Ulrike Sosnitza
Broschiertes Buch
Novemberschokolade
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Ein Roman, so bittersüß wie das LebenZimt, Koriander und natürlich Schokolade - in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine la...
Ein Roman, so bittersüß wie das Leben
Zimt, Koriander und natürlich Schokolade - in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine lang verdrängte, furchtbare Wahrheit.
Zimt, Koriander und natürlich Schokolade - in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine lang verdrängte, furchtbare Wahrheit.
Ulrike Sosnitza, 1965 in Darmstadt geboren, durchstreifte als junge Frau gerne den Wald, um alte Bäume zu fotografieren. Heute liebt sie ihren Garten, auch wenn die Blumen dort meist nicht so wachsen, wie sie sich das vorstellt. Die frühere Bibliothekarin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Würzburg. 'Sternenblütenträume' ist ihr vierter Roman bei Heyne.
Produktdetails
- Heyne Bücher Bd.35906
- Verlag: Heyne
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 365
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2016
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 119mm x 32mm
- Gewicht: 309g
- ISBN-13: 9783453359062
- ISBN-10: 3453359062
- Artikelnr.: 44941973
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Novemberschokolade" von der Autorin Ulrike Sosnitza ist ein wunderbarer Roman, ein berührendes Familiengeheimnis - süß und bitter, wie Schokolade sein kann.
Wir lernen eine äußerst sympathische Protagonistin kennen. Lea Winter wuchs bei ihren Großeltern …
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"Novemberschokolade" von der Autorin Ulrike Sosnitza ist ein wunderbarer Roman, ein berührendes Familiengeheimnis - süß und bitter, wie Schokolade sein kann.
Wir lernen eine äußerst sympathische Protagonistin kennen. Lea Winter wuchs bei ihren Großeltern auf. Ihr Vater, einst ein berühmter Chocolatier, ist früh verstorben und ihre Mutter hat sie verlassen als sie ein kleines Mädchen war. Lea hat sich ihren Traum von einer eigenen Chocolaterie in Würzburg erfüllt und steckt all ihre Energie in das Geschäft. Sie erfindet außergewöhnliche Trüffel und Pralinen. Doch dann kommt der November, der ihr Leben für immer verändern wird. Ihre Vermieterin kündigt ihr wegen Mietrückständen das Geschäft und ihre Wohnung. Lea setzt alles daran, ihre Chocolaterie zu retten und dann findet Lea noch ihre verloren geglaubte Mutter wieder, kommt einem langverdrängten Familiengeheimnis auf die Spur. Zum Glück gibt es da noch Alessandro ......
Eine traumhafte Geschichte. Nach Beendigung des Buches habe ich immer noch den Duft von Schokolade und verschiedenen wunderbaren Gewürzen in der Nase. Gerne würde ich Lea in ihrer Chocolaterie besuchen und all die Köstlichkeiten probieren. Ich sehe Lea direkt vor mir, mit welcher Begeisterung sie immer wieder neue Pralinen ausprobiert, ihre Nase in köstliche Gewürze steckt. Ich habe mit ihr gelitten, als sie das Foto ihrer Mutter entdeckt hat. Und erst die erste Begegnung, da hätte ich Lea gerne zur Seite gestanden. Gott sei Dank hat sie ja Alessandro. Muss ein ziemlicher Schock für Lea gewesen sein, mit der Vergangenheit konfrontiert zu werden. Und dann erst die ganze Geschichte, die dadurch ans Tageslicht kommt. Der Schreibstil der Autorin hat mich begeistert, ich habe die Geschichte miterlebt und bin eingetaucht in Leas Welt. Und habe mich in ihrer Chocolaterie pudelwohl gefühlt.
Eine tolle, spannende und unterhaltsame Geschichte, die mir vergnügliche Lesestunden beschert hat. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Roman der Autorin.
Das Cover ist für mich ein echter Hingucker, denn es passt so schön zur Geschichte.
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Süß wie der Duft von Schokolade
Lea führt in Würzburg eine kleine Chocolatiere. Der Laden und die wundervollen, kleinen Pralinen sind ihr wahr gewordener Traum, den sie schon als kleines Mädchen gehegt hat. Doch dann kündigt ihre Vermieterin die Verträge und …
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Süß wie der Duft von Schokolade
Lea führt in Würzburg eine kleine Chocolatiere. Der Laden und die wundervollen, kleinen Pralinen sind ihr wahr gewordener Traum, den sie schon als kleines Mädchen gehegt hat. Doch dann kündigt ihre Vermieterin die Verträge und Lea sieht sich der hoffnungslos scheinenden Aufgabe gegenüber, ihre Chocolatiere zu retten. Da kommen ihr ihr Nachbar Alessandro und der Flyer eines Pralinenwettbewerbs wie ein Wink des Schicksals vor. Dass sie damit Geschehnisse in Gang setzt, die ihre Familiengeschichte in ein neues Licht rücken, ihre Mutter erscheinen lassen und alles in andere Bahnen lenken, hat Lea nicht in ihren kühnsten Träumen erwartet.
