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Nachdem wir Informationen über Kreativität, Genuss und Sucht gesammelt und geordnet hatten, versuchten wir, die verschiedenen möglichen Wechselwirkungen zwischen künstlerischer Kreativität einerseits und dem Gebrauch psychoaktiver Substanzen andererseits zu verstehen. Wir untersuchten nacheinander die Möglichkeit, dass Substanzen die Kreativität fördern, dass der Beruf des Künstlers und künstlerische Aktivitäten den Konsum psychoaktiver Substanzen fördern und schließlich, dass beide Teil desselben Prozesses mit gemeinsamen Wurzeln und Funktionen sind. Anschließend haben wir speziell die…mehr

Produktbeschreibung
Nachdem wir Informationen über Kreativität, Genuss und Sucht gesammelt und geordnet hatten, versuchten wir, die verschiedenen möglichen Wechselwirkungen zwischen künstlerischer Kreativität einerseits und dem Gebrauch psychoaktiver Substanzen andererseits zu verstehen. Wir untersuchten nacheinander die Möglichkeit, dass Substanzen die Kreativität fördern, dass der Beruf des Künstlers und künstlerische Aktivitäten den Konsum psychoaktiver Substanzen fördern und schließlich, dass beide Teil desselben Prozesses mit gemeinsamen Wurzeln und Funktionen sind. Anschließend haben wir speziell die möglichen therapeutischen Anwendungen und insbesondere den Nutzen von kunstvermittelten Therapien bei Patienten mit Suchtproblemen in Betracht gezogen. Auch wenn es den vorgestellten Studien meist an wissenschaftlicher Strenge mangelt, scheinen ihre Ergebnisse in die Richtung einer besseren Kenntnis, eines besseren Ausdrucks und eines besseren Selbstwertgefühls zu gehen. Es scheint relevant zu sein, neue Forschungsarbeiten zu entwickeln und die konkrete und aufgewertete Entwicklung dieser Art von Therapien in den Einrichtungen der Suchtbehandlung zu fördern.
Autorenporträt
Nicolas Scheffer é médico de clínica geral. Jean Philippe Lang é psiquiatra e toxicologista, professor de psiquiatria na Universidade de Estrasburgo e presidente do Centro Regional de Informação sobre Drogas e Dependências da Alsácia.