicklungen Ritas Leben ganz schon durcheinander wirbeln. Und die zahlreichen Figuren in der Abendröte sind alle sehr liebevoll gezeichnet.
Was ich klasse fand: Rita vermittelt ein selbstbewusstes Frauenbild und vielleicht auch für Leser*innen, die mit Begriff Feminismus nicht so viel anfangen können. Für Rita sind die sexistischen Ansagen ihres Vorgängers Manni, dass Frauen nicht das Ruder übernehmen dürften, die Hauptmotivation die Wahl überhaupt anzutreten.
Stilistisch war das Buch leider nicht ganz meines. Manchmal wurden mir Ritas Gedanken etwas zu geschwätzig. Statt zu lesen, dass Rita immer Schminkzeug in der Laube aufbewahrt, hätte ich gerne mehr Raum für die Entwicklung der liebevoll gezeichneten Nebenfiguren gehabt.
Wirklich böse Menschen gibt es in der Abendröte nicht. Die Konflikte enden letztendlich alle sehr harmonisch und mir gefällt das Menschenbild, dass „Rita räumt die Hecke auf“ damit vermittelt. Alles in allem, ist es ein echter Wohlfühlroman.
Fazit
„Rita räumt die Hecke auf“ bietet seinen Leser*innen ein paar vergnüglich leichte Stunden im Sommer – oder bei Mistwetter kann man es hervorragend als Erinnerung an Sonne und herrliche Gartenstunden nutzen. Letztendlich geht für Rita und die Abendröte alles sehr harmonisch aus. Stilistisch war das Buch nicht ganz mein Fall und der Plot war schon recht vorhersehbar, daher vergebe ich 3 von 5 Sternen.
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Klappentext:
Neuer Wind im Schrebergarten: Alle Macht den Frauen!
Der Kleingartenverein Abendröte ist der schönste Ort der Welt - das finden zumindest Rita und ihr Mann Ralf. Doch in letzter Zeit hat die Idylle Risse bekommen, denn laut Vereinssatzung ist die Amtszeit der Ersten …
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Klappentext:
Neuer Wind im Schrebergarten: Alle Macht den Frauen!
Der Kleingartenverein Abendröte ist der schönste Ort der Welt - das finden zumindest Rita und ihr Mann Ralf. Doch in letzter Zeit hat die Idylle Risse bekommen, denn laut Vereinssatzung ist die Amtszeit der Ersten Vorsitzenden Manfred abgelaufen. Damit kann sich jedoch dieser nicht abfinden und schmiedet einen perfiden Plan, um den Posten bis an sein Lebensende behalten zu können.
Doch da hat er die Rechnung ohne die resolute Rita gemacht, die das einfach nicht hinnehmen will - auch wenn Ralf meint, so sei es am besten, am Ende würde noch eine Frau die Geschicke der Abendröte lenken wollen ...
Rita läuft zu Hochtouren auf - vor allem als plötzlich die Existenz des Kleingartens auf dem Spiel steht...
Cover:
Auf dem Cover ist im Vordergrund eine Frau mit Gartenschürze, Gummistiefeln und einer Grillzange mit Grillwürstchen zu erkennen. Sie wirkt sehr resolut und beherrscht das Bild. Sie ist der prägende Punkt auf diesem Cover und weckt gleichzeitig die Neugier, man möchte gern mehr erfahren.
Im Hintergrund sind mehrere kleine Häuschen bzw. Lauben zu erkennen.
Meinung:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker. Das Buch lässt sich flüssig lesen und die Seiten rasen nur so dahin.
Auch die Gliederung gefällt mir sehr gut. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Kapitel werden mit einer kleinen Heckengrafik eingeleitet, ein sehr schönes Element, wie ich finde.
Die Charaktere sind sehr facettenreich und ausführlich beschrieben. Mir gefallen die Charaktere alle sehr gut, allen voran natürlich Rita und ihr Ralfchen, aber auch Manni ist wirklich toll und wird sehr gut rüber gebracht. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und beschrieben, so dass man sich gut mit ihnen identifizieren kann und die Situationen gut nachvollziehen kann. Das Buch lebt von Situationskomik und einem tollen Humor. Ich musste mich an vielen Stellen wegschmeißen vor Lachen, da die Situationen einfach toll und realitätsnah, aber auch herrlich übertrieben dargestellt wurden. Denn an vielen komischen Situation ist auch ein Fünkchen Wahrheit.
Diese Geschichte kann mit Humor und zum Teil auch ein wenig Ironie überzeugen und beschert so ein paar unterhaltsame und lustige Lesestunden.
Rita ist eine resolute Frau und liebt ihren Kleingarten über alles, ein Ort an dem sie entspannen und abschalten kann. Als jedoch die Amtszeit von Manni abläuft, begibt sich Rita auf den Posten. Doch das ist nicht das einzigste. Plötzlich kommt es ganz anders und die Gartenkolonie steht auf dem Spiel und dessen Existenz... werden sie zusammenhalten und die Abendröte retten können ?
Was genau passiert, sei an dieser Stelle nicht verraten. Das sollte jeder am besten selbst herausfinden und sich von diesem tollen Buch überzeugen lassen.
Ich wurde sehr gut unterhalten und mir hat das Buch sehr gut unterhalten. Vor allem die tollen Charaktere und die lustigen Situationen und Beschreibungen haben mich überzeugt.
Fazit:
Diese Geschichte kann mit Humor und zum Teil auch ein wenig Ironie überzeugen und beschert so ein paar unterhaltsame und lustige Lesestunden.
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