Holly Jackson
Gebundenes Buch
Not Quite Dead Yet
Thriller. Der neue Thriller der Nr.1-Bestsellerautorin von "A Good Girl's Guide to Murder"
Übersetzung: Schumacher, Rainer
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Die Nr.1-NEW YORK TIMES-Bestsellerautorin von A GOOD GIRL'S GUIDE TO MURDER - aktuell ein Serienhit bei Netflix - veröffentlicht ihren ersten Roman für Erwachsene: einen atemberaubenden Thriller über eine junge Frau, die versucht, ihren eigenen Mord aufzuklären. »Eine Achterbahnfahrt atemberaubender Spannung« Freida McFadden »Mit all dem Schwung, der Schärfe, dem Witz und der genialen Erzählkunst, die wir schon von A Good Girl's Guide to Murder kennen, beweist Holly Jackson mit Not Quite Dead Yet, dass sie auch außerhalb des Jugendbuchs zur Meisterklasse gehört.« The Times »Ein ab...
Die Nr.1-NEW YORK TIMES-Bestsellerautorin von A GOOD GIRL'S GUIDE TO MURDER - aktuell ein Serienhit bei Netflix - veröffentlicht ihren ersten Roman für Erwachsene: einen atemberaubenden Thriller über eine junge Frau, die versucht, ihren eigenen Mord aufzuklären.
»Eine Achterbahnfahrt atemberaubender Spannung« Freida McFadden
»Mit all dem Schwung, der Schärfe, dem Witz und der genialen Erzählkunst, die wir schon von A Good Girl's Guide to Murder kennen, beweist Holly Jackson mit Not Quite Dead Yet, dass sie auch außerhalb des Jugendbuchs zur Meisterklasse gehört.« The Times
»Ein absolut fesselnder, wendungsreicher, herzzerreißender Roman. Holly Jacksons Erwachsenendebüt kann man unmöglich aus der Hand legen.« Chris Whitaker
»Ein wirklich origineller, besonderer Thriller, über den ich noch lange nachdenken werde« Claire Douglas
»Unglaublich mitreißend und sehr bewegend. NOT QUITE DEAD YET ist ein wahrlich meisterhaft komponierter Thriller.« Alex Michaelides
In sieben Tagen wird Jet Mason tot sein. Jet ist die Tochter einer der reichsten Familien in Woodstock, Vermont. Mit 27 Jahren wartet sie immer noch darauf, dass ihr Leben endlich beginnt. "Das kann ich später noch machen", sagt sie immer. Denn Jet hat Zeit. Bis zu jener Halloween-Nacht, als sie von einem unsichtbaren Eindringling brutal angegriffen wird. Dabei erleidet Jet eine schwere Kopfverletzung, und die Ärzte sind sich sicher: In spätestens einer Woche wird ein tödliches Aneurysma Jet umbringen. Jet hätte nie gedacht, dass sie Feinde hat. Doch plötzlich sieht sie alle Menschen in ihrem Umfeld in einem neuen Licht: ihre Familie, ihre ehemalige beste Freundin, die jetzt ihre Schwägerin ist, ihren Ex-Freund. Sie weiß, ihr bleiben höchstens sieben Tage. Tage, in denen sich ihr Zustand verschlechtert und nur Billy, ein Freund aus Kindertagen, an ihrer Seite ist. Dennoch ist sie fest entschlossen, endlich etwas zu Ende zu bringen: Jet wird ihren eigenen Mord aufklären.
»Eine Achterbahnfahrt atemberaubender Spannung« Freida McFadden
»Mit all dem Schwung, der Schärfe, dem Witz und der genialen Erzählkunst, die wir schon von A Good Girl's Guide to Murder kennen, beweist Holly Jackson mit Not Quite Dead Yet, dass sie auch außerhalb des Jugendbuchs zur Meisterklasse gehört.« The Times
»Ein absolut fesselnder, wendungsreicher, herzzerreißender Roman. Holly Jacksons Erwachsenendebüt kann man unmöglich aus der Hand legen.« Chris Whitaker
»Ein wirklich origineller, besonderer Thriller, über den ich noch lange nachdenken werde« Claire Douglas
»Unglaublich mitreißend und sehr bewegend. NOT QUITE DEAD YET ist ein wahrlich meisterhaft komponierter Thriller.« Alex Michaelides
In sieben Tagen wird Jet Mason tot sein. Jet ist die Tochter einer der reichsten Familien in Woodstock, Vermont. Mit 27 Jahren wartet sie immer noch darauf, dass ihr Leben endlich beginnt. "Das kann ich später noch machen", sagt sie immer. Denn Jet hat Zeit. Bis zu jener Halloween-Nacht, als sie von einem unsichtbaren Eindringling brutal angegriffen wird. Dabei erleidet Jet eine schwere Kopfverletzung, und die Ärzte sind sich sicher: In spätestens einer Woche wird ein tödliches Aneurysma Jet umbringen. Jet hätte nie gedacht, dass sie Feinde hat. Doch plötzlich sieht sie alle Menschen in ihrem Umfeld in einem neuen Licht: ihre Familie, ihre ehemalige beste Freundin, die jetzt ihre Schwägerin ist, ihren Ex-Freund. Sie weiß, ihr bleiben höchstens sieben Tage. Tage, in denen sich ihr Zustand verschlechtert und nur Billy, ein Freund aus Kindertagen, an ihrer Seite ist. Dennoch ist sie fest entschlossen, endlich etwas zu Ende zu bringen: Jet wird ihren eigenen Mord aufklären.
