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Reich unterdrückt arm. In Saint-Tropez beobachtet ein Passant, wie ein Clochard brutal zusammengeschlagen wird. Wenig später wird ein Zweiter ermordet aufgefunden. Wer hat es auf die hilflosen Bettler abgesehen? Gibt es etwa einen politischen Hintergrund? Commissaire Lucie Girard gerät innerhalb der Polizei massiv unter Druck. Sie folgt ihrem Gewissen und ermittelt in Kreisen, die ihr äußerst gefährlich werden können.
LUC WINGER SCHREIBT: KINO ZUM LESEN. Luc Winger lebt mit seiner Familie in einem kleinen hessischen Dorf. Mehrmals im Jahr verbringt er inspirierende Tage in der Provence. Seine Bücher schreibt er gern im Sommer in freier Natur oder im Winter in einer gemütlichen Hütte. Dazwischen geht er mit seinen zwei Hunden spazieren oder genießt die Zeit im Garten. Der Bezug zu aktuellen oder historischen Themen und Ereignissen sorgt in seinen Büchern für den brisanten Inhalt und den gesellschaftlichen Kontext.
Produktdetails
- Saint-Tropez Krimi 13
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 17. November 2021
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 19mm
- Gewicht: 293g
- ISBN-13: 9783755727057
- ISBN-10: 3755727056
- Artikelnr.: 62940798
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Lucie Girard hat wieder einen neuen, besonders brisanten Fall zu lösen.
Ganz Frankreich wird gerade von einer neuen, nationalistisch gefärbten, radikalen Gruppierung, der Front Nationale, überrollt.
Aber das ist noch lange nicht alles. Menschen aus Minderheiten, Schwarze, …
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Lucie Girard hat wieder einen neuen, besonders brisanten Fall zu lösen.
Ganz Frankreich wird gerade von einer neuen, nationalistisch gefärbten, radikalen Gruppierung, der Front Nationale, überrollt.
Aber das ist noch lange nicht alles. Menschen aus Minderheiten, Schwarze, Clochards sind das Ziel und Opfer vieler Übergriffe. Und da ist noch etwas.....
Lucie ist indirekt sogar selbst betroffen, als der Bruder ihrer schwarzen Au-Pair des Mordes bezichtigt wird.
Und ihr Vorgesetzter macht ganz eigenartige Ansagen.
Aber Lucie wäre nicht Lucie, wenn sie sich davon abhalten ließe, gegen das Unrecht zu kämpfen.
Doch diesmal wird ihr alles beinahe zu viel.
Im 13. Fall der Romanserie von Autor Luc Winger geht es ans Eingemachte.
Eine absolute Leseempfehlung für dieses Buch.
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Luc Winger hat mit "MORD IM MILIEU" den mittlerweile 13. Fall um die taffe und absolut sympathische Commissaire Lucie Girard geschrieben.
Wie meist in seinen Büchern geht es um ziemlich brisante Themen. Dieses mal nimmt er sich dem Thema Arm gegen Reich, Ausländerfeindlichkeit …
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Luc Winger hat mit "MORD IM MILIEU" den mittlerweile 13. Fall um die taffe und absolut sympathische Commissaire Lucie Girard geschrieben.
Wie meist in seinen Büchern geht es um ziemlich brisante Themen. Dieses mal nimmt er sich dem Thema Arm gegen Reich, Ausländerfeindlichkeit und Organhandel an. Wie immer sind wir auch hier mitten in den 70igern in St. Tropez.
"Oruma, ein junger Farbiger" bekommt einen Überfall auf einen Obdachlosen mit und verständigt sofort die Polizei. Doch ihm wird übel mitgespielt, denn er wird aufgrund seiner Herkunft selbst als Tatverdächtiger hingestellt. Da Oruma der Bruder von Lucie´s Au-Pair Imami ist, steckt sie natürlich auch persönlich mitten drin. Das es nicht nur um Obdachlose und Ausländerfeindlichkeit, sondern auch um Geldgier und Macht geht, wird Lucie sehr schnell klar.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die St. Tropez Reihe um die Commissaire liebe. Auch wenn es schon der 13. Teil der Reihe ist, wird es einem nicht langweilig und man lernt noch immer neues von Lucie kennen.
