Robin Stevens
Broschiertes Buch
Mord ist nichts für junge Damen / Ein Fall für Wells & Wong Bd.1
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Im Internat verschwindet eine Leiche: Der Mordfall Miss BellDeepdean-Mädchenschule, 1934. Als Daisy Wells und Hazel Wong ihr eigenes, streng geheimes Detektivbüro gründen, gibt es anfangs kaum etwas Aufregendes zu ermitteln - von einer verschwundenen Krawatte mal abgesehen. Doch dann entdeckt Hazel die Lehrerin Miss Bell tot in der Turnhalle. Zuerst geht sie von einem tragischen Unfall aus. Aber als sie Minuten später mit Daisy zurückkommt, ist die Leiche verschwunden! Die Mädchen sind sicher: Hier ist ein Mord geschehen. Denn nicht nur eine Person in Deepdean hätte ein Motiv gehabt. Do...
Im Internat verschwindet eine Leiche: Der Mordfall Miss Bell
Deepdean-Mädchenschule, 1934. Als Daisy Wells und Hazel Wong ihr eigenes, streng geheimes Detektivbüro gründen, gibt es anfangs kaum etwas Aufregendes zu ermitteln - von einer verschwundenen Krawatte mal abgesehen. Doch dann entdeckt Hazel die Lehrerin Miss Bell tot in der Turnhalle. Zuerst geht sie von einem tragischen Unfall aus. Aber als sie Minuten später mit Daisy zurückkommt, ist die Leiche verschwunden! Die Mädchen sind sicher: Hier ist ein Mord geschehen. Denn nicht nur eine Person in Deepdean hätte ein Motiv gehabt. Doch wie wollen sie das beweisen? Fest entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen, müssen Hazel und Daisy nach Spuren suchen, Verdächtige ausspionieren und all ihre Intuition einsetzen.
Charmante Detektivgeschichte im Stil der klassischen Kriminalromane rund um ein englisches Mädcheninternat der 1930er JahrePerfekte Mischung aus Humor, Spannung und Cosy Crime Für Mädchen, Jungen und alle Hobbydetektiv_innen ab 12 Jahren
Ein temporeicher Krimi im Agatha-Christie-Stil, mit viel Internatsflair und zwei Heldinnen, die jeder gern zur Freundin hätte!
Deepdean-Mädchenschule, 1934. Als Daisy Wells und Hazel Wong ihr eigenes, streng geheimes Detektivbüro gründen, gibt es anfangs kaum etwas Aufregendes zu ermitteln - von einer verschwundenen Krawatte mal abgesehen. Doch dann entdeckt Hazel die Lehrerin Miss Bell tot in der Turnhalle. Zuerst geht sie von einem tragischen Unfall aus. Aber als sie Minuten später mit Daisy zurückkommt, ist die Leiche verschwunden! Die Mädchen sind sicher: Hier ist ein Mord geschehen. Denn nicht nur eine Person in Deepdean hätte ein Motiv gehabt. Doch wie wollen sie das beweisen? Fest entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen, müssen Hazel und Daisy nach Spuren suchen, Verdächtige ausspionieren und all ihre Intuition einsetzen.
Charmante Detektivgeschichte im Stil der klassischen Kriminalromane rund um ein englisches Mädcheninternat der 1930er JahrePerfekte Mischung aus Humor, Spannung und Cosy Crime Für Mädchen, Jungen und alle Hobbydetektiv_innen ab 12 Jahren
Ein temporeicher Krimi im Agatha-Christie-Stil, mit viel Internatsflair und zwei Heldinnen, die jeder gern zur Freundin hätte!
Robin Stevens wurde zwar in Kalifornien geboren, wuchs aber in einem College in Oxford auf, gleich neben dem Wohnhaus von Alice im Wunderland. Schon in frühester Kindheit wollte sie entweder Hercule Poirot oder Agatha Christie werden. Als das mit dem beeindruckenden Schnauzbart nichts wurde, entschied sie sich für eine Karriere als Krimiautorin.
Produktdetails
- Carlsen Taschenbücher .1740
- Verlag: Carlsen
- 12. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Altersempfehlung: von 12 bis 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. November 2018
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 122mm x 27mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783551317407
- ISBN-10: 3551317402
- Artikelnr.: 52436905
Herstellerkennzeichnung
Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
info@carlsen.de
"Man möchte direkt mit dem nächsten Band anfangen!" Marion Meindl lbib.de 20190310
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Sehr unterhaltsam findet Roswitha Budeus-Budde diesen Retro-Roman aus dem England der dreißiger Jahre, der Mädchenbuch, Internatsroman und Sherlock-Holmes-Hommage in einem zu sein scheint. Die Autorin Robin Stevens erzählt darin temporeich, wie Budeus-Budde meint, von den kriminalistischen Abenteuern zweier Mädchen, die gleich mit ihrem ersten Fall den Mord an eine Lehrerin aufklären. Die eine ist Tochter eine Lords und hat immer recht, die andere ist Tochter eines Chinesen aus Hongkong und darf den Watson geben.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Das Buch handelt von den Schülerinnen Daisy und Hazel. Als Hazel ihre Lehrerin tot in der Turnhalle auffindet, steht eines fest: Das ist der erste große Fall für die Detektei Wells und Wongs! Nur leider fehlen jegliche Anhaltspunkte für die Aufklärung des Mordes der …
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Das Buch handelt von den Schülerinnen Daisy und Hazel. Als Hazel ihre Lehrerin tot in der Turnhalle auffindet, steht eines fest: Das ist der erste große Fall für die Detektei Wells und Wongs! Nur leider fehlen jegliche Anhaltspunkte für die Aufklärung des Mordes der Lehrerin. Auch wenn es viele Verdächtige gibt scheinen die zwei besten Freundinnen nicht hinter die Auflösung des Mordfalles zu kommen. Zusammen begeben sie sich auf eine faszinierende Suche nach der verstorbenen Lehrerin und kommen dabei noch ganz anderen Geheimnissen auf die Spur...