Holly Jackson ist die preisgekrönte Autorin der NEW-YORK-TIMES-Bestsellerreihe A GOOD GIRL'S GUIDE TO MURDER, die mit Millionen verkaufter Exemplare weltweit für Aufsehen sorgte und auch als Netflix-Serie internationalen Erfolg feierte. Holly Jackson lebt in London, und wenn sie nicht gerade schreibt oder liest, spielt sie am liebsten Computerspiele oder schaut sich Dokumentationen über wahre Kriminalfälle an. NOT QUITE DEAD YET ist ihr erster Spannungsroman für eine erwachsene Zielgruppe.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Not Quite Dead Yet
- Artikelnr. des Verlages: 0124
- 1. Aufl. 2025
- Seitenzahl: 473
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 140mm x 44mm
- Gewicht: 600g
- ISBN-13: 9783757701246
- ISBN-10: 3757701240
- Artikelnr.: 71919694
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
"Für Fans von Holly Jackson und alle, die eine packende Sommerlektüre suchen, ist "Not Quite Dead Yet" ein Muss." Sven Trautwein, 24 Books
Der letzte Kampf
Zum Inhalt:
Jet wird im Haus ihrer Familie niedergeschlagen und das so brutal, dass ihr nach der vorerst rettenden Operation die Diagnose ihres Todes innerhalb einer Woche gestellt wird. Bei der sonst ewig prokrastinierenden Jet stellt sich dadurch ein Sinneswandel ein: Sie will …
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Der letzte Kampf
Zum Inhalt:
Jet wird im Haus ihrer Familie niedergeschlagen und das so brutal, dass ihr nach der vorerst rettenden Operation die Diagnose ihres Todes innerhalb einer Woche gestellt wird. Bei der sonst ewig prokrastinierenden Jet stellt sich dadurch ein Sinneswandel ein: Sie will eine Sache zu Ende bringen, sie will ihren Mord aufklären. Und das gemeinsam mit Billy, einem Freund aus Kindertagen, der schon sie nach dem Überall gefunden hat.
Mein Eindruck:
Holly Jackson ist fast ein Meisterstück gelungen. Trotz einer absolut klaren Aussage möchte man an ein Happy-End glauben und obwohl der Krimi in der dritten Person geschrieben ist, hält sich die Autorin an Jet, zeigt nur ihre Perspektive und gibt keine Informationen preis, die ihre Protagonistin nicht besitzt. So bleibt man nah an Jet, spürt ihre Angst und ihr Durchsetzungsvermögen, die Wut und die aufkommende Liebe zu Billy. Kompromisslosigkeit wird groß geschrieben, da Jet wirklich nichts mehr zu verlieren hat. Die Konfrontation mit sämtlichen Personen, die für den Mord an ihr verdächtig sind, verläuft klar, scharf und deshalb für die Leser extrem kurzweilig. Jet deckt einige fragwürdige und kriminelle Aktionen der Personen aus ihrem Umfeld auf, die letztendlich für den Mord verantwortliche Person vermag die Autorin jedoch lange bravourös zu verschleiern. Trotzdem leitet Holly Jackson das Motiv gut her und bietet damit den Feinschmeckern an Whodunnits die Möglichkeit, auf diese Person zu kommen. Einzig die finale Tat des Epilogs verstört, - aber das ist dann wohl künstlerische Freiheit.
