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Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, Stunden und Minuten seiner Lebenszeit anzeigt. Da Banshees in dem Ruf stehen, Unglück zu bringen, bleibt sie lieber für sich. Allerdings gestaltet sich das gar nicht so einfach, denn Alana kreischt automatisch in bester Banshee-Manier wie eine Sirene los, wenn ihr ein Mensch begegnet, der in den nächsten Tagen sterben wird. Doch dann tauchen in Santa Fe mehrere Leichen auf, die Alana ins Visier des att...
Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, Stunden und Minuten seiner Lebenszeit anzeigt. Da Banshees in dem Ruf stehen, Unglück zu bringen, bleibt sie lieber für sich. Allerdings gestaltet sich das gar nicht so einfach, denn Alana kreischt automatisch in bester Banshee-Manier wie eine Sirene los, wenn ihr ein Mensch begegnet, der in den nächsten Tagen sterben wird. Doch dann tauchen in Santa Fe mehrere Leichen auf, die Alana ins Visier des attraktiven Detectives Dylan Shane geraten lassen. Kann sie das Geheimnis der dunklen Sekte lüften, die scheinbar magische Wesen sammelt? Und werden sowohl Detective Shane als auch ihr bester Freund Clay den Kontakt mit Alana überleben?
MacKay, Nina
Nina MacKay, irgendwann in den ausgeflippten 80er-Jahren geboren, arbeitet als Marketingmanagerin (wurde aber auch schon im Wonderwoman-Kostüm im Südwesten Deutschlands gesichtet). Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich eigene Welten und führt imaginäre Interviews mit ihren Romanfiguren. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und einige Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihre größte Leidenschaft.
Nina MacKay, irgendwann in den ausgeflippten 80er-Jahren geboren, arbeitet als Marketingmanagerin (wurde aber auch schon im Wonderwoman-Kostüm im Südwesten Deutschlands gesichtet). Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich eigene Welten und führt imaginäre Interviews mit ihren Romanfiguren. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und einige Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihre größte Leidenschaft.
Produktdetails
- Verlag: IVI
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. August 2016
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 135mm x 39mm
- Gewicht: 599g
- ISBN-13: 9783492703932
- ISBN-10: 3492703933
- Artikelnr.: 44880704
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Mystisch und spannend von Anfang bis zum Ende.", Main Echo, 10.02.2017
Die Privatdetektivin Alana scheint das Unglück anzuziehen wie das Licht die Motten. Dabei versucht sie nur, aus ihrer merkwürdigen Gabe das Beste zu machen und andere Menschen zu retten. Denn Alana kann sehen, wie lange jemand noch zu leben hat. Eine rückwärtslaufende Uhr …
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Die Privatdetektivin Alana scheint das Unglück anzuziehen wie das Licht die Motten. Dabei versucht sie nur, aus ihrer merkwürdigen Gabe das Beste zu machen und andere Menschen zu retten. Denn Alana kann sehen, wie lange jemand noch zu leben hat. Eine rückwärtslaufende Uhr über den Köpfen der Menschen gibt einem Countdown gleich die restliche Lebenszeit an und tendiert diese arg gegen Null, dann bricht sich aus Alana ein Schrei bahn, den sie nicht unterdrücken kann. Denn Alana ist eine Banshee - auch wenn sie diese Erkenntnis am liebsten verdrängen würde.
Als in ihrer Nähe mehrere Leichen auftauchen, macht sie unweigerlich die Bekanntschaft des attraktiven Detectives Dylan Shane, der Nachforschungen in diesem Fall betreibt. Merkwürdigerweise hatte Alana zu allen Verstorbenen Kontakt, was sie natürlich ins Visier des Detectives rückt, der obendrein ein ganz besonderes Interesse an Alana zu haben scheint. Diese macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Mörder und bringt dabei nicht nur sich, sondern auch die Menschen, die sie liebt, in große Gefahr.
Meine Meinung:
Schon bei der Vorankündigung des Verlags ist mir der Roman ins Auge gefallen. Cover und Klappentext haben mir sehr zugesagt und die inhalierte Leseprobe hatte mein Schicksal dann besiegelt: Ich musste dieses Buch lesen.
Die Grundidee selbst ist nicht neu, aber welche ist das schon. Sie ist jedoch so wunderbar in diese Story eingebettet, dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Besonders die tollen Charaktere, die die Autorin für mich hat lebendig werden lassen, haben es mir angetan.
