Donna Marchetti
Broschiertes Buch
P. S. I Hate You - Auf dem schmalen Grat zwischen Hass und Liebe
Roman
Übersetzung: Naumann, Katharina
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Rache ist süß ... und spicy!Naomi und Luca sind seit der fünften Klasse Brieffreunde. Wobei ... eigentlich sind sie eher erbitterte Rivalen, die sich eine epische Schlacht voller Beleidigungen liefern. Zwölf Jahre lang schreiben sie sich Hassnachrichten. Doch dann kommt plötzlich keine Antwort mehr. Jahre später landet ein gemeiner Brief auf Naomis Schreibtisch im Radiosender. Sofort weiß sie, wer dahintersteckt. Und dass sie Luca dieses Mal nicht das letzte Wort überlassen wird.Der Bestseller aus UK: eine einmalig abgründige Enemies to Lovers RomCom mit Dual POV und prickelndem Spice
Rache ist süß ... und spicy!
Naomi und Luca sind seit der fünften Klasse Brieffreunde. Wobei ... eigentlich sind sie eher erbitterte Rivalen, die sich eine epische Schlacht voller Beleidigungen liefern. Zwölf Jahre lang schreiben sie sich Hassnachrichten. Doch dann kommt plötzlich keine Antwort mehr. Jahre später landet ein gemeiner Brief auf Naomis Schreibtisch im Radiosender. Sofort weiß sie, wer dahintersteckt. Und dass sie Luca dieses Mal nicht das letzte Wort überlassen wird.
Der Bestseller aus UK: eine einmalig abgründige Enemies to Lovers RomCom mit Dual POV und prickelndem Spice
Naomi und Luca sind seit der fünften Klasse Brieffreunde. Wobei ... eigentlich sind sie eher erbitterte Rivalen, die sich eine epische Schlacht voller Beleidigungen liefern. Zwölf Jahre lang schreiben sie sich Hassnachrichten. Doch dann kommt plötzlich keine Antwort mehr. Jahre später landet ein gemeiner Brief auf Naomis Schreibtisch im Radiosender. Sofort weiß sie, wer dahintersteckt. Und dass sie Luca dieses Mal nicht das letzte Wort überlassen wird.
Der Bestseller aus UK: eine einmalig abgründige Enemies to Lovers RomCom mit Dual POV und prickelndem Spice
Donna Marchetti hat in ihrer Kindheit an den verschiedensten Orten gelebt - von Florida über Chile bis Arizona -, bevor sie sich schließlich in Upstate New York niederließ. Sie arbeitet als Buchhaltungsassistentin und verbringt den Rest ihrer Zeit mit ihren Buchideen. Wenn sie mal gerade nicht schreibt, geht sie mit ihren drei Hunden wandern oder nimmt mit ihrem Dalmatiner an Wettbewerben teil. Derzeit arbeitet sie an ihrem nächsten Roman. Katharina Naumann ist Autorin, freie Lektorin und Übersetzerin und lebt in Hamburg. Sie hat unter anderem Werke von Emily Henry, Jojo Moyes und Anna McPartlin übersetzt.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau TB
- Originaltitel: Hate Mail
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 443
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 130mm x 36mm
- Gewicht: 461g
- ISBN-13: 9783746640952
- ISBN-10: 3746640954
- Artikelnr.: 70306363
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
»'P.S. I hate you' [ist] eine wirklich schöne und lustige RomCom, die durch eine tolle Idee, einen flüssigen Schreibstil und sympathische Charaktere überzeugt.« Thomas Muranyi Instagram 20250127
»Für mich zählt 'Ps. I hate you' zu den schönsten Liebesgeschichten welche ich bisher gelesen habe.« Stefanie Jaklin Instagram 20250927
Naomi ist alles andere als begeistert, als ihr Brieffreund Luca alles andere als nett auf ihren Brief reagiert. Wütend schreibt sie ihm genauso gemein zurück und so entsteht eine Brief-Feindschaft, die über die Jahre andauert, bis plötzlich kein Brief mehr an Luca zugestellt …
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Naomi ist alles andere als begeistert, als ihr Brieffreund Luca alles andere als nett auf ihren Brief reagiert. Wütend schreibt sie ihm genauso gemein zurück und so entsteht eine Brief-Feindschaft, die über die Jahre andauert, bis plötzlich kein Brief mehr an Luca zugestellt werden kann. Doch nach zwei Jahren Funkstille bekommt Naomi plötzlich einen Brief von Luca, ohne Absender und macht sich auf die Suche nach ihm.