Mein Fazit:
Unbedingt lesen, bei aller Tragik stellenweise charmant witzig
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Ich hatte wirklich gehofft, dass Not quite dead yet von Holly Jackson ein spannender Pageturner wird. Die Grundidee klang ja auch ziemlich vielversprechend: Jet, Tochter aus reichem Hause, wird an Halloween in ihrem eigenen Haus überfallen, erleidet eine schwere Kopfverletzung – und …
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Ich hatte wirklich gehofft, dass Not quite dead yet von Holly Jackson ein spannender Pageturner wird. Die Grundidee klang ja auch ziemlich vielversprechend: Jet, Tochter aus reichem Hause, wird an Halloween in ihrem eigenen Haus überfallen, erleidet eine schwere Kopfverletzung – und bekommt dann auch noch die Diagnose, dass sie in spätestens sieben Tagen an einem Aneurysma sterben wird. Statt sich geschlagen zu geben, beschließt sie, den eigenen „Mord“ aufzuklären. Klingt nach Nervenkitzel, Countdown-Spannung und einem emotionalen Ritt, oder? Tja. Leider war’s das dann auch schon mit den positiven Aspekten.
Denn was Holly Jackson daraus macht, ist eine völlig überzogene, stellenweise unfreiwillig komische Geschichte mit einer Hauptfigur, die einem mehr auf die Nerven geht, als dass man mit ihr mitfiebert. Jet ist überheblich, besserwisserisch und unfassbar unsympathisch – und das, obwohl sie dem Tod ins Auge blickt. Keine echte Verletzlichkeit, keine Entwicklung, nur Dauersarkasmus und ein Ego, das größer ist als das Haus, in dem sie lebt. Ich habe wirklich versucht, eine Verbindung zu ihr aufzubauen, aber ich war irgendwann einfach nur noch genervt.
Was die Logik betrifft, sagen wir’s so: Die ist, im Gegensatz zu Jet, einfach in der Klinik geblieben. Jet spaziert wenige Tage nach dem Überfall aus dem Krankenhaus, trägt einen Bauhammer durch die Gegend, verfolgt Leute, als wäre sie Jason Bourne und das alles mit einem angeblich tauben Arm und einem tödlichen Aneurysma im Kopf. Ernsthaft? Hinzu kommt eine Auflösung, die komplett unspektakulär ist, Nebenfiguren, die kaum Tiefe haben oder klischeehaft nerven (hallo, überdramatische Mutter), und handwerkliche Fehler, die einfach kaum zu übersehen sind. Kann man sich schenken.
2/10
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First of all: Ich LIEBE den Schreibstil von Holly Jackson. Sie kann mich jedes mal fesseln und ich muss ihre Bücher bis spät in die Nacht lesen.
So auch hier. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe wie immer mitgerätselt. Natürlich ist das Buch spannend bis zum Schluss …
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First of all: Ich LIEBE den Schreibstil von Holly Jackson. Sie kann mich jedes mal fesseln und ich muss ihre Bücher bis spät in die Nacht lesen.
So auch hier. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe wie immer mitgerätselt. Natürlich ist das Buch spannend bis zum Schluss und ich hatte wieder sehr viele Theorien. Bei einer Theorie lag ich komplett richtig und war fast schon enttäuscht, dass ich das Rätsel so schnell lösen konnte.
Die Story klang so unglaublich gut und war für mich nochmal was ganz neues. Wer klärt schon seinen eigenen Mord auf? Typisch Holly Jackson Like!! Sie kann so toll schreiben. ;) Ich bin hin und weg.
Allerdings war mir Jet an manchen Stellen zu unrealistisch. Kurz nach einem schweren Angriff + OP kann sie bereits rumrennen, regelrecht Actionszenen vollführen und spürt kaum etwas von ihrer Verletzung? Das war mir an manchen Stellen leider zu sehr "künstlerische Freiheit". Ich hätte mir auch etwas mehr Charakterentwicklung für sie gewünscht. Sie stirbt schließlich in wenigen Tagen, da hätte sie auch etwas mehr in sich gehen können und nicht nur mit Tunnelblick durch die Welt schreiten müssen. Da wurde mir ein klein wenig zu sehr Potenzial verschenkt.
Der Schluss hat mir tatsächlich nicht so ganz gefallen, da hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht.
Fazit
Ein spannendes und packendes Buch, dass mit ein paar kleinen Mängeln daherkommt. Tut der Geschichte jedoch nicht so einen großen Abbruch und wird auf jedenfall wieder jeden Holly Jackson Fan in den Bann ziehen.
Ich empfehle das Buch besonders Leuten, die gerne in das Thriller Genre einsteigen möchten. Holly Jacksons Bücher sind dafür gut geeignet.
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Verhängnisvoll, genial und atemberaubend spannend!
"Not Quite Dead Yet" von Holly Jackson ist als Hardcover mit Schutzumschlag, tollem Farbschnitt und Lesebändchen bei Lübbe erschienen und bietet rasante Spannung und erschütternde Enthüllungen auf 480 …
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Verhängnisvoll, genial und atemberaubend spannend!