Allen voran natürlich Alana mit ihrer spitzen Zunge, die selten um einen Spruch verlegen ist. Damit kann man auf jeden Fall bei mir punkten. Sie ist ausgesprochen mutig und immer bereit, anderen Menschen zu helfen. Dabei scheint sie selbst von einem Unglück ins nächste zu tapsen. Ständig geschieht ihr ein Missgeschick nach dem anderen und das ausgerechnet auch immer noch in der Nähe von Detective Sockenschuss alias Dylan.
Diesen hat Alana übrigens total aus dem Konzept gebracht. Er findet sie nicht nur attraktiv, sondern ausgesprochen unterhaltsam. Zudem hat sie seinem kleinen Bruder das Leben gerettet. Merkwürdig ist nur, dass in ihrer Nähe immer wieder Unfälle passieren und dann diese Schreie....
Alana zur Seite steht zudem auch Clay, der gemeinsam mit ihr vor vielen Jahren im Waisenhaus abgegeben wurde und ihr seitdem nicht mehr von der Seite weicht. Die beiden leben gemeinsam und versuchen sich mit Jobs über Wasser zu halten. Clay scheint der einzige zu sein, dem Alana noch kein Unglück gebracht hat.
Die Handlung ist sehr schlüssig und gut durchdacht aufgebaut. Auch das Ende fand ich sehr zufriedenstellend. Einziges Manko für mich war, dass es relativ vorhersehbar war, aber das hat die Autorin mit ihren genialen Dialogen und dem tollen Schreibstil auf jeden Fall wieder wettgemacht, so dass meine Begeisterung nicht getrübt worden ist.
Fazit:
Ich habe "Plötzlich Banshee" von Nina MacKay geliebt. Der Roman aus dem Fantasygenre ist unterhaltsam, witzig und überaus spannend. Alana ist für mich als Charakter ein absoluter Hauptgewinn und ich habe mich dem Alltag erst wieder stellen können, als ich am Ende des Buches angekommen bin. Das war definitiv nicht mein letztes Buch der Autorin.
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Das Leben ist endlich und ich habe mich schon das ein um das andere Mal gefragt, wie es wäre, zu wissen, wie lange man noch zu leben hat. Alana hat diese Fähigkeit, allerdings nur auf andere bezogen. Sie sieht die verbleibende Lebenszeit eines jeden Menschen. Jeder Mensch trifft …
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Das Leben ist endlich und ich habe mich schon das ein um das andere Mal gefragt, wie es wäre, zu wissen, wie lange man noch zu leben hat. Alana hat diese Fähigkeit, allerdings nur auf andere bezogen. Sie sieht die verbleibende Lebenszeit eines jeden Menschen. Jeder Mensch trifft eigenständige Entscheidungen, die sich auf seine Lebenszeit auswirken, ebenso wie die äußeren Einwirkungen.
Eine Mordserie in Santa Fe versetzt die ganze Stadt in Alarmbereitschaft und auch Alana muss sich endlich eingestehen, dass sie kein normaler Mensch ist und auch ihre Freunde diesbezüglich einige Geheimnisse vor ihr gehütet haben. Gemeinsam mit dem Police Department ermitteln sie in den Mordfällen, nur dass Alana und ihre Freunde die magische Komponente außen vor lassen, denn keiner ahnt etwas von den himmlischen Wesen, die zahlreich in ihrer Mitte vertreten sind.
Alana wird hier einiges abverlangt, ihr einziger Lichtblick scheint ihr 21ster Geburtstag, welcher für eine Banshee eine besondere Bedeutung hat.
Clay ist ein quirliges Kerlchen. Was auch passiert, er weiß jede Situation mit seinen neckenden Sprüchen aufzulockern. Sein Temperament macht ihn berechenbar, doch seine Gefühle für Alana stellen eine Schwachstelle da, die ein jeder unterschätzt.
Wer steckt hinter den Morden? Petrus Army scheinen ihre Augen und Ohren überall zu haben. Wird Alana Clay, trotz ihrem Hang jegliches Unglück anzuziehen, retten können? Werden sie den Plan der dunklen vereiteln und die Menschheit beschützen?
Schreibstil:
Nina MacKay hat mich mit „Plötzlich Banshee“ voll und ganz begeistert. Obwohl diese Geschichte einige fantastische Elemente beinhaltet, so steht in meinen Augen, die Freundschaft im Vordergrund, ebenso wie du Botschaft, das Andersartigkeit, kein Grund dafür ist, sich zu schämen oder zu verstecken. Insbesondere mit der Protagonistin Alana ist der Autorin ein liebenswerter Charakter gelungen, den ich nicht mehr vergessen werde. Sie ist flippig und vorlaut, dabei aber immer natürlich und auf den Schutz ihrer Freunde bedacht.
