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Ein packender Krimi voller Überraschungen und subtilem Witz.
Koch Leo Matschler will eigentlich nur seiner Mutter am Mosthof helfen, als er nach langer Zeit in den Ort seiner Jugend zurückkehrt. Doch kaum ist er angekommen, wird er Zeuge, wie ein Mann im Gasthaus tot zusammenbricht. Böse Zungen beschuldigen ihn und die »Kräuterhexe« Zofia Zaluski des Mordes. Gemeinsam versuchen die beiden, ihre Unschuld zu beweisen - und decken dabei alte Lügen auf, die so mancher lieber unter Verschluss gehalten hätte . . .
Koch Leo Matschler will eigentlich nur seiner Mutter am Mosthof helfen, als er nach langer Zeit in den Ort seiner Jugend zurückkehrt. Doch kaum ist er angekommen, wird er Zeuge, wie ein Mann im Gasthaus tot zusammenbricht. Böse Zungen beschuldigen ihn und die »Kräuterhexe« Zofia Zaluski des Mordes. Gemeinsam versuchen die beiden, ihre Unschuld zu beweisen - und decken dabei alte Lügen auf, die so mancher lieber unter Verschluss gehalten hätte . . .
Tim Eckhaus wurde 1971 in Graz geboren. Seit vielen Jahren schreibt er unterhaltende Romane, die thematisch von spannend bis humorvoll reichen. Immer im Mittelpunkt steht die menschliche Natur mit ihren oft skurrilen Eigenheiten. Eckhaus hat in mehreren renommierten Verlagen veröffentlicht. www.timeckhaus.com
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 22. Juni 2023
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 137mm x 22mm
- Gewicht: 304g
- ISBN-13: 9783740816452
- ISBN-10: 3740816457
- Artikelnr.: 66239858
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
gelungenes Krimi-Debüt
Tim Eckhaus entführt den Leser nach Waidingen, einem kleinen fiktiven Ort irgendwo in Österreich. Leo Matschler, der als Koch bisher in Wien gearbeitet hat, hatte dort seinen Job hingeschmissen. Da kam der Wunsch seiner Mutter gerade recht er solle auf dem …
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gelungenes Krimi-Debüt
Tim Eckhaus entführt den Leser nach Waidingen, einem kleinen fiktiven Ort irgendwo in Österreich. Leo Matschler, der als Koch bisher in Wien gearbeitet hat, hatte dort seinen Job hingeschmissen. Da kam der Wunsch seiner Mutter gerade recht er solle auf dem elterlichen Mosthof helfen, da sein Vater eine "Exkursion" nach Frankreich macht und daher seine Arbeitskraft fehlt. Im Ort seiner Kindheit angekommen, an den er nicht nur gute Erinnerungen hat wird er im Gasthof Zeuge von Oskars Tod mitten in der Gaststube. Oskar war ein älterer Herr, der einen kleinen Laden hatte in dem Oskar in Kindertagen immer Süßigkeiten bekommen hat.
Plötzlich wird Leo zusammen mit Zofia, einer im Ort als "Kräuter-Hexe" verschrienen und gemiedenen Person von den Dorfbewohnern als Tatverdächtige beschuldigt. Das kann und will er nicht auf sich sitzen lassen und den wahren Mörder von Oskar finden und so macht er sich auf die Suche.
Tim Eckhaus beschreibt in einer sehr angenehm zu lesenden Sprache und sehr treffenden Beschreibungen die jeweiligen Situationen (egal ob es die Stimmung in der Gaststube ist, das Fest oder in der Kirche etc.). Ich fühlte mich mitten in das Dorf hineinversetzt, v.a. auch in die Gefühlslage der beiden Hauptfiguren Leo und Zofia! Sie waren für mich ein ungleiches aber doch auf ihre Weise passendes Ermittlerteam.
Toll fand ich die vielen Hintergrundinfos rund um Zofias Begabung was die Kräuter etc. betrifft! Bis zum Schluss blieb es spannend was den Mörder und die Motivlage betrifft. Ein weiterer Pluspunkt waren die Kapitellängen. So konnte man schön kapitelweise lesen, auch mal "zwischendurch", weil sie einfach eine überschaubare, angenehme Seitenzahl hatten.