"Not Quite Dead Yet" von Holly Jackson ist als Hardcover mit Schutzumschlag, tollem Farbschnitt und Lesebändchen bei Lübbe erschienen und bietet rasante Spannung und erschütternde Enthüllungen auf 480 Seiten!
In Woodstock, Vermont wird ausgiebig Halloween gefeiert und die Stimmung ist bestens. Als Jet Mason das Fest verlässt, wird sie, soeben zu Hause angekommen, dann plötzlich hinterrücks brutal niedergeschlagen. Jet überlebt den skrupellosen Anschlag und hat zwar zunächst keine nennenswerten Beeinträchtigungen, allerdings ist ihr Schädel gebrochen und es hat sich durch die Schläge ein Aneurysma gebildet, das sich nicht bzw. nur mit extrem schlechten Überlebenschancen operabel entfernen lässt und sie innerhalb von sieben Tagen töten wird...
Somit hat Jet jetzt ein Ziel: Sie muss ihren Mörder finden. Und die Zeit läuft, also beginnt eine rasante und gnadenlose Jagd voller Twists und Action.
Was muss es für ein Gefühl sein, wenn man nur noch eine Woche zu leben hat und in dieser Zeit (endlich) das Leben leben will, indem man Vieles tut, was man bisher versäumt hat. Und dazu noch den Mord an sich selbst aufklärt?!
Jet macht es uns vor und es ist schon beeindruckend, wie zielstrebig, straight und oft emotionslos sie dabei vorgeht. Sie hat eine ziemlich schnodderige Art an sich, die wenig Rücksicht auf Andere nimmt, was ich angesichts ihrer Situation aber sehr gut nachvollziehen kann.
Jet verlässt ihr Zuhause, da ihre Familie, besonders ihre Mutter, überhaupt nicht mit der aktuellen Lage umgehen kann und sie zu einer OP drängen will. Ihr Jugendfreund Billy, bei dem sie unterkommt, unterstützt sie in Allem, was sie zu unternehmen gedenkt, und ist ebenfalls ihre emotionale und moralische Stütze.
Und letztendlich findet sie nicht nur Denjenigen, der sie ermordet hat, sondern deckt noch weitere unaussprechlich abscheuliche Taten auf, die in ihrem Umfeld begangen wurden...
Oh ja, Holly Jackson kann schreiben! Die Lektüre ist packend ohne Ende, die Atmosphäre voller Energie, durchdrungen von bedrückenden und auch emotionalen Momenten , die Charaktere sind nahbar und authentisch und die Idee hinter dem Plot hat mir wahnsinnig gut gefallen.
Was dem Lesevergnügen erstmal (und zwischendurch ebenfalls, wenn man sich davon nicht freimachen kann) massiv im Wege steht, sind insbesondere die leider recht zahlreichen absolut unrealistischen Handlungen, die Jet mit ihrer schweren und sich stetig verschlimmernden Kopfverletzung vollbringt - sie ermittelt nicht nur in ihrem eigenen Fall, sondern fährt Auto, schwingt den Vorschlaghammer, klettert, rennt etc...hat man sich aber davon freigemacht, dass das eigentlich nicht funktionieren kann, ist es ein großartiges, wahnsinnig fesselndes und mitreißendes Buch, das zu lesen mir einen Riesenspaß gemacht hat.
Allerdings kann ich auch diejenigen verstehen, die nicht über diese "schriftstellerischen Freiheiten" hinwegsehen können und darum von diesem Thriller enttäuscht sind - das muss wohl jede Leserin und jeder Leser für sich selbst herausfinden!
Dies ist übrigens Holly Jacksons erster Thriller für Erwachsene, den ich persönlich hingegen ebenfalls eher im Young Adult - Bereich sehe - was ich im Übrigen mindestens genauso gerne lese wie Lektüre für Erwachsene ;)
Selten ist es mir so schwer gefallen, mich zu entscheiden, mit wie vielen Sternen ich für ein Buch bewerten möchte - Nach dem Sprung über meinen Schatten fand ich es wirklich großartig, aber wegen der oben geschilderten Schwächen ziehe ich einen Stern ab und bewerte mit 4 von 5 Sternen!
