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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert das Drama "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang von Goethe. Es wird gezeigt, wie es Iphigenie gelingt, das Zeitalter des Mythos zu beenden. Dafür wird vor allem ihr sich veränderndes Götterbild von Bedeutung sein. Weiterhin geht die Arbeit darauf ein, wie sich die Humanität und die Aufklärung in "Iphigenie auf Tauris" zeigen. Abschließend wird auf das Ende des Werkes eingegangen und aufgezeigt, wie und ob die Humanität den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert das Drama "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang von Goethe. Es wird gezeigt, wie es Iphigenie gelingt, das Zeitalter des Mythos zu beenden. Dafür wird vor allem ihr sich veränderndes Götterbild von Bedeutung sein. Weiterhin geht die Arbeit darauf ein, wie sich die Humanität und die Aufklärung in "Iphigenie auf Tauris" zeigen. Abschließend wird auf das Ende des Werkes eingegangen und aufgezeigt, wie und ob die Humanität den Mythos ersetzt. Goethes "Iphigenie auf Tauris" gilt als eines der wichtigsten Werke der Weimarer Klassik. In diesem Bühnenstück wird die antike Welt des Mythos mit der modernen Welt der Aufklärung verbunden. Der Mythos wird hauptsächlich durch den Tantalidenfluch verkörpert. Die Handlung wird immer wieder von dem Konflikt zwischen Göttern und Menschen bestimmt. In Iphigenies Handeln hingegen zeigen sich moderne Züge der Aufklärung und Humanität. Durch sie ist es möglich den Mythos zu überwinden.