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Das Öffentlichkeitsdefizit der Europäischen Union ist Gegenstand zahlreicher politischer und wissenschaftlicher Debatten. Wer ist schuld daran, dass "Brüssel" als gesichtsloser, ferner Ort wahrgenommen wird? Wie könnte man die EU besser präsentieren? Das Buch widmet sich einem Faktor, der zur Verringerung des Öffentlichkeitsdefizits beitragen könnte: der Öffentlichkeitsarbeit der österreichischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament. Die Autorin Monika Mühlböck untersucht, mit welchen Strategien die österreichischen Europaabgeordneten versuchen, die BürgerInnen über ihre Tätigkeit zu…mehr

Produktbeschreibung
Das Öffentlichkeitsdefizit der Europäischen Union ist Gegenstand zahlreicher politischer und wissenschaftlicher Debatten. Wer ist schuld daran, dass "Brüssel" als gesichtsloser, ferner Ort wahrgenommen wird? Wie könnte man die EU besser präsentieren? Das Buch widmet sich einem Faktor, der zur Verringerung des Öffentlichkeitsdefizits beitragen könnte: der Öffentlichkeitsarbeit der österreichischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament. Die Autorin Monika Mühlböck untersucht, mit welchen Strategien die österreichischen Europaabgeordneten versuchen, die BürgerInnen über ihre Tätigkeit zu informieren. Dabei wird deutlich, dass zwar die Bereitschaft der Abgeordneten zur Herstellung von Öffentlichkeit in ausreichendem Maß gegeben ist, aber verschiedene Rahmenbedingungen den Erfolg der Öffentlichkeitsarbeit behindern. Das Buch richtet sich an Politologen im Feld der EU-Forschung, an Theoretiker und Praktiker der politischen Öffentlichkeitsarbeit, sowie an all jene, die mehr über ihre Repräsentanten im Europäischen Parlament erfahren möchten.
Autorenporträt
Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien, Lehrbeauftragte an der Universität Wien