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Jet Mason wird an Halloween im Haus ihrer Eltern brutal überfallen und so schwer verletzt, dass ihr die Ärzte aufgrund eines entstehenden Aneurysmas nur noch eine Woche Lebenszeit geben. Eine winzige Überlebenschance liegt in einer gefährlichen Operation, die Jet jedoch …
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Jet Mason wird an Halloween im Haus ihrer Eltern brutal überfallen und so schwer verletzt, dass ihr die Ärzte aufgrund eines entstehenden Aneurysmas nur noch eine Woche Lebenszeit geben. Eine winzige Überlebenschance liegt in einer gefährlichen Operation, die Jet jedoch ausschlägt. Sie möchte in ihrem Leben endlich etwas erreichen und ihren "Mörder" finden. Während die Polizei Jets Exfreund JJ als Hauptverdächtigen im Visier hat, beginnt Jet zusammen mit ihrem Freund aus Kindheitstagen Billy in ihrem Umfeld zu recherchieren und sieht sich schon bald mit zahlreichen Ungereimtheiten konfrontiert, die vor allem ihr nahe stehende Personen verdächtig erscheinen lassen.
Holly Jackson ist bisher aus dem Jugendbuchgenre bekannt und "Not quite dead yet" vermittelt anfangs das Gefühl, einen Jugendthriller zu lesen. Die Hauptfigur Jet wirkt deutlich jünger als ihre 27 Jahre, verhält sie sich doch wie ein trotziges Kind. Aber als Todgeweihte hat sie auch nichts mehr zu verlieren, weshalb ihr Verhalten nicht gänzlich unrealistisch erscheint. Angesichts der Tatsache, dass sie einen Schädelbruch erlitten hat, ist jedoch erstaunlich stark und widerstandsfähig.
Der Plot seinen eigenen Mörder zu finden, ist originell und der Thriller spannend geschildert. Nach Aufdeckung so mancher Lüge und Manipulation kann Jet nicht einmal mehr ihren eigenen Familienmitgliedern vertrauen und hat nur noch ihren Freund Billy, der ihr treu ergeben ist. Sie muss das Motiv ihres Angreifers herausfinden, um den oder die Täterin zu stellen. Hat Jet sich selbst Feinde gemacht und hängt der Angriff mit dem Bauunternehmen ihres Vaters zusammen, das sich durch den Aufkauf von Grundstücken unbeliebt gemacht hat?
Durch viele geschickt platzierte falsche Fährten, ist der Thriller unheimlich wendungsreich und rückt immer wieder andere Personen aus Jets Umfeld in den Fokus ihrer Recherchen. Dabei scheinen gerade aus ihrer Familie einige etwas zu verbergen und Schuld auf sich geladen haben. Das erklärt jedoch noch lange nicht den Angriff auf Jet.
Im Zuge der Tätersuche kommt es zu dramatischen und gefährlichen Szenen, die die Spannung hoch halten. Zudem werden im Laufe der Tages Jets Symptome schlimmer, was den Druck auf sie weiter erhöht und gleichzeitig schmerzhaft daran erinnert, dass ihre Tage gezählt sind.
Welche einzelnen Faktoren letztlich zum Tatentschluss geführt haben, ist am Ende komplex, die Zusammenhänge werden jedoch schlüssig dargelegt.
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Eigentlich soll es ja ein Roman für und über Erwachsene sein. Für mich liest sich der Roman jedoch genauso wie ein Teenagerroman. Nur dass die Personen halt nicht mehr auf eine Highschool gehen. Das Ganze kann ich mir gut als Netflix 6-Teiler vorstellen.
Unterhaltsam aber schrappt zu …
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Eigentlich soll es ja ein Roman für und über Erwachsene sein. Für mich liest sich der Roman jedoch genauso wie ein Teenagerroman. Nur dass die Personen halt nicht mehr auf eine Highschool gehen. Das Ganze kann ich mir gut als Netflix 6-Teiler vorstellen.
Unterhaltsam aber schrappt zu oft am Unglaubwürdigen vorbei.
Mir war es ein Zuviel an Lügen. Alle Personen verbergen etwas. Spätestens nach dem 4. Auftauchen einer Figur fragte ich mich dann schon: „Oje mal schauen, was der wieder für ‘n Dreck am Stecken hat“. Auch die Auflösung war mir etwas zu verstrickt und hatte zu viele Windungen.
Jet bald 30, unverheiratet, aber auch in keiner Beziehung, keinen Job, wohnt immer noch zu Hause und weiß nicht, was Sie eigentlich will. Sie ist Zynisch und flucht derb.
Ihr Ex-Freund ist am verdächtigsten, da er kurz darauf spurlos verschwindet.
Luke ihr Bruder, verheiratet, Kind, ehrgeizig, will und soll die Baufirma der Eltern übernehmen.
Seine Frau Sophia will mit allen Mitteln ihren Status Quo verbessern.
Die Eltern, reich, spielen hier nur die Nebenrolle. Doch ihre Baufirma hat einigen Hausbesitzern schwer geschadet.
