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In REVOLUTIONS erzählt Hannah Ross die Geschichte des Fahrrads aus weiblicher Perspektive. Sie führt uns von den Anfängen des Radfahrens im 19. Jahrhundert, als Frauen unglaubliche Widerstände überwinden mussten, bis in die Gegenwart und rund um die Welt, von Europa und den USA bis in den Nahen Osten, nach Indien und Australien. Die inspirierenden Lebensgeschichten vieler außergewöhnlicher Rad-Pionierinnen, Rennfahrerinnen, Feministinnen und Abenteurerinnen zeigen, warum eine selbstbestimmte Position der Frau von Beginn an mit dem Radfahren verknüpft war: Das Fahrrad als echte »feministische…mehr

Produktbeschreibung
In REVOLUTIONS erzählt Hannah Ross die Geschichte des Fahrrads aus weiblicher Perspektive. Sie führt uns von den Anfängen des Radfahrens im 19. Jahrhundert, als Frauen unglaubliche Widerstände überwinden mussten, bis in die Gegenwart und rund um die Welt, von Europa und den USA bis in den Nahen Osten, nach Indien und Australien. Die inspirierenden Lebensgeschichten vieler außergewöhnlicher Rad-Pionierinnen, Rennfahrerinnen, Feministinnen und Abenteurerinnen zeigen, warum eine selbstbestimmte Position der Frau von Beginn an mit dem Radfahren verknüpft war: Das Fahrrad als echte »feministische Freiheitsmaschine«.Ross berichtet mit großer Leidenschaft von dem Glück, das wir durch das Radfahren erleben und davon, wie schon eine kleine Radtour ein ganzes Leben verändern kann.
Autorenporträt
Hannah Ross arbeitet für einen unabhängigen Verlag in London. Sie ist Mitglied des örtlichen Fahrradclubs und hilft geflüchteten Frauen ehrenamtlich dabei, Rad fahren zu lernen. Wann immer sie kann, packt sie ihre Satteltaschen und macht sich auf die Reise - und zwar immer mit dem Rad. Am liebsten fährt sie (langsam) Berge hoch. Außerdem verbringt sie zu viel Zeit damit, über das nächste Fahrrad nachzudenken, das sie wirklich 'braucht'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Edelgard Abenstein rauscht mit viel Schwung durch Hannah Ross' Geschichte des Fahrrads als Mittel und Motiv weiblicher Selbstermächtigung. Spannend und anschaulich, so Abenstein, erzählt die Autorin darin von den ersten Frauen, die sich gegen ärztliche Bedenken und männlichen Protest auflehnten und auf die Sattel schwangen, von britischen Suffragetten, niederländischen Widerstandskämpferinnen und iranischen Frauenrechtlerinnen, die das Rad für ihren politischen Protest nutzten, und natürlich auch von berühmten Sportradlerinnen und Trophäenjägerinnen. So macht Ross erzählerisch nachvollziehbar, lesen wir, welche ungeheuer große Rolle das neue Fortbewegungsmittel für die Frauenbewegung gespielt hat. Leider fehlt es "Revolutions" allerdings an einem Literaturverzeichnis, was die Anwendbarkeit des Buches einschränkt, bedauert die Rezensentin. Auch hätte eine klare Leitthese dem Text gutgetan, findet Abenstein. Doch diese Mängel werden durch Ross' lebendigen Stil wieder ausgeglichen, sodass die Rezensentin dieses Buch mit Überzeugung empfehlen kann.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein männlicher Radfahrer ist einfach ein Typ auf einem Fahrrad. Eine Frau auf einem Rad dagegen symbolisiert immer etwas Politisches, Freches, Sportliches oder Unabhängiges.« (Eliane Glaser, The Guardian)