Das Buch ist wechselnd aus der Sicht von Luca und Naomi geschrieben und erzählt sowohl in der Gegenwart als auch in Rückblenden zur Vergangenheit wie die Briefe entstanden. Dabei kommt nicht nur die tiefe Verbindung der Beiden zu Tage, sondern auch die Hintergründe und Gefühle, die zu der Feindschaft führen. Diese sind oft tiefer, als es auf den ersten Blick erscheint und gerade das hat das Buch für mich wirklich zu einem kleinen Highlight gemacht.
Sowohl Naomi als auch Luca sind authentische Charaktere, wobei mir besonders Luca immer besser gefallen hat, je mehr ich über ihn erfahren habe. Die Interaktionen in den Briefen sind wirklich witzig, vor allem wenn man beachtet, wie jung die beiden zum Zeitpunkt der ersten Briefe sind.
Neben Naomi und Luca spielt auch Jake eine zentrale Rolle in der Story, wobei er mir immer wieder auch echt leid getan hat. Seine Beziehung zu Naomi ist immer wieder geprägt von den Briefen, von denen er gar nichts weiß und ich mochte stellenweise nicht, wie Naomi sich einfach nicht festlegen wollte.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, wenn auch einige Twists nicht ganz unvorhersehbar waren. Eine süße Haters-to-Lovers Liebesgeschichte mit mehr Tiefgang als ich zu Beginn erwartet hatte. Daher von mir eine klare Empfehlung für das Buch!
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Brieffeinde
Naomi und Luca führen seit über zehn Jahren eine Brieffeindschaft, doch seit zwei Jahren ist Ruhe. Bis Naomi einen gemeinen Brief auf ihren Schreibtisch im Radiosender vorfindet und sofort weiß, dass dieser nur von Luca kommen kann. Eine Antwort wird schwierig, denn …
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Brieffeinde
Naomi und Luca führen seit über zehn Jahren eine Brieffeindschaft, doch seit zwei Jahren ist Ruhe. Bis Naomi einen gemeinen Brief auf ihren Schreibtisch im Radiosender vorfindet und sofort weiß, dass dieser nur von Luca kommen kann. Eine Antwort wird schwierig, denn der Brief hat keinen Absender und ihr letzter Brief an Luca konnte nicht zugestellt werden. Aber dieses Mal möchte Naomi alles mögliche tun, damit Luca nicht das letzte Wort hat.
P. S. I hate you von Donna Marchetti klang nach einer RomCom, die mit Humor die Brieffeindschaft der beiden Protagonisten darstellt. Umso ernüchternder waren dann bereits die ersten Kapitel, die zwar eine - für mich nicht nachvollziehbare - Begründung für die fiesen Worte darlegten, aber die Worte der damaligen Fünftklässler waren mir viel zu krass, sodass mir bereits dadurch der mögliche Witz hinter dieser Brieffeindschaft verloren ging. Das konnten dann auch die weiteren Seiten nicht retten, im Gegenteil. Der Plottwist, der für mich nicht überraschend kam, war furchtbar und hat erneut dafür gesorgt, dass ich die Gefühle zwischen Naomi und Luca nicht nachvollziehen konnte.
Einzig positiv ist, dass man zwischenzeitlich mehr über Luca und seine Verhaltensweisen erfährt und alles besser einordnen kann. Dennoch sind insgesamt von Luca und Naomi zu viele Handlungen in diesem Buch, die ich persönlich schrecklich finde und weswegen die Geschichte mich leider nicht (positiv) emotional abholen konnte.