Jet wird an Halloween von einem Unbekannten zusammengeschlagen. Sie erleidet eine Schädelverletzung, die nicht operierbar ist und wird innerhalb einer Woche daran sterben.
Sie versucht den Täter zu finden. Sie will wissen, warum er das getan hat.
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Inhalt: Jet nimmt das Leben locker und wartet darauf, dass es richtig beginnt. Bis dahin schiebt sie die Dinge lieber vor sich her. Bis eine Halloween-Nacht alles verändert. Jet wird angegriffen und erleidet schwere Kopfverletzung. In ca. einer Woche wird ein tödliches Aneurysma sie …
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Inhalt: Jet nimmt das Leben locker und wartet darauf, dass es richtig beginnt. Bis dahin schiebt sie die Dinge lieber vor sich her. Bis eine Halloween-Nacht alles verändert. Jet wird angegriffen und erleidet schwere Kopfverletzung. In ca. einer Woche wird ein tödliches Aneurysma sie töten. Fest entschlossen nun etwas zu Ende zu bringen, will Jet ihren eigenen Tod aufklären. Doch alle Menschen in ihrem Umfeld scheinen etwas zu verbergen und bald ist Jet nicht mehr sicher, wem sie überhaupt noch trauen kann.
Meinung: Auch der neue Thriller der Autorin Holly Jackson konnte mich mitreißen und begeistern.
Im Mittelpunkt steht die 27-jährige Jet, eine junge Frau, die das Leben leicht nimmt. Sie ist locker, sarkastisch und schiebt die Dinge gerne vor sich her. Denn sie hat noch eine Menge Zeit und kann sich später darum kümmern. Dank ihrer wohlhabenden Familie ist ihr diese Einstellung ohne Probleme möglich, auch wenn sie immer wieder die Missbilligung ihrer Mutter zu spüren bekommt.
Als Jet, von hinten, angegriffen wird und knapp, mit einer schweren Kopfverletzung, überlebt, ändert sich ihr Leben vollkommen. Die Ärzte sind sicher, dass ein Aneurysma die junge Frau in spätestens einer Woche töten wird. Mit dieser tickenden Zeitbombe im Kopf ist Jet nun fest entschlossen, ihren Mörder zu finden und stößt dabei auf mehr Geheimnisse, die sie sich je zu träumen gewagt hat.
An ihrer Seite steht dabei ihr Kindheitsfreund Billy, ein lieber und hilfsbereiter Mann, der alles für sie tun würde. Sein Vater ist einer der ermittelnden Polizisten, sodass die beiden immer wieder an Informationen kommen.
Die Geschichte ist spannend und voller Wendungen und Geheimnissen. Fast jeder in dieser Kleinstadt scheint etwas zu verbergen und der Zeitdruck macht das Buch noch mitreißender.
Und obwohl ich schon früh eine Ahnung hatte, wer der Täter ist, habe ich mich die ganze Zeit über gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur voll und ganz empfehlen.
Fazit: Ein gelungener Thriller, der bis zum Schluss unterhalten kann. Sehr zu empfehlen.
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Fast schon Fantasy
„Not Quite Dead Yet“, erschienen 2025 bei Bastei Lübbe, der neue Roman von Erfolgsautorin Holly Jackson, ist ein Roman mit guter Spannungskurve, der die Ankündigung, dass Holly Jackson mit diesem zum ersten Mal einen reinen Erwachsenenroman schreibt, …
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Fast schon Fantasy
„Not Quite Dead Yet“, erschienen 2025 bei Bastei Lübbe, der neue Roman von Erfolgsautorin Holly Jackson, ist ein Roman mit guter Spannungskurve, der die Ankündigung, dass Holly Jackson mit diesem zum ersten Mal einen reinen Erwachsenenroman schreibt, allerdings nicht einlöst. Insgesamt fordert der Roman seinem lesenden Publikum viel Bereitschaft ab, Unwahrscheinliches zu akzeptieren – ist die lesende Person dazu bereit, findet sie sich auf einer angenehmen Lesereise mit vielen Plottwists ein, die keine schlaflosen Nächte bereitet, aber dramaturgisch durchweg gut gebaut ist und viel Spaß macht.
Bevor wir tiefer einsteigen, ein kurzes Shout-Out an das kluge Coverdesign von Erin Fitzsimmons und Scott Biel, dieses Cover erschließt sich erst auf den zweiten Blick und ist dann einfach richtig gut. Sowieso ist die Buchaufmachung in gewohnt guter und nachhaltiger Qualität, hier macht Bastei Lübbe immer alles richtig, die Liebe zum gedruckten Buch ist spürbar.
