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Wolf Haas ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Schreibweise, die sich vor allem durch die Mündlichkeit, die Einbeziehung österreichischer Kulturspezifika und den Humor seiner Werke auszeichnet, im deutschsprachigen Raum sehr berühmt. Auch das Ausland wurde auf den österreichischen Autor aufmerksam und es wurden Übersetzungen z.B. ins Französische angefertigt. Wie kann eine Übersetzerin nun aber diesen besonderen Schreibstil und die österreichische Mundart den französischsprachigen LeserInnen verdeutlichen? Und wie lässt sich der österreichische Humor übermitteln? Die Autorin diese…mehr

Produktbeschreibung
Wolf Haas ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Schreibweise, die sich vor allem durch die Mündlichkeit, die Einbeziehung österreichischer Kulturspezifika und den Humor seiner Werke auszeichnet, im deutschsprachigen Raum sehr berühmt. Auch das Ausland wurde auf den österreichischen Autor aufmerksam und es wurden Übersetzungen z.B. ins Französische angefertigt. Wie kann eine Übersetzerin nun aber diesen besonderen Schreibstil und die österreichische Mundart den französischsprachigen LeserInnen verdeutlichen? Und wie lässt sich der österreichische Humor übermitteln? Die Autorin diese Diplomarbeit, Daniela Metz, gibt einführend einen Überblick über die generellen Probleme, die beim Übersetzen von Humor auftreten und stellt den Roman Auferstehung der Toten sowie seine Übersetzung Quitter Zell vor. Darauf aufbauend analysiert sie einige Textbeispiele, um zu verdeutlichen, was bei der Übersetzung eines Romans passiert, der tiefe österreichische Wurzeln hat, und ob man Österreich erfolgreich nach Frankreich bringen kann.
Autorenporträt
Daniela Metz, Dipl. Übersetzerin: Studium an der Karl Franzens Universität Graz, einjähriger Studienaufenthalt an der Université de Montréal, Canada