Die Feen und Elfen der Geschichte lernen wir zwar nur oberflächlich kennen und erhalten nur wenig Einblick auf ihre Fähigkeiten, die Hintergrundgeschichte dieser Wesen hingegen – die um einiges Interessanter ist – wird immer weiter aufgearbeitet, bis uns zum Schluss sämtliche Details offen liegen.
Ebenso die Konflikte, denen unsere Charaktere ausgesetzt waren, sind gut gewählt worden, gleichsam wie die dadurch hervorgerufenen Reaktionen. Eine tiefe Freundschaft erweist sich augenscheinlich als Fassade purer Berechnung und Alanas Fähigkeiten werden für sie zu einer Zerreisprobe zwischen einer Person, die für sie schon immer die einzige Familie war. Auch die Konfrontation zwischen Alana und Brianna war interessant. Obwohl ich Alanas Zurückhaltung ihr gegenüber vollkommen nachvollziehen kann, so war Briannas Erklärung ebenso plausibel. Für die junge Banshee hat es den Anschein, als wäre Brianna damals den einfachsten Weg gegangen, doch nach ihrem Einsatz und selbstlosen Handeln zu urteilen, war dies der schwerste Weg um Alana die nötige Sicherheit zu gewährleisten.
Dylan ist ein verschlossener Charakter, der Alana verbal zwar auf Augenhöhe begegnet, dennoch aber recht undurchschaubar ist. Der Grund seines Verhaltens wird hinterher von einer anderen Person offen gelegt, hier hätte ich es zwar schöner gefunden, wenn Dylan selbst derjenige gewesen wäre, der uns einen tieferen Einblick zu seiner Person erlaubt hätte, ebenso wie ich seine Reaktion auf die Offenbarung von Alanas Geheimnis gerne mitverfolgt hätte, anstatt eine „Stellungnahme“ Alanas dazu, dennoch finde ich, hat dieses Buch die volle Bewertungspunktzahl verdient.
Das Ende ist dramatisch, hat mich aufatmen lassen und ist ein Happy End der anderen Art. Die Geschichte habe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet, ebenso wie Alana die auf das Glück eines neu wachsenden vierblättrigen Kleeblatts hofft.
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Privatdetektivin Alana sieht über den Köpfen von anderen eine rückwärts laufende Uhr, die die verbleibende Lebenszeit anzeigt. Wenn sie jemandem begegnet, der nicht mehr lange zu leben hat, fängt sie an, fürchterlich zu kreischen. Sie nimmt das einfach so hin, weil sie …
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Privatdetektivin Alana sieht über den Köpfen von anderen eine rückwärts laufende Uhr, die die verbleibende Lebenszeit anzeigt. Wenn sie jemandem begegnet, der nicht mehr lange zu leben hat, fängt sie an, fürchterlich zu kreischen. Sie nimmt das einfach so hin, weil sie es nicht anders kennt. Doch dann erfährt sie, dass sie eine Banshee, eine Todesfee in der irischen Mythologie, ist und das es in ihrem Umfeld weitere magische Wesen gibt.
In Santa Fe verschwinden Personen und tauchen nach einiger Zeit tot wieder auf. Man hat sie ausbluten lassen. Alana vermutet eine Sekte, die etwas Fürchterliches plant. Sie macht sich an die Ermittlungen und läuft immer wieder dem attraktiven Detective Dylan Shane über den Weg. Können die beiden zusammen die Sache aufklären?
Das Buch liest sich locker leicht. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und sehr humorvoll.
Alana ist sympathisch, aber auch ziemlich tollpatschig. Das bringt sie in sehr unangenehme Situationen. Es ist schon witzig, wenn sie mit Gekreische versucht, anderen das Leben zu retten. Ihr Freund Clay ist ebenfalls sympathisch. Er ist eher ruhig und erdet Alana auch immer ein wenig. Die beiden können sich einfach aufeinander verlassen. Dylan ist ein gut aussehender Typ, der auf der einen Seite Alana toll findet, aber immer wieder von ihrem Verhalten überrascht wird. Alana findet, dass Detective Sockenschuss besser zu ihm passt. Als Dylan auf Clay trifft, sprühen irgendwie Funken. Da ist Konkurrenzgebaren, obwohl Clay doch nur ein guter Freund ist.