Die Grundkonstruktion des Thrillers ist, das muss man Holly Jackson lassen, einfach genial, den eigenen Mörder zu suchen, weil man schon weiß, dass man an den Folgen einer Verletzung sterben wird und nichts dagegen tun kann, das ist richtig klug gesetzt. Ein kurzer Sprung in die Story also, ohne zu viel zu spoilern: Jet, 27 Jahre alt, wird am Ende des Halloween-Tages in ihrem Zuhause niedergeschlagen – mit fast letalem Ausgang, ihr alter Bekannter Billy entdeckt sie gerade rechtzeitig, Jet kann im Krankenhaus gerettet werden, die Sache hat nur einen Haken: Ein Knochensplitter in ihrem Kopf wird binnen sieben Tagen sicher ihren Tod verursachen. Alternativ könnte sie sich für eine OP entscheiden, mit nur einer sehr geringen Chance auf Erfolg und Überleben. Für Jet ist die Sache klar: Sie wird die sieben Tage nutzen, um ihre:n zukünftigen Mörder:in zu finden.
Mehr Details sollen nicht verraten werden, denn Jackson legt klug immer neue Spuren und führt die Lesenden in eine abgründige Konstruktion, in der eigentlich so gut wie jeder Charakter etwas auf dem Kerbholz hat und Gut und Böse schwer zu trennen sind. Der in Jet tickenden Bombe geschuldet, ist der Handlungsverlauf rasant und gedrängt, ein hohes Tempo setzt den Rhythmus, so dass man das Buch eigentlich nicht gern aus der Hand legt.
Jet ist ein toller Charakter, sie ist unglaublich trocken, und ich liebe ihren Humor. Sie hat etwas Gradlinig-kantiges und ist dabei dennoch sehr verletzlich. Mir gefällt gut, wie sich ihre Geschichte ganz langsam immer mehr zusammensetzt und sich viele Leerstellen mit der Zeit immer weiter auffüllen. Die weiteren Charaktere geraten etwas holzschnittartig, hier hätte ich mir für die Figuren mehr Tiefe gewünscht. Jackson schreibt gewohnt flüssig und stark, sie kennt ihr Handwerk, problematisch sind die großen Ungereimtheiten und Übertreibungen, es ist schon sehr erstaunlich, zu was Jet in der Lage ist, nachdem sie eben noch mit Schädel-Hirn-Trauma und fast verstorben im Krankenhaus lag. Viele kleine Details stimmen nicht und werden nicht aufgelöst. Mich hat das zunehmend dann doch verärgert, weil so für mich kein emotionales Einsteigen möglich war, dafür habe ich die Augenbrauen dann doch zu viel hochgezogen beim Lesen. Sehr gut gelungen ist aber, wie Jackson immer neue Charaktere als Verdächtige platziert, so dass die lesende Person erst sehr spät im Buch eine Ahnung entwickeln kann, wer Jets nahendes Ableben verursacht hat.
Ohne zu spoilern: Das Ende des Buches ist sehr gut gebaut und wartet auch noch mit einem formalen Twist auf. Insgesamt habe ich das Buch, nachdem ich mich vom Pfad der Logik verabschiedet habe (den zu verlassen gibt die Autorin im Nachwort immerhin auch zu), gern gelesen, es war spannend, hat ein hohes Tempo, ich mag den Schreibstil, und ich bin auch Fan von Jet als Charakter, aber die vielen Glaubwürdigkeitslücken sind schon hart. Ein gutes Buch zum einfach nur Konsumieren, hängenbleiben wird mir da nicht viel. Ich würde es auch definitiv in den Bereich YA einsortieren, so richtig erwachsen fand ich den Plot nicht – ein Buch wird nicht dadurch ein Erwachsenenroman, dass man die Protagonistin ins Alter von 27 setzt – vor allem nicht, wenn diese sich durchgehend wie ein Teenager verhält. Hier tut der Verlag meiner Meinung nach Holly Jackson keinen Gefallen mit dieser Einordnung, denn dadurch wird die Messlatte nach oben gesetzt und Holly Jackson kann nicht drüberspringen. Hat aber Spaß gemacht! Und bettet sich gut ein in das Werk von Holly Jackson, wer also einen entspannten Thriller mit bissigem Humor und schrägen Charakteren sucht, wird hier gut bedient.
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Eine Woche nur bleibt Jet um den Täter, der ihr an Halloween eine lebensgefährliche Hirnverletzung zugefügt hat, zu finden. Gegen ärztlichen Rat entlässt sie sich selbst aus dem Krankenhaus und begibt sich, begleitet von ihrem Jugendfreund Billy, auf die Fährte des …
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Eine Woche nur bleibt Jet um den Täter, der ihr an Halloween eine lebensgefährliche Hirnverletzung zugefügt hat, zu finden. Gegen ärztlichen Rat entlässt sie sich selbst aus dem Krankenhaus und begibt sich, begleitet von ihrem Jugendfreund Billy, auf die Fährte des Täters. Doch der Countdown ihres Lebend tickt unaufhörlich.
