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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Leistungsmessung in verschiedenen Schulfächern, Sprache: Deutsch, Abstract: Feststellung und Bewertung von Schülerleistungen sind häufig besonders schwierig, insbesondere deshalb, weil der reine Informationsgehalt von Noten relativ niedrig ist. Diese Problematik wird an mehreren Beispielen exemplarisch aufgezeigt, insbesondere werden der Wert der Schulnotenskala, die vielfach vorherrschende Normalverteilung und die unterschiedlichen Bezugsnormen kritisch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Leistungsmessung in verschiedenen Schulfächern, Sprache: Deutsch, Abstract: Feststellung und Bewertung von Schülerleistungen sind häufig besonders schwierig, insbesondere deshalb, weil der reine Informationsgehalt von Noten relativ niedrig ist. Diese Problematik wird an mehreren Beispielen exemplarisch aufgezeigt, insbesondere werden der Wert der Schulnotenskala, die vielfach vorherrschende Normalverteilung und die unterschiedlichen Bezugsnormen kritisch hinterfragt. Die Bewertung von Schülerleistungen ist vielfach auch durch subjektive Fehlerquellen in erheblichem Maße beeinflusst. Da es für den Lehrer wichtig ist, diese zu kennen, werden diese Fehlerquellen besonders detailliert beschrieben. Was letztlich bleibt ist die Frage, was man heute besser machen sollte. Der Schrei nach alternativen Bewertungsformen wird immer lauter. Wie können Schülerleistungen heute objektiver bewertet werden, was leisten beispielsweise Verbalbeurteilungen, Schülerselbstbewertungen oder Portfolios? Letztlich soll geklärt werden, mit welchen Maßnahmen sich Klassenarbeiten gezielter vorbereiten lassen.