Schon auf den ersten Seiten hat mich der wundervolle Schreibstil in seinen Bann geschlagen. Man merkt direkt zu Beginn, wie wichtig in dieser Geschichte Gerüche und Düfte sind. Die Schilderungen der Autorin haben mich die Düfte selbst nahezu wahrnehmen lassen.
Auch die kleinen, Pralinen und Leas Arbeit in ihrer Chocolatiere konnte ich mir wunderbar vorstellen.
Die Geschichte und ihr Verlauf sind toll durchdacht und zwischendurch wirklich spannend. Die Charaktere sind vielfältig und nicht alle sind sympathisch, was mir in solchen Geschichten auch immer positiv ins Auge fällt.
Während des Lesens habe ich gerne mit Lea mitgefiebert und wollte sie das ein oder andere Mal gerne in Alessandros Arme schubsen. Auch die Beschreibungen der Naschwerke und Gerüche, haben bei mir einen Heißhunger entfachen können.
Es hat wirklich Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und auch das Ende hat mir wirklich gut gefallen.
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„Novemberschokolade“ ist ein richtiges Wohlfühlbuch, wunderbar leicht zu lesen hat es trotzdem Tiefgang. Wie ein zartschmelzender Trüffel mit einer überraschenden Chilifüllung. Man darf nur keine Schokolade in der Nähe haben, die überlebt nicht! Ich konnte …
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„Novemberschokolade“ ist ein richtiges Wohlfühlbuch, wunderbar leicht zu lesen hat es trotzdem Tiefgang. Wie ein zartschmelzender Trüffel mit einer überraschenden Chilifüllung. Man darf nur keine Schokolade in der Nähe haben, die überlebt nicht! Ich konnte Leas Kreationen förmlich riechen und schmecken – ein Buch für alle Sinne.
Leas Leben läuft nicht rund. Ihre Chocolaterie bringt zu wenig ein, obwohl die selbstgemachten Pralinen, Schokoladen und Trüffel jede Sünde und ihren Preis wert sind. Als ihre Vermieterin ihr kündigt, lebt sie heimlich im Lagerraum und hofft auf das Weihnachtsgeschäft. Ihre Rettung wäre der Gewinn des Wettbewerbes für die Schwanenpraline. Dabei entdeckt sie ihre vor Jahren verschwundene Mutter. Die ist ausgerechnet mit Sebastién liiert, einem Star-Chocolatier (und der größte Konkurrent von Leas verstorbenem Vater).
Dann ist da noch Alessandro, dessen Duft Lea fasziniert – der erste Kuss ist auf jeden Fall sehr verheißungsvoll ...
Die Geschichte ist voller Geheimnisse, welche nach und nach aufgedeckt werden. Wie starb Leas Vater damals wirklich? Warum verschwand ihre Mutter einfach und was hat die geheimnisvolle Manon damit zu tun? Die Spannung zieht sich durch das gesamte Buch, man mag es kaum aus der Hand legen (höchstens, um nach dem nächsten Stück Schokolade zu greifen).
Auch die Protagonisten sind nicht straight, sie haben mehr oder weniger liebenswerte Ecken und Kanten. Lea ist eine charmante Chocolatier mit zu wenig Geschäftssinn. Statt ihre beiden Angestellten einzuweihen, verheimlicht sie die Situation so lange wie möglich und macht es dadurch nur noch schlimmer. Bei Alessandro ist man sich nie sicher, ob seine Gefühle echt sind oder er eine ganz andere Motivation hat. Leas Mutter erscheint sehr zwiespältig, im ersten Moment eiskalt und berechnend, im nächsten extrem warmherzig. So als wüsste sie selbst nicht, wie sie sich geben soll. Ich weiß auch nach Abschluss des Buches nicht, ob ich sie hassen oder Mitleid haben soll. Aber am meisten überrascht hat mich Sebastién, der privat so ganz anders ist als im Geschäft ...
Obwohl mir die unerwarteten Wendungen in der Handlung sehr gut gefallen haben, konnte mich das Ende nicht ganz zufrieden stellen. Mir fehlen ein paar Details, so hätte ich z.B. gern mehr über die Beweggründe der Protagonisten erfahren.
„Novemberschokolade“ bekommt von mir verdiente 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle Schokoholics und Fans tiefgründiger Romane!
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