Holly Jacksons Stil zu schreiben ist wirklich sensationell fesselnd und die Idee zu diesem Buch schon kreativ. Nur auf Authentizität sollte man dabei eher nicht hoffen. Denn Holly Jackson bedient sich für Jets Geschichte schon ordentlich an der künstlerischen Freiheit. Es sollte z.B. jedem klar sein, dass eine junge Frau mit schwersten Hirnverletzungen eigentlich keine Ermittlungen tätigen kann. Und trotzdem sind ihre Nachforschungen und was sie dabei zutage fördert ungemein interessant und vielschichtig, manchmal aber auch ein bisschen überzogen und unlogisch.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht recht, was ich von diesem Buch halten soll,
Einerseits ist die Erzählweise richtig toll und spannend, andererseits kämpfte ich auch mit vielen Ungereimtheiten, über die ich manchmal wirklich den Kopf geschüttelt hab. Jet ist auch kein ganz einfacher Charakter. Sie wirkte oft sehr jung und naiv. Ihre Reaktionen sind sich nicht immer nachvollziehbar und scheinen nicht selten unüberlegt.
Mein Fazit:
Dieses Buch hat viele interessante kriminalistische Elemente, die in der Umsetzung aber noch ausbaufähig sind. Der Schreibstil tröstet aber über vieles hinweg. Und wenn man die Handlung nicht allzu kritisch betrachtet, kann man bestimmt sehr viel Freude mit diesem Buch haben.
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Wettlauf gegen die Zeit
Worum gehts?
Jet, 27 Jahre alt, hat sich entschieden, Boston zu verlassen und zu ihrer Familie in die kleine Heimatstadt zurückzukehren. Doch schon bald wird sie durch einen brutalen Angriff jäh aus ihrem Kleinstadtalltag gerissen. Sie überlebt nur knapp, …
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Wettlauf gegen die Zeit
Worum gehts?
Jet, 27 Jahre alt, hat sich entschieden, Boston zu verlassen und zu ihrer Familie in die kleine Heimatstadt zurückzukehren. Doch schon bald wird sie durch einen brutalen Angriff jäh aus ihrem Kleinstadtalltag gerissen. Sie überlebt nur knapp, und dennoch gibt es eine Hiobsbotschaft: Die Verletzungen sind so gravierend, das Jet nur noch wenige Tage zu leben hat. Sie setzt sich deshalb zum Ziel, in ihren verbleibenden Tagen ihren Mörder zu finden. Billy, ihr Freund aus Kindertagen, unterstützt sie dabei. Die Jagd nach dem Täter - und ein Wettlauf gegen die Zeit - beginnt ...
Meine Meinung
"Not quite dead yet" ist Jacksons erster Thriller für Erwachsene.
Ihr Schreibstil ist flüssig, packend und wendungsreich. Ihre Sprache ist angenehm salopp, ohne platt zu wirken, trocken, witzig und manchmal makaber. All dies lässt das Buch zugänglich und lebendig erscheinen.
Das Kleinstadt-Setting mit der wunderbaren Halloweenkulisse ist bildhaft dargestellt.
Jet ist ein sympathischer, aber dennoch schwieriger Charakter. Nicht immer realistisch, aber genau das schreibe ich der "künstlerischen Freiheit" der Autorin zu. Mich hat es keineswegs gestört.
Die mitunter schrägen und schrulligen Bewohner, die alle ihre kleinen düsteren Geheimnisse zu haben scheinen, sind lebendig gezeichnet.
Ich habe viel mitgerätselt, war von meinen Vermutungen überzeugt und lag dann doch wieder falsch. Jackson führt die Leser gekonnt in die Irre.
Das Cover war anfangs nicht meins. Doch kennt man die Story, passt es perfekt dazu, zeigt es doch auf dem Cover einen Ausschnitt eines Gehirn-CT. Der Einband selbst sieht edel aus - eine schöne rote Holzmaserung. Und der Farbschnitt passt mit dem Wald zur Namensgebung der Kleinstadt und mit dem roten Hintergrund zur Tat.
Fazit
Mich hat "Not quite dead yet" komplett in seinen Bann gezogen.
Trotz der jungen Hauptprotagonistin und ihrer mitunter unrealistischen Handlungen hat Holly Jackson einen hervorragenden Thriller verfasst. Ich bin begeistert! Von mir gibts eine klare Leseempfehlung.
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