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Vor allem im sogenannten Lockerbie-Fall ist das Rechtsproblem einer gerichtlichen Kontrolle von Beschlüssen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen virulent geworden. Die Untersuchung stellt sich anhand einer Auswertung der Praxis der Vereinten Nationen seit 1945 sowie der Rechtsprechung internationaler Gerichte der Frage, ob und in welchem Umfang eine gerichtliche Überprüfung von Resolutionen des Weltsicherheitsrates möglich erscheint. Besonderes Augenmerk wird dabei dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag als möglicher Rechtskontrollinstanz geschenkt.

Produktbeschreibung
Vor allem im sogenannten Lockerbie-Fall ist das Rechtsproblem einer gerichtlichen Kontrolle von Beschlüssen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen virulent geworden. Die Untersuchung stellt sich anhand einer Auswertung der Praxis der Vereinten Nationen seit 1945 sowie der Rechtsprechung internationaler Gerichte der Frage, ob und in welchem Umfang eine gerichtliche Überprüfung von Resolutionen des Weltsicherheitsrates möglich erscheint. Besonderes Augenmerk wird dabei dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag als möglicher Rechtskontrollinstanz geschenkt.
Autorenporträt
Der Autor: Jochen Herbst ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Staatsrecht, Völkerrecht, Internationales Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsverwaltungsrecht der Universität Würzburg.