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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für die Bildung im Kindes- und Jugendalter), Veranstaltung: Kindgerechte Gestaltung des Anfangsunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Schulangst bezeichnet eine Reihe verschiedener Ängste im Bezug auf die Schule. Diese Ängste gehören, ähnlich wie die Aspekte Selbstbild, Leistungsmotivation und Lerntechniken zu den nicht von der Intelligenz abhängigen Bedingungen des Schulerfolgs. Angst bzw. Schulangst äußert sich hauptsächlich auf drei Ebenen. Physiologische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für die Bildung im Kindes- und Jugendalter), Veranstaltung: Kindgerechte Gestaltung des Anfangsunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Schulangst bezeichnet eine Reihe verschiedener Ängste im Bezug auf die Schule. Diese Ängste gehören, ähnlich wie die Aspekte Selbstbild, Leistungsmotivation und Lerntechniken zu den nicht von der Intelligenz abhängigen Bedingungen des Schulerfolgs. Angst bzw. Schulangst äußert sich hauptsächlich auf drei Ebenen. Physiologische Ebene (z.B. Herzklopfen, erhöhter Puls, Schweißausbruch erhöhter Harndrang, erhöhter Muskeltonus usw.), Emotional-Subjektive Ebene (z.B. Erleben aufsteigender Selbstwertbedrohung als unangenehm empfundene innere Erregungszustände, Unwohlsein, innere Angespanntheit, depressive Verstimmungen) und beobachtbare Verhaltensweisen (z.B. Unruhe, Zittern, unkontrollierte Bewegungen, Artikulationsstörungen, Sprechblockaden, Verkrampfung, Flucht). Ausdrucksformen, die sich auf das körperliche Wohlbefinden niederschlagen (Magenbeschwerden, Kopfschmerzen usw.) werden auch als somatische Ausdrucksformen bezeichnet. Hierbei sind auch geschlechtsspezifische Unterschiede festzustellen, bei denen man allerdings in der Literatur auf abweichende Aussagen stößt. Laut Hurrelmann richten Mädchen den großen Druck meist nach innen und zeigen stärkere Symptome von psychosomatischen- und anderen Gesundheitsbeeinträchtigungen.
Autorenporträt
Daniel Kopp wurde 1986 in Saarbrücken geboren. Nach dem Abitur im Jahr 2005 studierte er die Fächer Grundschulpädagogik, Musikerziehung, Politikwissenschaft und Englisch (IFA) an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau und erlangte 2009 das erste Staatsexamen für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Zudem studierte er das Fach Kirchenmusik mit Abschluss C-Examen am bischöflichen Kirchenmusikalischen Institut des Bistums Speyer. Nach dem Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen begann er 2012 ein Studium im konsekutiven Musterstudiengang Educational Technology an der Universität des Saarlandes und beendet dieses mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.).