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Nino Sorokin ist dabei, als der Unfall geschieht. Seine Eltern sterben, ihm bleibt eine besondere Gabe: Er sieht den Tod eines jeden Menschen voraus. Auch den eigenen. Von nun an ist er besessen von der Frage, wie man das Schicksal überlisten kann. Er weiß, er wird nur 24 Jahre alt - und sein Geburtstag rückt immer näher. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Ninos Suche führt ihn zu einem geheimen Zirkel von Mentoren, die Seelen sammeln. Und er begeht den größten Frevel, den der Zirkel kennt: Er verliebt sich in eine der Seelenlosen. In die geheimnisvolle Noir, die bereits auf der Schwe...
Nino Sorokin ist dabei, als der Unfall geschieht. Seine Eltern sterben, ihm bleibt eine besondere Gabe: Er sieht den Tod eines jeden Menschen voraus. Auch den eigenen. Von nun an ist er besessen von der Frage, wie man das Schicksal überlisten kann. Er weiß, er wird nur 24 Jahre alt - und sein Geburtstag rückt immer näher. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Ninos Suche führt ihn zu einem geheimen Zirkel von Mentoren, die Seelen sammeln. Und er begeht den größten Frevel, den der Zirkel kennt: Er verliebt sich in eine der Seelenlosen. In die geheimnisvolle Noir, die bereits auf der Schwelle zum Jenseits steht ...
Nuyen, Jenny-MaiJenny-Mai Nuyen wurde 1988 als Tochter deutsch-vietnamesischer Eltern in München geboren.
Geschichten schreibt sie, seit sie fünf ist, mit zehn folgte das erste Drehbuch, mit dreizehn ihr erster Roman. Seit ihrem literarischen Debüt «Nijura - das Erbe der Elfenkrone» gilt sie als eine der größten Entdeckungen der letzten Jahre.
Nach einem Filmstudium an der New York University lebt Jenny-Mai Nuyen heute in Berlin, studiert Philosophie und widmet sich dem Schreiben.
Geschichten schreibt sie, seit sie fünf ist, mit zehn folgte das erste Drehbuch, mit dreizehn ihr erster Roman. Seit ihrem literarischen Debüt «Nijura - das Erbe der Elfenkrone» gilt sie als eine der größten Entdeckungen der letzten Jahre.
Nach einem Filmstudium an der New York University lebt Jenny-Mai Nuyen heute in Berlin, studiert Philosophie und widmet sich dem Schreiben.
Produktdetails
- Rowohlt Polaris 28
- Verlag: Rowohlt Polaris
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 376
- Erscheinungstermin: 18. September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 141mm x 29mm
- Gewicht: 456g
- ISBN-13: 9783862520282
- ISBN-10: 3862520285
- Artikelnr.: 34012950
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Nino Sorokin ist dabei, als seine Eltern bei einem Unfall sterben. Er sieht einen Fluss. Seine Eltern und auch andere Leute gingen über das Wasser, wurden immer durchsichtiger und versanken dann, doch ihre Gesichter sah er immer wieder auf der Oberfläche davonfließen. Eine sehr …
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Nino Sorokin ist dabei, als seine Eltern bei einem Unfall sterben. Er sieht einen Fluss. Seine Eltern und auch andere Leute gingen über das Wasser, wurden immer durchsichtiger und versanken dann, doch ihre Gesichter sah er immer wieder auf der Oberfläche davonfließen. Eine sehr schöne Frau stand mit ihm am Ufer, Julie, aber auch sie verschand im Fluss. Dann wacht Nino auf, Sanitäter haben ihn wiederbelebt.
Es bleibt ihm die besondere Gabe, dass er den Tod eines jeden Menschen vorraussehen kann, auch seinen eigenen.
