Hanna Olvenmark
Gebundenes Buch
Nachhaltig Kochen: die 40EUR-Woche
Über 50 günstige und saisonale Rezepte für je 4 Portionen + Einkaufsliste
Übersetzung: Höller, Katrin
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Klimafreundlich, gesund und lecker durch die Woche - und das für unter 40EUR!Ernährungsberaterin und Food-Bloggerin Hanna Olvenmark ist zurück und knüpft direkt an den Erfolg des Bestsellers Nachhaltig Kochen unter 1EUR an.Der Kniff dieses Mal: nicht nur sind alle Rezepte klimafreundlich gestaltet, der Wocheneinkauf für alle Mahlzeiten in einem 4-Personen-Haushalt bleibt sogar bei unter 40EUR! Wie das geht? Ganz einfach: indem man saisonale und lokale Zutaten verwendet.Ob die Möhren-Linsensuppe im März, die Sommerpasta mit Zucchini-Tomatensauce im Juli oder die Kürbispizza mit Rotkohl ...
Klimafreundlich, gesund und lecker durch die Woche - und das für unter 40EUR!
Ernährungsberaterin und Food-Bloggerin Hanna Olvenmark ist zurück und knüpft direkt an den Erfolg des Bestsellers Nachhaltig Kochen unter 1EUR an.
Der Kniff dieses Mal: nicht nur sind alle Rezepte klimafreundlich gestaltet, der Wocheneinkauf für alle Mahlzeiten in einem 4-Personen-Haushalt bleibt sogar bei unter 40EUR! Wie das geht? Ganz einfach: indem man saisonale und lokale Zutaten verwendet.
Ob die Möhren-Linsensuppe im März, die Sommerpasta mit Zucchini-Tomatensauce im Juli oder die Kürbispizza mit Rotkohl und Orangencreme im Dezember - Für jeden Monat gibt es passende, einfach zu kochende Rezepte, mit denen man günstig, nachhaltig und vor allem lecker durch die Woche kommt.
Das schmeckt nicht nur dir, sondern auch der Umwelt!
Ernährungsberaterin und Food-Bloggerin Hanna Olvenmark ist zurück und knüpft direkt an den Erfolg des Bestsellers Nachhaltig Kochen unter 1EUR an.
Der Kniff dieses Mal: nicht nur sind alle Rezepte klimafreundlich gestaltet, der Wocheneinkauf für alle Mahlzeiten in einem 4-Personen-Haushalt bleibt sogar bei unter 40EUR! Wie das geht? Ganz einfach: indem man saisonale und lokale Zutaten verwendet.
Ob die Möhren-Linsensuppe im März, die Sommerpasta mit Zucchini-Tomatensauce im Juli oder die Kürbispizza mit Rotkohl und Orangencreme im Dezember - Für jeden Monat gibt es passende, einfach zu kochende Rezepte, mit denen man günstig, nachhaltig und vor allem lecker durch die Woche kommt.
Das schmeckt nicht nur dir, sondern auch der Umwelt!
Hanna Olvenmark ist eine Ernährungsberaterin, Spiegel-Bestsellerautorin und erfolgreiche Food-Bloggerin aus Schweden. Auf ihrem Blog gibt es jede Menge leckere, nachhaltige aber trotzdem günstige Rezepte und tolle Tipps und Tricks für ein günstiges und umweltfreundliches Leben. In Schweden gilt die 33-Jährige mittlerweile als der Superstar der leckeren, nachhaltigen und günstigen Küche. Vor kurzem veröffentliche sie ihr drittes Buch aus der Reihe "Under Tian", in dem es um nachhaltiges und günstiges Essen unterwegs geht. Hanna ist Mutter und kaufte sich als echte Naturliebhaberin kürzlich eine Hütte in den Wäldern von Schweden.
Produktdetails
- Verlag: Südwest
- Originaltitel: Portionen under tian: 300-Kronorsveckorna
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 1. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 202mm x 24mm
- Gewicht: 692g
- ISBN-13: 9783517102146
- ISBN-10: 3517102148
- Artikelnr.: 66343025
Herstellerkennzeichnung
Suedwest Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Nicht ganz vegan, aber komplett vegetarisch
Die Grundidee des Buches gefällt mir super gut – endlich wird ganz deutlich aufgezeigt, dass man sehr wohl super lecker, aber auch günstig, preiswert kochen kann. Vielleicht bin ich aus einer Generation, die es noch kennt, dass es im …
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Nicht ganz vegan, aber komplett vegetarisch
Die Grundidee des Buches gefällt mir super gut – endlich wird ganz deutlich aufgezeigt, dass man sehr wohl super lecker, aber auch günstig, preiswert kochen kann. Vielleicht bin ich aus einer Generation, die es noch kennt, dass es im Geschäft die Orangen und Mandarinen nur zu Weihnachten gab, Paprika im Spätsommer, dafür aber regionales Obst und Gemüse immer die erste Wahl war. Mitte/Ende der 1970er Jahre boomten dann die Discounter und änderten alles. Erstaunlich, wie schnell die Menschen vergessen können! Und jetzt, wo wir „back to the roots“ gehen, wird das Verhalten unserer Eltern und Großeltern aus meinen Kindertagen zur revolutionären „neuen“ Entdeckung. Es wäre schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre!