Besonders hat mir an dem Buch gefallen, dass es so spannend und gleichzeitig lustig geschrieben ist und man gar nicht wirklich mitbekommt, dass die beiden Mädchen in einem Mädcheninternat um 1930 gelebt haben, da es so modern verfasst wurde.
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Gebundenes Buch
"Mord ist nichts für junge Damen" ist der Auftakt zu einer bislang fünfteiligen Krimireihe, die in einem englischen Mädcheninternat in den 1930er Jahren spielt.
Hazel Wong und Daisy Wells führen eine Detektei, die bislang jedoch keinen spektajuläreren Fall zu …
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"Mord ist nichts für junge Damen" ist der Auftakt zu einer bislang fünfteiligen Krimireihe, die in einem englischen Mädcheninternat in den 1930er Jahren spielt.
Hazel Wong und Daisy Wells führen eine Detektei, die bislang jedoch keinen spektajuläreren Fall zu lösen hatten als den um die verschwundene Krawatte. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als Hazel die Leiche ihrer Lehrerin Miss Bell entdeckt, die jedoch auf unerklärliche Weise wie vom Erdbeben verschluckt ist, als Hazel den Vorfall meldet. Für die Schulleitung steht fest, dass Miss Bell lebt und verschwunden ist, einen möglichen Mordfall tut sie als Hirngespinst der Schulmädchen ab. Hazl und Daisy lassen sich jedoch nicht verunsichern, zumal das mysteriöse abhandenkommen der Leiche den Mordverdacht noch untermauert. Wie es sich für eine professionelle Detektei gehört erstellen Hazel und Daisy eine Liste der Verdächtigen, die im Laufe der Ermittlungen zusammenschrumpft und letzten Endes offenbart sich hinter den Mauern des erfürchtigen Mädcheninternats ein Geheimnis, mit dem niemand gerechnet hätte...
Wer historisch angehauchte Kriminalfälle des beginnenden 20. Jahrhunderts mit außergewöhnlichen Ermittlern mag, sollte unbedingt die Reihe um Hazel Wong und Daisy Wells ausprobieren. Die Autorin erzählt das erste Abenteuer der beiden sehr unterschiedlichen Heldinnen sehr charmant und witzig. Neben dem typisch englischen Setting spielt auch ein Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen eine Rolle, da Hazel Chinesin ist und auf Wunsch ihres englandliebenden Vaters auf das Internat geschickt wurde. Aus ihrer Sicht lernt der Leser so typisch englische Sitten und Rituale eines Mädcheninternats der 30er Jahre kennen.
Das wunderschöne und altmodisch angehauchte Cover wurde von der Originalausgabe übernommen. Auch das Innere des Buches überzeugt mit einer liebevollen Ausstattung: bevor die eigentliche Geschichte beginnt, findet der Leser einen Grundriss des Erdgeschosses und des ersten Stocks des Inernatsgeäudes und eine Übersicht über die Protagonisten der Geschichte. Am Ende ist außerdem ein Glossar angehängt, in dem typische englische Begriffe sowie spezielle Ausdrücke der Schülerinnen des Internats erklärt werden. Die Liste der Verdächtigen ist in einer handschriftlichen Typografie ausgeführt im Design von Notizblättern.
Kleine Kritikpunkte finden sich für mich nur in der Figurenzeichnung, da ich mich mit Daisy bei weitem nicht so stark identifizieren konnte wie mit der Ich-Erzählerin Hazel, und den stellenweise zu blaß agierenden Nebenfiguren, die soweit sie auf der Liste der Verdächtigen auftauchen doch etwas stärker im Fokus hätten stehen sollen. Ansonsten ist der erste Fall der Detektei Wells & Wong jedoch ein witziges Lesevergnügen, welches durchaus für erwachsene Krimiliebhaber geeignet ist, für Englandfans und Freunde von skurril-charmanten Reihen wie beispielsweise den Geschichten um "Flavia de Luce".
Reihen-Info:
Murder most unladylike (Mord ist nichts für junge Damen)
Arsenic for tea (Teestunde mit Todesfall, Frühjahr 2017)
First class murder
Jolly foul play
Mistletoe and murder
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Gebundenes Buch
Solider Auftakt der Jugend-Krimi-Reihe mit viel Witz und Charme.