Fazit: sehr gelungenes Debüt mit hoffentlich weiteren Fortsetzungen!
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Cover:
Goldig schimmert die Birne vom Cover und zieht den Blick an. Titel und Cover stehen im Einklang und wecken Interesse. Optisch und farblich passend.
Meinung:
Idyllischer und einladender Krimi, mit ganz eigener Atmosphäre und Flair, dessen Ermittlungen und Wendungen durchaus …
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Cover:
Goldig schimmert die Birne vom Cover und zieht den Blick an. Titel und Cover stehen im Einklang und wecken Interesse. Optisch und farblich passend.
Meinung:
Idyllischer und einladender Krimi, mit ganz eigener Atmosphäre und Flair, dessen Ermittlungen und Wendungen durchaus überraschen und durch seinen speziellen Humor überzeugt. Atmosphärische Beschreibungen und subtiler Charme gehören genauso dazu wie seine ganz eigenen Charaktere. Koch Leo und Zofia geraten da in etwas hinein und decken dabei so einige Lügen auf, die nicht jedem gefallen werden.
Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu bedeckt.
Der Schreibstil ist angenehm und locker lesbar. Man kommt schnell hinein und gut voran. Es erschließt sich gut und flüssig. Aber auch einige Wendungen sorgen für Überraschungen. Die Ermittlungen von Leo und Zofia sind gut verständlich und nachvollziehbar. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet und man findet sich in diese und deren Handlungen gut hinein. Toll sind auch die landschaftlichen Beschreibungen die zusätzlich gut zur Atmosphäre beitragen. Und auch der Humor und die Emotionen kommen nicht zu kurz.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich gut lesen. Auch wird so ein guter Lesefluss geschaffen und man kommt gut voran.
Die Geschichte ist eine tolle Mischung aus Spannung, Emotionen und Atmosphäre mit der richtigen Menge an Humor. Auch der Titel passt gut zur Geschichte und das Ende deckt die Geschehnisse stimmig auf. Mir hat es gut gefallen und es war für mich spannend und unterhaltsam bis zum Schluss.
Fazit:
Atmosphärischer, spannender und humorvoller Krimi.
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Den Regionalkrimi “Most und Mord” hat Tim Eckhaus am 22.Juni 2023 gemeinsam mit dem Emons Verlag herausgebracht. Das düsternd wirkende Cover mit der mittig platzierten Birne passt hervorragend zur Geschichte und in das Genre. Der Titel und der Name des Autors sind gut lesbar.
Es …
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Den Regionalkrimi “Most und Mord” hat Tim Eckhaus am 22.Juni 2023 gemeinsam mit dem Emons Verlag herausgebracht. Das düsternd wirkende Cover mit der mittig platzierten Birne passt hervorragend zur Geschichte und in das Genre. Der Titel und der Name des Autors sind gut lesbar.
Es hat nur wenige Sätze gedauert und mein Geist hat sich in die Geschichte vertieft. Zuerst ist mir eine wunderbare Schriftfarbe aufgefallen. Ein feiner Ton, eine erstaunlich gelungene Aneinanderreihung der modernen Wörter und ein freundlicher zum Teil leicht sarkastischer Humor, der durch die Zeilen lächelt. Dieser Schreibstil liest sich außergewöhnlich gut und ist etwas Besonderes.
Most und Mord. Der Titel ist erstklassig gewählt, was längst nicht immer so ist. Das Thema Most und der Mord an Oskar zieht sich zentral durch die gesamte Erzählung. Auch sonst macht Tim Eckhaus alles richtig. Er lässt eine übersichtliche Anzahl von Haupt- und Nebenprotagonisten agieren und bleibt in einem Erzählstrang. Damit lenkt er die Konzentration des Lesers auf die Ermittlungen von Leo und Zofia in seinem Kriminalfall.
Leo und Zofia gefallen mir beide als Figuren sehr gut. Sie sind eine gelungene Mischung. Zwei Einzelgänger. Leo als Koch, mit einem Kindheitstrauma und Zofia, die als Hexe bezeichnet wird. Im Laufe der Geschichte gewinnen sie Buchstabe für Buchstabe an Persönlichkeit und ich hoffe, ich darf bald mehr von ihnen lesen.
