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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Verkehrswissenschaften " Friedrich List "), Veranstaltung: Tourismuswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Kreuzfahrtmarkt stellt den weltweit größten touristischen Wachstumsmarkt dar. Studien haben ergeben, daß die Mehrheit aller Urlaubsreisenden (ca. 66 Prozent) die Kreuzfahrt besser als jede andere Urlaubsart bewertet. Der bedeutendste Kreuzfahrtmarkt der Welt sind die USA. Dort konnte mit der Abkehr von traditionellen Angebotsmustern eine völlig…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Verkehrswissenschaften " Friedrich List "), Veranstaltung: Tourismuswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Kreuzfahrtmarkt stellt den weltweit größten touristischen Wachstumsmarkt dar. Studien haben ergeben, daß die Mehrheit aller Urlaubsreisenden (ca. 66 Prozent) die Kreuzfahrt besser als jede andere Urlaubsart bewertet. Der bedeutendste Kreuzfahrtmarkt der Welt sind die USA. Dort konnte mit der Abkehr von traditionellen Angebotsmustern eine völlig neue Generation von Schiffsreisenden gewonnen werden. So haben in den USA 40 Prozent der neu hinzugekommenen Kreuzfahrtpassagiere ein Höchstalter von 35 Jahren. Im Vergleich dazu liegt das Durchschnittsalter in Deutschland immer noch bei 55 Jahren. Auch im zweitgrößten Kreuzfahrtmarkt, Großbritannien, ist diese Urlaubsform inzwischen eine attraktive Ferienalternative. Im Verlauf dieser Untersuchung zum deutschen Kreuzfahrtmarkt werden deshalb Entwicklungen in den USA und Großbritannien vergleichend herangezogen.
In Deutschland sind Kreuzfahrten nach wie vor mit dem Image einer teuren, elitären und auf Senioren ausgerichteten Urlaubsform behaftet. Der deutsche Markt für Seereisen verzeichnet zwar seit 1989 wieder Wachstumsraten, trotzdem ist die Anzahl der Kreuzfahrer mit 306.199 im Jahr 1998 äußerst gering. Nur etwa ein Prozent aller Reisenden entscheidet sich für eine Kreuzfahrt. Dies steht in erheblichem Widerspruch zu den Prognosen, wie z.B. des STUDIENKREISES FÜR TOURISMUS in Starnberg, der von einem Potential von drei Millionen Kreuzfahrern ausgeht, als auch des BAT-FREIZEIT-FORSCHUNGSINSTITUTES, wonach sich neun Prozent aller Deutschen eine Kreuzfahrt wünschen. Es existiert ein Potential für ein signifikantes Wachstum im deutschen Markt. In der Vergangenheit ist es jedoch nicht gelungen, die Nachfrage zu stimulieren.
Es fehlt in Deutschland an innovativenProduktangeboten. Diese Arbeit soll zeigen, welche Möglichkeiten die Produktpolitik bietet, um die Kreuzfahrt zu einer attraktiven Urlaubsalternative zu gestalten.
Gang der Untersuchung:
So wird im Kapitel 2 der vorliegenden Arbeit zunächst eine Analyse des Kreuzfahrtmarktes vorgenommen, indem Rahmenbedingungen dargestellt sowie das Kreuzfahrtangebot und die -nachfrage untersucht werden. Dabei wird auf zwei Gruppen von Passagieren Bezug genommen. Zum einen sind das bisherige Kreuzfahrer, sogenannte Repeater, zum anderen Nichtkreuzfahrtpassagiere, und zwar Personen, die an einer Kreuzfahrt nicht interessiert sind, es sich jedoch leisten könnten. Das Kapitel 3 betrachtet die Besonderheiten der Produktpolitik im Kreuzfahrttourismus. Dabei werden die Leistungskette, die Leistungsebenen und die Gestaltungsmöglichkeiten der Produktpolitik ermittelt und auf den Kreuzfahrtmarkt übertragen. Darauf aufbauend zeigt das Kapitel 4 mögliche produktpolitische Innovationen, um ein Wachstumim deutschen Kreuzfahrtmarkt zu erzielen. Im Kapitel 5 erfolgt ein kurzes Fazit der Arbeit und es wird ein Ausblick auf die Entwicklung des deutschen Kreuzfahrtmarktes gegeben.
Diese Arbeit behandelt die Hochseekreuzfahrt. Auf die Flußkreuzfahrt wird nicht näher eingegangen, da Flußkreuzfahrten ein eigenständiges Segment innerhalb der Kreuzfahrtbranche darstellen. Eine Kundenanalyse hat ergeben, daß es sich um zwei verschiedene Kundenkreise handelt. Noch vor wenigen Jahren wurde die Auffassung vertreten, daß Hochseekreuzfahrer zu Flußkreuzfahrern werden, wenn sie die Strapazen nicht mehr verkraften. "Der Wechsel finde zwar statt, allerdings handle sich es um eine ganz eigene Klientel.".
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
AnhangverzeichnisVII
VorwortVIII
1.Grundlegendes zur Kreuzfahrt1
1.1Begriffsdefiniti...