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Vorhersehbare Verwechslungskomödie
In der fünften Klasse bekommt Naomi Light aus Oklahoma einen Brieffreund zugeteilt. Luca Pichler aus Kalifornien ist ganz schön frech! Also schreiben sich die Amerikaner mehr oder weniger gemeine Sachen à la „Ich hoffe, du …
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Vorhersehbare Verwechslungskomödie
In der fünften Klasse bekommt Naomi Light aus Oklahoma einen Brieffreund zugeteilt. Luca Pichler aus Kalifornien ist ganz schön frech! Also schreiben sich die Amerikaner mehr oder weniger gemeine Sachen à la „Ich hoffe, du stirbst.“ Ein paar Jahre später – Naomi arbeitet inzwischen als Wetterfee bei einem Regionalsender in Florida – taucht wieder eine fies - lustige anonyme Nachricht auf. Naomis Kollegin Anne wittert sofort einen Stalker, doch die rothaarige Meteorologin muss sofort lachen und sie weiß – nur Luca kann der Verfasser des sarkastisch – boshaften Grußes sein! Zusammen mit Anne, die ihr den Spitznamen „Gnom“ verpasst hat, macht sich die Fernsehfrau auf die Suche nach dem Kindheitsfreund/feind, den sie nie persönlich getroffen hat. Doch da gibt es auch noch den heißen Nachbarn namens Jake. Schon längst hat es zwischen Naomi und dem Meerestierarzt gefunkt…
Die Leseprobe zu „P. S. I Hate You – Auf dem schmalen Grat zwischen Hass und Liebe“ fand ich unheimlich witzig, daher wollte ich den Roman unbedingt lesen. Dass Pubertierende sich böse Briefe schreiben, ist nicht so abwegig. Ich musste einfach wissen, wie die RomCom enden wird, zumal ich am liebsten Enemies - to – Lovers - Geschichten lese. Manchmal möchte man schlicht gut unterhalten werden & etwas „für’s Herz“ lesen. Der Anfang des spicy Romans gefiel mir noch ganz gut, aber die Briefe waren teils so fies, dass es nicht mehr lustig war. Der Inhalt war ernst, vor allem Lucas Schicksal ist hart. Insofern ist die Handlung anfangs einigermaßen deprimierend, dabei hatte ich mich auf eine spritzige Lovestory eingestellt. Es gibt (ganz klassisch) alternierende Erzählperspektiven. Leider war mir schon im ersten Drittel (!) der Erzählung das große Geheimnis der Geschichte klar. Das fand ich sehr enttäuschend. Die Figuren sind unheimlich flach (und wunderschön, wie könnte es anders sein). Naomi ist sehr naiv. Anders hätte die Geschichte auch nicht funktioniert. Obwohl die deutsche Übersetzung sicher nicht falsch ist, wirkt der Spitzname „Gnom“ seltsam deplatziert. Der zweite plot twist war auch vorhersehbar. Die sehr gemeinen Briefe in der Einleitung lesen sich unangenehm, der Mittelteil zieht sich in die Länge, gegen Ende wird es aber noch einmal interessant. Es macht aber wenig Sinn, dass die Protagonistin ein schlechtes Gewissen bekommt, als sie berechtigte Kritik äußert. Ferner werden im Roman toxische (männliche) Verhaltensweisen legitimiert, das gefiel mir gar nicht. Aufgelockert wird das Ganze durch süße Haustiere, das ist ein Pluspunkt. Aber es ist zu wenig, um dem Roman und den Figuren Tiefe zu verleihen. Schade! Aus dem „Stoff“ hätte man mehr machen können,der Stil von Donna Marchetti ist sehr simpel. Von einem Chicklit-Schmöker erwarte ich keinen Mann’schen Tiefgang, aber ein wenig ‚Feintuning‘ sollte schon vorhanden sein.
Fazit:
„P. S. I Hate You – Auf dem schmalen Grat zwischen Hass und Liebe“ ist schnell gelesen & schnell vergessen.
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Ich muss sagen mir sind das Cover und der Titel direkt ins Auge gestochen, deswegen habe ich mir den Klappentext durchgelesen. Mir hat die Idee mit der Brieffreundschaft sehr gut gefallen und der Schreibstil von Donna Marchetti ist unheimlich einfach und flüssig zu lesen. Die Charaktere haben …
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Ich muss sagen mir sind das Cover und der Titel direkt ins Auge gestochen, deswegen habe ich mir den Klappentext durchgelesen. Mir hat die Idee mit der Brieffreundschaft sehr gut gefallen und der Schreibstil von Donna Marchetti ist unheimlich einfach und flüssig zu lesen. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und dadurch, dass die Geschichte aus der Sicht von Naomi und Luca erzählt wird bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken der beiden. Wir bekommen aus Lucas Sicht einen Großteil der Geschichte aus der Vergangenheit erzählt, während Naomis Sicht überwiegend in der Gegenwart erzählt wird. Dadurch werden einige lose Fäden zusammengebracht und wir erfahren nach und nach, warum z.B. der Briefkontakt für einige Zeit abgebrochen war. Die Briefe der beiden haben dem Buch, meiner Meinung nach, einen besonderen Touch verliehen. Die teilweise doch recht makabreren Briefe haben mich mehr als einmal schmunzeln lassen und ich war immer sehr gespannt, was als Antwort zurückkam :-)
Ich bin nur so durch die Seiten geflogen obwohl mir relativ schnell klar war, wie das ganze ausgeht. Das hat für mich den Unterhaltungswert jedoch in keinster Weise geschmälert und ich habe die ganze Zeit mit Naomi und Lucas mitgefiebert. Die Autorin hat hier eine süße RomCom mit tollem Unterhaltungswert geschaffen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
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P.S. I Like it
Meine Aufmerksamkeit hat das Buch durch sein auffälliges buntes Cover erregt. Besonders der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte dreht sich um eine komplexe, aufgeladene Beziehung zwischen zwei Protagonisten, die sich durch eine Mischung aus Hass, …
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P.S. I Like it
Meine Aufmerksamkeit hat das Buch durch sein auffälliges buntes Cover erregt. Besonders der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte dreht sich um eine komplexe, aufgeladene Beziehung zwischen zwei Protagonisten, die sich durch eine Mischung aus Hass, Missverständnissen und unausgesprochenen Gefühlen bewegen. Die Handlung fand ich gut umgesetzt, auch wenn sie an einigen Stellen ein wenig klischeehaft wirkt, besonders in der Dynamik zwischen den Hauptfiguren.