Umso wichtiger finde ich Hanna Olvenmarks Buch. Schade finde ich nur, dass man (oder nur ich?) erst spät merkt, dass es gleichzeitig auch ein Buch zur vegetarischen, großteils auch veganen Küche ist. Nicht ganz so schlimm, aber doch nicht ganz fair. Das weiß ich gerne sofort und auf den ersten Blick. Warum? Ich kann auf Fleisch verzichten, aber ich mag keine Ersatzprodukte (nicht nur Tofu ist mir verhasst, das fängt schon bei veganer Milch/Sahne und Eiersatz an). Davon abgesehen bereichert das Buch definitiv! Manche Erklärungen und Erkenntnisse finde ich für meine Altersgruppe ein bisschen amüsant, aber sie zeigen mir, dass meine Generation nicht genug von diesem Wissen an die nächste Generation weitergegeben hat. Das ist schon ein kleiner Schock. Darum finde ich den Saisonkalender für Obst und Gemüse schon super wichtig und sehr gelungen.
Für jeden Monat gibt es einen Wochenplan. Dafür gibt es sechs Rezepte, eines davon so, dass es für einen zweiten Tag zum Aufwärmen reicht. Hier findet sich dann auch gleich, was „zu tun“ ist für die weiteren Schritte bzw. Tage. Sehr praktisch und hilfreich ist ebenfalls, dass auf der gegenüberliegenden Seite dann gleich die entsprechende Einkaufsliste aufgeführt ist.
Die Rezepte kommen mit ein paar erklärenden Worten der Autorin, einer sauber und übersichtlich gegliederten Zutatenliste und daneben den erforderlichen Arbeitsschritten, auch diese gut verständlich formuliert. Daneben findet man ein appetitanregendes Foto des Gerichts. Mir ist das immer super wichtig, denn gerade beim Kochen lasse ich mich von den Bildern inspirieren. Rezepte ohne Foto fallen bei mir aus dem Raster. Die Zutaten sind gut zu bekommen. Was mir ein bisschen bitter aufstößt ist, dass kaum ein Rezept ohne Brühwürfel auskommt. Ich würze und koche ohne Instantbrühe und ohne Brühwürfel. Da ist mir dann am Ende doch zu viel Chemie drin.
Manche Rezepte verwirren mich allerdings. Wieso vegane Sahne verwendet wird, wenn gleichzeitig Eier und Käse zum Rezept gehören, erschließt sich mir absolut nicht. Oder Pflanzendrink statt Milch, aber Eier und Käse. Das sind dann quasi halbvegane Rezepte, die mit dem „Lieber vegan?“-Feld, in dem die veganen Alternativen zu den tierischen Produkten aufgezählt werden, zu vollständig veganen Rezepten werden. Das mag ich so nicht. Meine Vermutung: So hält die Autorin den CO₂-Wert pro Portion unter 0,5kg.
Auch wenn ich kein Veganer werde und lieber fleischlose Tage einlege, bei denen dann aber auch Milchprodukte verwendet werden, sowie Eier, finde ich dieses Kochbuch sehr bereichernd. Für den Fall, dass man Gäste hat, die sich vegan ernähren, möchte man ja auch gerüstet sein und nicht gerade die langweiligsten Standard-Gerichte auffahren. Mein Lieblingsgericht – auf vegetarische Art – ist das Kartoffelpüree mit Pilzsauce und grünen Bohnen in Knoblauch. Unfassbar lecker!
Hier hat man also ein Kochbuch, das den Geldbeutel schont, das Bewusstsein für saisonale und regionale Lebensmittel schärft, extrem auf den CO₂-Wert achtet, komplett ohne Fleisch auskommt (daher auch der extrem gute CO₂-Wert) und fast komplett vegan ausgerichtet ist. Die Preiserhöhungen im Lebensmittelbereich, besonders bei Obst und Gemüse, konnte die Autorin natürlich nicht vorhersehen, daher sehe ich das mit den vierzig Euro/Woche nicht ganz so eng. Ich finde es trotz meiner Kritikpunkte gelungen und gebe vier Sterne.
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Nachhaltige, abwechslungsreiche und günstige Rezepte
Im Südwest Verlag erscheint das Kochbuch von Hanna Olvenmark "Nachhaltig Kochen: die 40€-Woche".
Ernährungsberaterin und Food-Bloggerin Hanna Olvenmark zeigt 50 vegetarische oder vegane Gerichte, die sich auf …
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Nachhaltige, abwechslungsreiche und günstige Rezepte
Im Südwest Verlag erscheint das Kochbuch von Hanna Olvenmark "Nachhaltig Kochen: die 40€-Woche".
Ernährungsberaterin und Food-Bloggerin Hanna Olvenmark zeigt 50 vegetarische oder vegane Gerichte, die sich auf zwölf Wochenmenüs aufteilen und ungefähr vierzig Euro pro Woche kosten und dabei auch noch klimaneutral und damit umweltschonend sind. Die Art der Gerichte ist durchaus vielseitig und abwechslungsreich, sie sind kochtechnisch auch für Anfänger zu bewältigen und sind häufig sogar vegan.