Inhalt:
Deepdean-Internat für junge Damen, England 1934:
Die Schülerinnen Daisy Wells und Hazel Wong gründen einen heimlichen Club, die Detektei Wells & Wong.
Dass ausgerechnet ihr erster richtiger Fall …
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Solider Auftakt der Jugend-Krimi-Reihe mit viel Witz und Charme.
Inhalt:
Deepdean-Internat für junge Damen, England 1934:
Die Schülerinnen Daisy Wells und Hazel Wong gründen einen heimlichen Club, die Detektei Wells & Wong.
Dass ausgerechnet ihr erster richtiger Fall ein Mord ist, davon hätten die beiden im Leben nicht geträumt.
Hazel stolpert über die Leiche der Lehrerin Miss Bell und holt nach dem ersten Schreck, Daisy hinzu. Doch plötzlich ist die Leiche verschwunden und niemand schenkt den Mädchen Glauben.
Aber Daisy und Hazel sind fest entschlossen, den Fall zu lösen. Dabei bringen sie sich ungeahnt selbst in Gefahr.
Altersempfehlung:
ab 12 Jahre
Mein Eindruck:
Dies ist der erste Band der Detektivreihe rund um das Internat für junge Damen und die beiden Nachwuchsdetektivinnen Daisy und Hazel.
Die 13-jährigen Neuntklässlerinnen bilden den Detektivclub "Wells & Wong":
Daisy Wells, Vorsitzende, und ihre beste Freundin Hazel Wong, Schriftführerin.
Sehr zum Vorteil des Lesers finden sich zu Beginn ein Grundriss des Internats nebst einer Personenübersicht (Angestellte, Schülerinnen)
sowie eine von Hazel verfasste Einleitung und ein abschließender Deepdean-Führer von Daisy mit Erläuterungen/Besonderheiten des Internatlebens.
Die Kulisse wird derart detailliert und atmosphärisch beschrieben, dass man sie tatsächlich vor Augen hat und mitten im Internatsleben steckt.
Das Abenteuer ist als Bericht verfasst, in der Ich-Form aus Hazels Sicht. Der Schreibstil ist mitreißend, humorvoll und trotz Handlung im Jahr 1934 nicht altbacken und gut verständlich.
Die Protagonistinnen dienen zudem aufgrund ihres Alters dem Leser hervorragend als Identifikationsfigur.
Die beiden Mädchen sind auf den ersten Blick optisch sowie charakterlich grundverschieden und doch beste Freundinnen und im Verlauf des Abenteuers sogar ein hervorragendes Team.
Die logischen Schlüsse des Detektivduos ermuntern auch Leser zum Mitdenken und Mitkombinieren. Man fiebert mit, ob es den beiden gelingt, unerkannt zu bleiben und den mysteriösen Mordfall aufzuklären.
Wie bei den meisten Krimis tappt man als Leser auch in diesem Mordfall lange Zeit - vielleicht sogar bis zum Schluss - im Dunkeln:
Typisch für Whodunit-Krimis gibt es zahlreiche Verdächtige und ebensoviele falsche Fährten, die zu Spekulationen anregen, und am Ende wird die unerwartete Auflösung präsentiert.
Da dies der erste Fall für Wells & Wong ist, rückt aufgrund der Vorstellung der Charaktere, Erläuterungen der bisherigen Ereignisse und Besonderheiten der eigentliche Fall ein wenig in den Hintergrund. Erst zum Ende hin nimmt er rasant Fahrt auf und es wird brenzlig für die Nachwuchsdetektivinnen.
Ich freue mich schon auf die nächsten Fälle von der beiden jungen Damen! Bisher sind neun Bände erschienen.
Zur Autorin:
Robin Stevens wuchs in Oxford auf und ist hat frühester Kindheit ein Faible für Krimis, z. B. Hercule Poirot von Agatha Christie und in diesem Kinderkrimi-Debüt findet man viele Anspielungen und Elemente des klassischen Whodunit-Romans.
Auch Parallelen zu Sherlock Holmes und Dr. Watson ziehen sich wie ein roter Faden durch das Abenteuer.
" »Der Gedanke, dass Sie beiden weiter Miss Marple spielen, während [...] auf freiem Fuß ist, gefällt mir kein Stück.«
»Miss Marple!«, zischte Daisy leise. »Holmes und Watson, wenn ich bitten darf!« " (vgl. S. 248 f.)
Eine witzige und unterhaltsame Detektivreihe mit viel Charme und Spannung!
Fazit:
Der erste Fall für die Internatsschülerinnen Daisy Wells und Hazel Wong:
Ein atmosphärisch und sprachlich rundum gelungenes Abenteuer mit zwei starken und mutigen Protagonistinnen, die sich dank Unterschiede hervorragend ergänzen.
Die Detektivgeschichte lädt zum Miträtseln ein und bildet so einen soliden Auftakt einer charmant-witzigen Jugend-Krimi-Reihe.
...
Rezensiertes Buch: "Ein Fall für Wells & Wong: Mord ist nichts für junge Damen" aus dem Jah
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