Marchettis Schreibstil ist flüssig und humorvoll, was das Buch leicht zugänglich macht und auch das Lesen locker flockig gemacht hat. Die Charaktere sind authentisch und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter, was sie interessant macht. Besonders beeindruckend finde ich, wie Marchetti die inneren Konflikte der Figuren zeigt – ihre Unsicherheiten, Ängste und Wünsche sind nachvollziehbar und authentisch, es ist nicht immer einfach, die beiden zu mögen, aber genau das macht sie so realistisch.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass einige Wendungen vorhersehbar und klischeehaft waren und ich emotional nicht ganz so gepackt wurde, wie gewünscht. Dennoch bleibt das Buch dank der tiefgründigen Auseinandersetzung mit Liebe, Hass und Vergebung empfehlenswert und hat viel Spaß beim Lesen gemacht und mich gut unterhalten.
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Alles Liebe, dein Brieffeind
Als Naomi und Luca angefangen haben sich Briefe zu schreiben waren sie beide in der fünften Klasse und haben weitere zwölf Jahre damit verbracht sich sehr unfreundliche Briefe zu schreiben, bis irgendwann der Kontakt abgebrochen ist und keine Briefe mehr …
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Alles Liebe, dein Brieffeind
Als Naomi und Luca angefangen haben sich Briefe zu schreiben waren sie beide in der fünften Klasse und haben weitere zwölf Jahre damit verbracht sich sehr unfreundliche Briefe zu schreiben, bis irgendwann der Kontakt abgebrochen ist und keine Briefe mehr kamen. Zwei Jahre später bekommt Naomi jedoch wieder einen Brief von ihrem „Breind“ (Brieffeind) an ihren neuen Arbeitsplatz und die Suche nach Luca beginnt. Schon damals hatte Naomi das Gefühl, dass sie mehr für Luca empfindet, als es sich für einen guten Breind gehört und diese Gefühle kommen auch wieder hoch, doch jetzt gibt es auch noch Jake, ihren Nachbarn, der immer mehr Gefühle in ihr weckt.
Naomis Sicht ist aus der jetzigen Zeit, aus ihrem Leben, ihren Dates mit Jake und der Suche nach Luca. Zudem bekommt man einige Einblicke in die Briefe, die sie sich mit Luca geschrieben hat. Lucas Sicht geht chronologisch von dem Beginn der Brieffeindschaft bis zur jetzigen Zeit, auch inklusive der Briefe. Durch die Briefe und die damit verbundenen Gedanken der beiden bekommt man schnell ein gutes Bild der beiden und auch von deren Beziehung. Die Briefe waren gemein, aber trotzdem zum Schmunzeln.
Die Beziehung zwischen Naomi und Jake ist einfacher. Da die beiden Nachbarn sind sehen sie sich häufig, zudem haben sie Zeitgleich frei und treffen sich zufällig recht häufig in deren Stamm Café. Jake ist Wassertierarzt und hat regelmäßig Pflegetiere Zuhause. Diese Pflegetiere hat er unter anderem den Spitznamen „lauter Nachbar“ zu verdanken. Naomi und Jake kommen sich schnell näher und harmonisieren meiner Meinung nach super miteinander.