Er verabredet sich mit seinem Freund Philipp in einem Club um dort einen Monsieur Samedi zu treffen. Nino und seine Freunde nehmen an Scéancen teil. Er weiß, dass er nur 24 Jahre alt wird und will herausfinden, wie er das Schicksal überlisten kann. Nino entdeckt einen geheimen Zirkel von Mentoren, die Seelen sammeln und verliebt sich in Noir, eine der Seelenlosen.
Das Buch fängt spannend an. Der Schreibstil ist flüssig. Die Handlung war zwischendurch dann doch etwas verwirrend und einige Stellen zu langatmig. Die Charaktere bleiben irgendwie oberflächlich.
Das Cover mit den Glasscherben gefällt mir sehr gut.
Ich hatte mir mehr erhofft von dem Buch.
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Ein kleiner Junge und seine Eltern haben einen Autounfall und die Eltern überleben diesen nicht. Es wird beschrieben wie der Junge an einem Fluss steht, über den viele Menschen drüber gehen. Doch er nicht, er wird von den Ärzten nicht rüber gelassen.
Der Junge, Nino, …
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Ein kleiner Junge und seine Eltern haben einen Autounfall und die Eltern überleben diesen nicht. Es wird beschrieben wie der Junge an einem Fluss steht, über den viele Menschen drüber gehen. Doch er nicht, er wird von den Ärzten nicht rüber gelassen.
Der Junge, Nino, begegnet dem Leser wieder als er kurz vor seinem 24. Geburtstag ist. Er lebt bei seiner Schwester, hat einen Job in einem Künstlerbedarfladen. Seit dem Tod seiner Eltern hat Nino die Gabe bei vielen Menschen in die sog. Seele zu sehen, deren Tod vorauszusehen, und so weiß er auch, dass er selber mit vierundzwanzig Jahren sterben wird. Auf der Suche nach Antworten und Auswegen gerät er an einen Zirkel um den zwielichten Monsieur Semedi und an eine neue Designerdroge. Dort lernt er Noir kennen, deren Seele Samedi gehört, und er verliebt sich.
Die Geschichte um Nino wird von kurzen Einblendungen unterbrochen von etwas aus dem "Jetzt".
Diesen Roman zu beurteilen fällt mir schwer, da die Art doch spezieller ist. Die Geschichte entwickelt sich recht schwerfällig, und immer, wenn ich am zweifeln war kam ein Punkt, wo ich dann doch mit mehr Interesse weiter gelesen habe. Die Einblendungen waren erstmal verwirrend und haben mich aus dem Erzählfluss gerissen. Was da denn um Nino und den sog. Mentoren passiert, ist verwirrend, anders. Der Schreibstil der Autorin ist gut, der Inhalt ist anders, lässt den Leser im Ungewissen. Hier wirkt es doch sehr düster, trostlos, egal welchen Weg Nino wählt. Halt passend zum Titel. Und das Ende des Romans lässt mich ebenso ratlos zurück. Ich weiß nicht, ob man das Fantasy nennen soll, der Stil hat etwas irreales, schwer zu beschreibendes und wird vielleicht die Leser auch spalten.
Die Gestaltung des Covers gefällt mir, nicht nur optisch auch vom fühlen.
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Nino Sorokin kann den Tod sehen, seit seine Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Er sieht den Tod anderer Menschen. Und seinen eigenen noch dazu. Mit vierundzwanzig wird er sterben - und er kann nichts dagegen tun.
Bei einer Seánce auf einer Party begegnet er einem …
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Nino Sorokin kann den Tod sehen, seit seine Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Er sieht den Tod anderer Menschen. Und seinen eigenen noch dazu. Mit vierundzwanzig wird er sterben - und er kann nichts dagegen tun.
Bei einer Seánce auf einer Party begegnet er einem geheimnisvollen Mädchen. Noir bedschäftigt seine Gedanken tagelang.
Er hat eine Verbindung zum Jenseits - und die will sich Monsieur Samedi, Noirs skrupelloser Arbeitgeber, zunutze machen.