Die Autorin beginnt ihr Buch mit Gedanken zum Einkauf von saisonalen und regionalen Waren, erklärt die Vorteile von Tiefkühltruhen und stellt als Übersicht in einem Saisonkalender die verschiedenen saisonalen Produkte vor. Zu den Wochenmenüs gibt es abgestimmte Einkaufslisten, die sich aus günstigen und gesunden Grundzutaten zusammen setzen. Einige Gerichte eignen sich auch wunderbar für eine Lunchbox oder für ein Outdoor-Essen.
Die Motivation für dieses Buch gilt vor allem der Erstellung von klimafreundlichen Rezepten. Zu allen Rezepten wird die jeweilige Co2 Angabe pro Portion genannt, außerdem die Zubereitungzeit, ob vegan oder vegetarisch und die Personenanzahl der Rezepte.
Der Rezeptteil ist übersichtlich, es gibt pro Doppelseite das Rezept mit appetitanregendem Foto.
Die Fotos sind sehr appetitanregend und die Zubereitung wird verständlich erklärt. Generell finde ich, dass es recht viele Gerichte mit Hülsenfrüchten gibt. Trotzdem kommt eine bunte Vielfalt zusammen, die abwechslungsreich erscheint und bei einigen Rezepten gibt es vegane Varianten.
Folgende Rezepte sind meine Favoriten:
Wärmendes Kartoffelgulasch (Januar) Leckerer Eintopf!
Linsensuppe mit Wurzelgemüse und Paprika (Februar)
Mexikanischer One Pot (März)
Tandoori mit Linsen (April)
Buchweizenrisotto mit Champignons und Spinat (Mai)
Vegane Köttbullar mit Spaghetti und Tomatensauce (Juni)
Brokkoli-Kartoffel-Suppe mit weißen Bohnen (Juli)
Karotten-Zucchini-Bratlinge (August)
Spinatpasta mit Tomaten-Topping (September) Habe ich nachgekocht und fand sie lecker!
Das Konzept des Buches gibt vor, dass nur an sechs Tagen die Woche gekocht wird, an einem Tag gibt es ein sogenanntes Großgericht, das für den Sonntag reichen soll. Diese Möglichkeit muss man aber individuell entscheiden, weil oft am Wochenende ja mehr Zeit zum Kochen zur Verfügung steht. Bei einigen Gemüsesorten ist die Preissteigerung vielleicht doch größer als hier im Buch errechnet, man sollte auf Angebote setzen, um einen Vier-Personen-Haushalt damit versorgen zu können.
Die nachhaltige Küche wird hier vielfältig umgesetzt und eignet sich gut für eine gesunde und günstige Küche, die auch noch schmeckt.
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Auf dieses Buch war ich besonders neugierig. Kaum vorstellbar „Nachhaltig Kochen – die 40 Euro Woche“. Die Ernährungsberaterin und Food-Bloggerin Hanna Olvenmark ist zurück und knüpft direkt an den Erfolg des Bestsellers „Nachhaltig Kochen unter 1 Euro“ …
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Auf dieses Buch war ich besonders neugierig. Kaum vorstellbar „Nachhaltig Kochen – die 40 Euro Woche“. Die Ernährungsberaterin und Food-Bloggerin Hanna Olvenmark ist zurück und knüpft direkt an den Erfolg des Bestsellers „Nachhaltig Kochen unter 1 Euro“ an. Der Kniff dieses Mal: nicht nur sind alle Rezepte klimafreundlich gestaltet, der Wocheneinkauf für alle Mahlzeiten in einem 4-Personen-Haushalt-bleibt sogar unter 40 Euro! Wie das gehen soll? Eigentlich ganz einfach: Man verwendet saisonale und lokale Zutaten.
Ob die Möhren-Linsensuppe im März, die Sommerpasta mit Zucchini-Tomatensauce im Juli oder die Kürbispizza mit Rotkohl und Orangencreme im Dezember.
Und warum sollte man saisonal und regional essen? Es ist generell billiger (wer braucht in Januar Erdbeeren?) Außerdem ist es gesund, es ist gut fürs Klima, es schmeckt besser (das merkt man ja besonders bei den Tomaten). Mir gefällt besonders der Saisonkalender zu Beginn des Buches. Hier sind alle Obst- und Gemüsesorten aufgelistet.
Nur eine Anmerkung: Die meisten Rezepte sind vegan. Bei den ovo-lacto-vegetarischen Rezepten findest du Vorschläge, wie man vegane Rezepte daraus machen kann. Die Rezepte sind ja alle für einen 4-Personen-Haushalt ausgelegt, können aber problemlos für einen 2-Personen-Haushalt umgeändert werden oder man friert das übriggebliebene einfach ein.
Und jetzt ran an den Kochlöffel und einfach ausprobieren. Viel Spaß dabei.
Ein tolles Kochbuch, für alle die veganes Essen lieben. Gerne vergebe ich dafür 5 Sterne.
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