Daneben gibt es noch eine ganze Reihe magischer Wesen, die zwar nett sind, aber auch ziemlich undurchschaubar. Ich konnte mir bei keinem so recht vorstellen, dass er hinter den Morden stecken sollte.
Eigentlich hätte ich mir gewünscht, dass die magischen Wesen alle etwas mehr Tiefe gehabt hätten. Aber man kann nicht alles haben. Es hat jedenfalls Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, denn vieles ist äußerst humorvoll. Aber es ist auch spannend, besonders zum Ende hin wird es richtig dramatisch.
Obwohl da dunkle Mächte Grauenhaftes geplant haben, geht es doch sehr locker und witzig zu. Wer damit leben kann, wird Spaß an der Geschichte haben.
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Bücher, die im großen Stil oftmals von allen Seiten gehypt werden, haben es bei mir häufig sehr schwer, da ich da enorm skeptisch bin und bei solchen Hype-Büchern oftmals auf die Nase gefallen bin. Dennoch war ich bei "Plötzlich Banshee" so neugierig, dass ich es …
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Bücher, die im großen Stil oftmals von allen Seiten gehypt werden, haben es bei mir häufig sehr schwer, da ich da enorm skeptisch bin und bei solchen Hype-Büchern oftmals auf die Nase gefallen bin. Dennoch war ich bei "Plötzlich Banshee" so neugierig, dass ich es unbedingt versuchen wollte und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.
Nina MacKay besitzt zwar an sich einen recht einfach gehaltenen Schreibstil, allerdings hat mich dies nicht gestört und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt. "Plötzlich Banshee" liest sich nicht nur sehr leicht und flüssig, sondern besitzt dazu auch noch jede Menge Humor und Sarkasmus. Gleiches gilt auch für die Figuren, die oftmals sehr schlagfertig sind und das Herz auf der Zunge tragen.
Mit Alana lernt man eine sehr interessante und sympathische Figur kennen, die als Privatdetektivin arbeitet und dabei die Fähigkeit besitzt, zu erkennen, wann ein Mensch sterben muss. Obwohl ihr Freund Clay bereits den verdacht geschöpft hat, dass sie möglicherweise eine Banshee sein könnte, glaubt Alana zunächst nicht daran, bis sie allerdings erkennen muss, dass sie alle Anzeichen für eine Banshee besitzt. Dass sie damit auch anderen Menschen auffällt, ganz besonders Detective Dylan Shane, hilft ihr dann auch nicht, ihre Arbeit als Privatdetektiv normal nachzugehen - besonders nicht, als einige Todesfälle und Entführungen die Stadt überschatten...
Da ich bereits einige Bücher über Banshees gelesen habe, war ich zunächst ein wenig skeptisch, allerdings muss ich sagen, dass Nina MacKay das Thema sehr gut umgesetzt hat, dem Ganzen eine tolle Prise Humor eingeschenkt hat und mich auch die Figuren überzeugen konnten. Sowohl Alana als auch Clay oder auch Dylan fand ich allesamt interessant und auch oftmals sympathisch, sodass ich ihre Geschichte sehr gerne verfolgt habe.
Dazu mangelt es der Geschichte auch nicht an Spannung. Besonders das Ende ist hierbei sehr gelungen, da ich oftmals noch nicht wusste, wohin das Ganze führen wird, allerdings muss ich letztendlich sagen, dass ich mit dem Ausgang zufrieden bin.
Zu dem Cover kann man eigentlich nur sagen, dass es der absolute Knaller ist und mit seinen vielen Farben einfach sehr gut aussieht. Auch die Kurzbeschreibung konnte mich auf Anhieb überzeugen, sodass ich "Plötzlich Banshee" sehr gerne eine Chance gegeben habe.
Kurz gesagt: "Plötzlich Banshee" ist eine gut ausgearbeitete, spannende und vor allem humorvolle Geschichte, die mich aufgrund der vielseitigen Figuren direkt in den Bann ziehen konnte. Ich bin somit begeistert und freue mich auf viele Bücher von der Autorin.
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Zum Inhalt
Alana wirkt wie eine ganz normale junge Frau. Jedoch hat sie eine Begabung, die mit einer normalen Frau nichts zu tun hat. Sie kann die Lebenserwartung der Menschen sehen. In roten Leuchtziffern sieht sie die Lebensuhren rückwärts laufen.