Der Kriminalfall beginnt spannend. Der Autor präsentiert früh seine erste Leiche. Er geizt nicht mit Spuren. Auch nicht mit falschen. Nach und nach klärt sich der Mord auf. Nicht ohne eine unerwartete Wendung an der entscheidende Stelle. So kommt es dann doch noch etwas anders, als ich dachte. Meine Fragen sind beantwortet.
Alles in allem hat Tim Eckhaus mit “Most und Mord” einen ausgezeichneten Kriminalroman auf den Büchermarkt gebracht, mit dem ich einige spannende Lesestunden verbracht habe. Gerne empfehle ich diesen Regionalkrimi uneingeschränkt weiter. Es ist ein Kunstwerk.
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Leo Matschler hat seine Stelle als Koch in Wien gekündigt und will künftig seine Mutter auf dem Mosthof helfen. Er hat allerdings nicht nur gute Erinnerungen an seine Jugendzeit und reist mit gemischten Gefühlen an.
In der Gaststätte, die er besucht, bricht plötzlich Oskar …
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Leo Matschler hat seine Stelle als Koch in Wien gekündigt und will künftig seine Mutter auf dem Mosthof helfen. Er hat allerdings nicht nur gute Erinnerungen an seine Jugendzeit und reist mit gemischten Gefühlen an.
In der Gaststätte, die er besucht, bricht plötzlich Oskar tot zusammen. Die eingeschworenen Dorfbewohner beschuldigen Leo und die so genannte Kräuterhexe Zofia. Die beiden schließen sich zusammen, um gemeinsam den Mörder zu finden, denn sie glauben nicht an einen natürlichen Tod.
Bisher habe ich einen Roman von Tim Eckhaus gelesen und zwar "Männerlügen maßgeschneidert" und ich muss sagen, dass dem Autor auch Krimi schreiben liegt.
Leo ist sehr sympathisch und ich mochte seine Art sich zu behaupten. Zofia lebt zurückgezogen, denn sie wird von den Dorfbewohnern gemieden. Gemeinsam geben sie ein gutes Ermittlungspaar.
Nach und nach kommen sie dem Täter näher.
Fazit: Dieser Krimi ist spannend und am Ende überschlagen sich die Ereignisse. Dass es so ausgeht, hätte ich nicht vermutet. Er ist unaufgeregt inszeniert, hat ein Hauch Esoterik und ein schlüssiges Ende. Auch das Thema Mobbing ist vorhanden. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen.
Ich würde mich freuen, wieder von diesem Autor zu lesen.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne
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Das Cover hat mir sofort überzeugt. Ich mag die reduzierte Gestaltung gefällt mir sehr, die Birne hat eine wichtige Bedeutung für die Geschichte.
Leo Matschler ist die Hauptperson in dieser Geschichte, er kehrt in sein Heimatdorf Waidingen zurück, da von seiner Mutter gebeten …
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Das Cover hat mir sofort überzeugt. Ich mag die reduzierte Gestaltung gefällt mir sehr, die Birne hat eine wichtige Bedeutung für die Geschichte.
Leo Matschler ist die Hauptperson in dieser Geschichte, er kehrt in sein Heimatdorf Waidingen zurück, da von seiner Mutter gebeten wurde auf dem Mosthof zu helfen. Für Leo kommt das sehr gelegen, er hat gerade seine Stelle als Küchenchef in Wien gekündigt. Bei seinem Besuch in der Dorfkneipe muss er miterleben, wie Oskar, der Inhaber eines Lebensmittelladens tot zusammenbricht. Schnell geht das Gerücht um, dass Zofia, die abgeschieden vom Dorf lebt, etwas damit zu tun haben könnte. Immerhin wird sie auch "Hexe" genannt, als dann auch noch Leo in Verdacht gerät handelt er. Sein Feind ist unter anderem Rudi, der ihn als Kind oft geärgert hat. Andrea, seine Jugendliebe ist jetzt mit Rudi verlobt, ob es Leo schaffen kann, den Tod von Oskar aufzudecken ?
Ein spannender und aufregender Krimi. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Die Dialoge und Ermittlungsarbeit hat mir auch wirklich gut gefallen. Der Krimi war bis zum Ende aufregend und hatte überraschende Wendungen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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