Doch Samedi ist gefährlich, und Nino schwer in Noir verliebt ...<br />Nuyens neuester Roman hat mich genauso, wenn nicht sogar mehr, in seinen Bann gezogen wie ihre anderen Bücher. "Noir" spielt in Berlin, und somit als erstes veröffentlichtes Buch Nuyens nicht in einer anderen Welt.
Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - ist "Noir" definitiv etwas, dass man nicht alle Tage liest.
Anfags sind die Vorrausblicke einigermaßen verwirrend, doch mit der Zeit findet man sich zurecht.
Nuyens Schreibstil einzigartig.
Fünf Sterne :)
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Nachdem bei einem Unfall seine Eltern ums Leben kamen, besitzt Nino Sorokin eine besondere Gabe. Er kann den Tod von Menschen vorhersehen, so auch seinen eigenen. Er weiß, dass er mit 24 Jahren sterben wird und versucht schon seit langer Zeit, diesem Schicksal zu entgehen.
So trifft er eines …
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Nachdem bei einem Unfall seine Eltern ums Leben kamen, besitzt Nino Sorokin eine besondere Gabe. Er kann den Tod von Menschen vorhersehen, so auch seinen eigenen. Er weiß, dass er mit 24 Jahren sterben wird und versucht schon seit langer Zeit, diesem Schicksal zu entgehen.
So trifft er eines Tages in einem Club auf Monsieur Sambedi, der dort Séancen durchführt. Er ist einer aus dem Zirkel von Mentoren, die Seelen sammeln. Schnell erkennt dieser die Begabung von Nino und versucht ihm weiszumachen, dass er ihm behilflich sein kann, den Tod zu überlisten.
Die Mentoren besitzen Geister und ein Geist von Sambedi ist Noir, die nur von Sambedi und Nino gesehen werden kann. Nino verliebt sich in Noir, die von Sambedi abhängig ist.
Nino und Noir flüchten und plötzlich haben sie nicht nur Sambedi am Hacken, der sie verfolgt ...
Die Geschichte wird aus der Sicht des Protagonisten Nino erzählt, beginnend mit dem Autounfall, bei dem seine Eltern starben und er 5 Jahre als ist.
Nach dieser Episode beginnt die eigentliche Erzählung kurz vor Vollendung seines 24. Geburtstages, der ihm durch seine Gabe als sein letzter bewusst wird.
Zwischen den einzelnen Kapiteln sind Episoden eingeblendet, die sich im JETZT abspielen, auf die sich die Geschichte hinbewegt, bis sie übergangslos im Jetzt angekommen ist (schwer zu erklären). Warum die Autorin diese Kapitel eingefügt hatte, hat sich mir leider nicht erschlossen, zumal sie ja im Lauf der Erzählung noch einmal vorkamen.
Der Autorin ist es nicht gelungen, dass ich Sympathie für die Protagonisten empfinden konnte. Sie wirkten auf mich farblos und blass. Hintergrundwissen, sowohl über die Protagonisten wie auch über die Zusammenhänge, was die Mentoren angeht, fehlen völlig.
In der Mitte des Buches hatte ich des Öfteren das Gefühl, am Text vorbei zu lesen, ohne mir klar werden zu können, was man mir eigentlich sagen wollte.
Was mich in dem Buch penetrant gestört hat, war der unverhältmäßig hohe Konsum an Drogen. Es gab ja so gut wie keine Handlung, die ohne Drogen auskam. Dafür, dass das Buch als Jugendbuch deklariert wird, finde ich es als zuviel.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, wenn auch manchmal für mich inhaltlich unverständlich gewesen.
Wirkliche Spannung kam nicht auf, trotzdem war das Buch so geschrieben, dass ich an der Stange gehalten wurde, dass ich letztendlich wissen wollte, wie es ausgeht.
Das Ende hat mich leider auch nicht wirklich schlauer gemacht.
Schade, die Story an sich scheint Potenzial zu haben, nur mich hat die Umsetzung nicht wirklich überzeugt.
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