Luc Winger schafft es immer wieder einen durch seinen flüssigen, einnehmenden und fesselnden Schreibstil nur so durch die Seiten fliegen zu lassen. Auch sind wieder alle Charaktere sehr gut beschrieben.
Da der Fall zwar aufgeklärt wurde, aber noch relativ offen steht, bin ich schon auf den nächsten Fall von Lucie gespannt, in dem hoffentlich die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Absolute Lese-Empfehlung von mir !
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Ein absolut lesenswerter Krimi mit sympathischen Charakteren, welche mich schnell mitreißen konnten.
Ein Obdachloser wird in einer dunklen Gasse übel zugerichtet. Dank Oruma, einem farbigen, der die Tat beobachtet hat, kann der Mann gerettet werden. Doch Oruma wird nicht als Held …
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Ein absolut lesenswerter Krimi mit sympathischen Charakteren, welche mich schnell mitreißen konnten.
Ein Obdachloser wird in einer dunklen Gasse übel zugerichtet. Dank Oruma, einem farbigen, der die Tat beobachtet hat, kann der Mann gerettet werden. Doch Oruma wird nicht als Held gefeiert, sondern auf Grund seiner Herkunft zum Täter gemacht. Als ein weiterer Obdachloser tot aufgefunden wird, ist das Chaos perfekt und Lucie steckt mittendrin. Was sie entdeckt ist katastrophal…
Bereits der Start ins Buch war sehr gelungen und ließ sich super lesen. Das Buch behandelt Thematiken, die auch heute noch Gesprächsthema sind, was das Buch wahnsinnig spannend macht und das in vielerlei Hinsicht. Nicht nur, dass das Thema Fremdenfeindlichkeit angesprochen wird, sondern auch noch illegaler Orgamhandel. Der Aufbau der einzelnen Kapitel war super und ich konnte mich in die einzelnen Charaktere gut hineinversetzen. Die Spannung wurde durchweg aufrechterhalte, so dass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Einzig allein die vielen Wiederholungen diverser Angewohnheiten der Ermittlerin Lucie waren mir ein wenig Zuviel. Eine klare Leseempfehlung meinerseits und für alle Krimi- und Lucie Girard Fans und die, die es werden wollen. Es ist allerdings von Vorteil, die Vorgängerbücher zu kennen.
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Wieder eine sehr komplexe Geschichte, mit zunächst mehreren losen Enden, die sich dann aber verknüpfen lassen. Ein Clochard wird brutal zusammengeschlagen, ein anderer ermordet. Ein Zeuge wird sofort als Verdächtiger ins Visier genommen, denn er ist ein "Ausländer", …
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Wieder eine sehr komplexe Geschichte, mit zunächst mehreren losen Enden, die sich dann aber verknüpfen lassen. Ein Clochard wird brutal zusammengeschlagen, ein anderer ermordet. Ein Zeuge wird sofort als Verdächtiger ins Visier genommen, denn er ist ein "Ausländer", farbig dazu. Es scheint, dass auch die neugegründete Front National damit zu tun haben könnte, aber inzwischen ist die rechtsnationale Gesinnung soweit im Polizeiapparat bis in die höchsten Ebenen durchgedrungen, dass den Ermittlern mehr oder minder die Hände gebunden sind. Und dann kommt auch noch Organhandel ins Spiel. Eine sehr mühselige Ermittlung beginnt, denn man ist im St. Tropez der 70er Jahre, da geht es noch sehr mühselig zu, so ohne Handy und leistungsfähige Computer. Die Geschichte ist dennoch hochaktuell, man braucht sich ja nur umzusehen. Flott geschrieben, die menschlich-zwischenmenschlichen Aspekte nicht außer Acht gelassen. Zum Schluss die Aufklärung, aber ohne die Konsequenzen, die sie haben müsste. Ernüchterung bei den Ermittlern. Und ein Plan. Muss man halt die Fortsetzung abwarten. Lohnt sich bestimmt.
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