Die Nebencharaktere in der Geschichte haben mir auch sehr gut gefallen. Da wäre zum Beispiel Anna, Naomis Arbeitskollegin und beste Freundin, die Naomi bei ihrer Suche nach Luca unterstützt und ein wahnsinniges Talent dafür hat, dass ihr Chef bei den unmöglichsten Situationen in dessen Gespräche kommt. Naomis Chef gefiel mir im Laufe der Geschichte auch immer Besser. Dann gibt es noch Lucas besten Freund Ben, mit dem er in der Schulzeit viel und später immer noch ein wenig Kontakt hatte, der einiges zu der Geschichte beigetragen hat und bei mir für einige Schmunzler gelacht hat. Zudem gibt es noch den Sicherheitsmann Joel, der in dem Gebäude von Jake und Naomi arbeitet und ein kleines Raupenmädchen, die dafür gesorgt haben, dass diese Geschichte abgerundet wird.
Alles in Allem hat mir dieses Buch sehr gut gefallen, war jedoch ein wenig vorhersehbar. Für mich eine klare Leseempfehlung für alle, die eine Geschichte suchen, die einen gut unterhält und verschiedenste Emotionen hervorruft.
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Was mich bei der Lektüre sehr begeistert hat, ist die Tatsache, dass sofort in das Geschehen gesprungen wird, keine großen Vorworte, sofort sind wir bei Naomi im Job und erleben live, wie sie nach zwei Jahren Funktstille wieder den ersten Brief einer langjährigen Brieffeindschaft …
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Was mich bei der Lektüre sehr begeistert hat, ist die Tatsache, dass sofort in das Geschehen gesprungen wird, keine großen Vorworte, sofort sind wir bei Naomi im Job und erleben live, wie sie nach zwei Jahren Funktstille wieder den ersten Brief einer langjährigen Brieffeindschaft bekommt. Erst dann gibt es Rückblenden. Die einen aber ebenfalls direkt abholen. Beide Figuren, deren Geschichte wir im abwechselnden PoV lesen, sind wortgewandt, schlagfertig und sehr witzig. Zwar ist alles ein wenig vorhersehbar und manchmal merkt man, dass es einfach „nur“ übersetzt wurde und nicht noch zusätzlich mit den Feinheiten der deutschen Sprache gespielt wurde. Dennoch hat mich dieses Buch unterhalten und genau darauf kommt es schließlich an. Und trotz einer Feindschaft, die besteht, obwohl man sich noch nie gesehen hat, merkt man, dass es da einige „Reibungspunkte“ für die beiden gibt.
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Humorvolle Hassliebe zwischen den Zeilen
Inhalt: Naomi und Luca verbindet eine ungewöhnliche Art von Brieffreundschaft, die seit der fünften Klasse andauert. Allerdings handelt es sich weniger um freundliche Korrespondenz, sondern um einen scharfen Austausch von Beleidigungen und bissigen …
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Humorvolle Hassliebe zwischen den Zeilen
Inhalt: Naomi und Luca verbindet eine ungewöhnliche Art von Brieffreundschaft, die seit der fünften Klasse andauert. Allerdings handelt es sich weniger um freundliche Korrespondenz, sondern um einen scharfen Austausch von Beleidigungen und bissigen Kommentaren. Über zwölf Jahre hinweg schreiben sie sich voller Rivalität – bis Luca plötzlich verstummt. Jahre später taucht ein provozierender Brief auf Naomis Schreibtisch im Sender auf, und Naomi ist sich sicher, dass Luca dahintersteckt. Dieses Mal ist sie entschlossen, ihm nicht das letzte Wort zu überlassen.
Meine Meinung: Der Schreibstil von Donna Marchetti ist angenehm locker und humorvoll, was die Geschichte leicht zugänglich und unterhaltsam macht. Besonders die Dynamik zwischen Naomi und Luca hat mir gut gefallen. Ihre Hassliebe wird in den Briefen auf witzige, aber auch teilweise ziemlich gemeine Weise dargestellt, was sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken anregt. Gut gefallen hat mir der Perspektivwechsel zwischen Naomi und Luca, wobei hier der Fokus von Luca auf der Vergangenheit liegt und der Leser so mehr Hintergrundwissen zu ihm bekommt.
Die Grundidee der Geschichte – eine Beziehung, die sich über bissige Briefe entwickelt – fand ich originell und gut umgesetzt. Es war spannend zu sehen, wie sich die Charaktere in ihrer Rivalität entwickeln und wie sich ihre Beziehung mit der Zeit verändert. Anne, Naomis Freundin, ist eine gelungene Nebenfigur, die oft als moralischer Kompass dient und Naomi in die richtige Richtung schubst oder auch mal zu gewagten Abenteuern anspornt.