Alana ist von magischen Wesen …
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Zum Inhalt
Alana wirkt wie eine ganz normale junge Frau. Jedoch hat sie eine Begabung, die mit einer normalen Frau nichts zu tun hat. Sie kann die Lebenserwartung der Menschen sehen. In roten Leuchtziffern sieht sie die Lebensuhren rückwärts laufen.
Alana ist von magischen Wesen umgeben. Sie will das aber nicht wahrhaben. Ihr bester Freund Clay gibt ihr ein Buch, in welchem alles drinnen steht, was Alana wissen muss. Alana liest es erst mal nicht.
Auf einmal sieht sie eine geringe Lebenszeit über Clays Kopf. Mehrere mysteriöse Morde passieren in Santa Fe. Santa Fe bietet vielen magischen Wesen eine Heimat.
Alana ist Privatdetektivin und macht Bekanntschaft mit dem wahnsinnig attraktiven Detective Shane. Zusammenarbeit ist angesagt!
Meine Meinung
Die Geschichte verfügt von Anfang- bis Ende über ein flottes Tempo. Alana hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Die tollpatschige, irische Todesfee lässt wirklich kein Fettnäpfchen aus. Gerade das macht sie so charmant. Vor allem der Detective fühlt sich zu der temperamentvollen Alana hingezogen.
Eine Szene mit Kaffepulver und einem missglückten Kuss hat mich herzhaft lachen lassen.
Alana will ihre Gefühle für den charismatischen Shane nicht wahrhaben. Eine Banshee und ein Detective ist für sie wahrlich keine gute Mischung. Wie soll sie erklären dass sie jedes mal, wenn ein Mensch nur noch kurz zu leben hat, sie losbrüllt wie eine Sirene? Wie soll sie erklären, dass sie immer vor Ort ist, wenn jemand in Lebensgefahr ist?
Genau diese Dinge bringen den Leser zum Lachen.
Auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Man will wissen, wer zu den magischen Wesen gehört. Man will wissen, wer die Morde verübt hat. Vor allem warum.
Ich konnte Alana sehr gut leiden. So manches mal war sie mir ein bisschen zu tollpatschig. Den Grund dafür erfährt man aber sehr bald. Alana hat das Herz am richtigen Fleck. Sie will immer helfen und hat dabei Angst, irgendwas falsch zu machen. Ihre Fähigkeit die Lebensuhr der Menschen zu sehen, macht sie oft unglücklich. Vor allem, als sie bei ihrem besten Freund nur noch eine kurze Lebenserwartung sieht.
Clay und Alana sind im gleichen Heim aufgewachsen. Beide wurden als Babys ausgesetzt. Alana kann sich ein Leben ohne ihren besten Freund nicht vorstellen. Ihre beste Freundin hat sie schon verloren .....
Alana hat eine To do-Liste auf einer Serviette erstellt. Unter anderem möchte sie Clays- und ihre Eltern finden.
Fazit
Die Autorin hat einen flotten Schreibstil, der einen durch die Seiten rasen lässt. Die Protagonisten sind wunderbar gezeichnet, so das man von jedem ein genaues Bild im Kopf hat.
Der Spannungsbogen beginnt ab der ersten Seite und baut sich kontinuierlich weiter auf. Es gibt in diesem Buch keine einzige langweilige Stelle.
Alana muss man einfach gerne haben. Clay und Detecive Shane konnten auch mein Leserherz erobern. Sämtliche andere Charaktere fügen sich wunderbar in die Geschichte ein.
Wer ist gut und wer böse? Da kann man einige Überraschungen erwarten.
Eine Geschichte die sehr lustig ist und am Ende so spannend und dramatisch, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann.
Für mich ist dieses Genre Neuland. Nach Plötzlich Banshee habe ich Appetit auf mehr bekommen.
Ob mir das Ende gefallen hat? Ja und Nein. Es gab einen Abschied, der mich sehr traurig gemacht hat.
Lest dieses Buch und schaltet Euer Kopfkino ein. Ihr werdet lachen, an den Fingernägeln knabbern und vielleicht sogar ein paar Tränen vergießen. Lasst Euch auf eine Welt voller Mythen und magischen Wesen ein. Jedes Wesen hat eine wichtige Aufgabe. Es ist fast zwei Wochen her, wo ich dieses Buch beendet habe. Mir gehen immer noch sämtliche lustige Szenen durch den Kopf. Vor allem, wenn ich mir Morgens Kaffee koche.
Danke Nina MacKay
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