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Was schreibt man seinen Verwandten in die ehemalige Heimat? Man berichtet von seinem Leben in den USA. Dabei wird auf die schweren Zeiten nach der Auswanderung im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts zurückgeblickt. Man berichtet, dass wohl alle der vielen Auswanderer gesagt hätten: Wir bleiben nicht hier! Aber es ist ihnen unmöglich, anderswo neu zu beginnen und so fügen sie sich in ihr Schicksal. Sie werden gute Amerikaner. Durch Fleiß und Sparsamkeit haben sie allmählich ein gutes Auskommen. Jedoch ist die verlassene Heimat in ihrer Erinnerung fest verwurzelt. Die Briefschreiber…mehr

Produktbeschreibung
Was schreibt man seinen Verwandten in die ehemalige Heimat? Man berichtet von seinem Leben in den USA. Dabei wird auf die schweren Zeiten nach der Auswanderung im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts zurückgeblickt. Man berichtet, dass wohl alle der vielen Auswanderer gesagt hätten: Wir bleiben nicht hier! Aber es ist ihnen unmöglich, anderswo neu zu beginnen und so fügen sie sich in ihr Schicksal. Sie werden gute Amerikaner. Durch Fleiß und Sparsamkeit haben sie allmählich ein gutes Auskommen. Jedoch ist die verlassene Heimat in ihrer Erinnerung fest verwurzelt. Die Briefschreiber unterstützen ihre Verwandten zwischen den beiden und nach dem Zweiten Weltkrieg durch Geldgeschenke und Päckchen mit Bekleidung und Lebensmitteln.Als ich die Briefe von 1910 bis 1958 aus Massachusetts vor einiger Zeiit las, war für mich klar. daraus ein Buch zu machen.Sie sind eine kleine Geschichtsschreibung - eine Auseinandersetzung mit der "guten, alten Zeit".
Autorenporträt
Für mich ist das Schreiben eine leidenschaftliche Passion. Während der letzten Jahrzehnte war ich freie Mitarbeiterin bei Hammer Zeitungen und schrieb elf Bücher sowie Beiträge für Anthologien. Das Sachbuch ist Schwerpunkt meiner Arbeiten. Für ein Buch erhielt ich einen dritten Preis bei einem ruhrgebietsweiten Geschichtswettbewerb.