Auf Grund der Werbung für das Buch, hatte ich mit etwas mehr "Spice" gerechnet, die Szenen dazu waren im Buch eher dozierter vorgekommen. Für mich ist es insgesamt eine unterhaltsame, leichte Lektüre, die sich gut für zwischendurch eignet.
Fazit: Eine charmante, humorvolle und unterhaltende Geschichte mit einer originellen Idee und sympathischen Charakteren.
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Naomi und Luca sind seit der fünften Klasse Brieffreund und schreiben sich die gemeinsten Nachrichten. Doch nach zwölf Jahren kommt von Luca plötzlich keine Antwort mehr und der Kontakt bricht ab.
Einige Jahre später arbeitet Naomi als Wettermoderatorin bei einem Radiosender …
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Naomi und Luca sind seit der fünften Klasse Brieffreund und schreiben sich die gemeinsten Nachrichten. Doch nach zwölf Jahren kommt von Luca plötzlich keine Antwort mehr und der Kontakt bricht ab.
Einige Jahre später arbeitet Naomi als Wettermoderatorin bei einem Radiosender und sie erhält plötzlich wieder einen gemeinen Brief. Sofort weiß sie, dieser muss von Luca stammen. Doch warum brach er den Kontakt ab? Und kann aus ihrem Schlagabtausch plötzlich doch mehr werden?
Ich hatte eigentlich keinen Love-Triangle erwartet. Doch Naomi lernt auch noch ihren Nachbarn Jack kennen und ist zwischen Luca und Jack hin- und hergerissen.
Die Chemie hat für mich zwischen Naomi und Jack nie so richtig gestimmt und Naomis Interesse an ihm konnte ich dadurch nicht so ganz nachvollziehen.
Die Briefe zwischen Luca und ihr waren wirklich gemein, der Haters-to-Lovers-Trope ist hier wirklich passend. Der Austausch zwischen ihnen war aber unterhaltsam und witzig.
Ganz überzeugt hat mich die Geschichte nicht, aber Spaß gemacht hat sie trotzdem.
3,5 Sterne
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Wer sich liebt, der neckt sich…
Donna Marchetti hat mit P.S. I hate you einen locker leichten New Adult Roman geschaffen, der dem Leser auch den ein oder anderen Schmunzler abringt. Der Schreibstil ist locker und flüssig und wird durch die Briefe auch noch einmal aufgelockert. Die …
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Wer sich liebt, der neckt sich…
Donna Marchetti hat mit P.S. I hate you einen locker leichten New Adult Roman geschaffen, der dem Leser auch den ein oder anderen Schmunzler abringt. Der Schreibstil ist locker und flüssig und wird durch die Briefe auch noch einmal aufgelockert. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Kapitel zeigen die Geschehnisse im Wechsel aus Sicht der Protagonisten. Die Charaktere wirken authentisch und im Großen und Ganzen auch sympathisch. Das Cover passt gut zur Geschichte.
Hauptprotagonisten sind Naomi und Luca.
Also Naomi in der 5. Klasse war, bekommt sie die Aufgabe Briefe mit einem 5. Klässler aus San Diego zu schreiben. Leider fällt die Antwort nicht ganz so aus, wie erhofft, denn Luca hat Spaß daran Gemeinheiten und Neckereien zu schreiben. Die Beiden finden aber Gefallen daran und halten an der Brieffreundschaft fest. Durch einen Wohnortwechsel wird dieser Kontakt allerdings unterbrochen. Als Naomi Jahre später auf ihrer Arbeit einen Brief zugestellt bekommt, der auf dieselbe freche Art von damals geschrieben ist, wird ihr Ehrgeiz geweckt und sie lässt diese Brieffreundschaft wiederaufleben. Neben den Neckereien wird auch deutlich, dass sich dahinter unausgesprochene Gefühle verbergen. Doch Naomi bandelt eigentlich gerade mit ihrem Nachbarn an. So sitz sie zwischen den Stühlen und weiß nicht so recht, welchem Mann ihr Herz gehört.
Die Autorin versteht es ihre Leser mit dem humorvollen Buch immer wieder ein Lachen zu entlocken und lässt sie am Hin und Her der Gefühlswelt der Protagonistin sehr gut teilhaben. Charaktere wie Katz und Maus, die ihren Gefühlen nicht trauen und nicht so recht wissen, was ihr Herz wirklich will. Was in der Kindheit begann, wird in der Gegenwart einfach weiter fortgeführt.
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