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Die Medienbranche steckt in einem grundlegenden Wandel. Die Printmedien sehen ihre Existenz durch sinkende Einnahmen bedroht und beobachten eine zunehmenden Verschiebung des Mediennutzungsverhaltens weg von der gedruckten Zeitung hin zu Onlinemedien. Zwei Indizien, die dafür sprechen, dass das gängige Geschäftsmodell der Zeitungsverlage und Medienhäuser im deutschsprachigen Medienmarkt nicht mehr funktioniert. Doch was für tragfähige Geschäftsmodelle gibt es in der disruptiven Medienwelt? Die vorliegende Arbeit zeigt systematisch auf, welche Voraussetzungen zukunftsweisende Geschäftsmodelle…mehr

Produktbeschreibung
Die Medienbranche steckt in einem grundlegenden Wandel. Die Printmedien sehen ihre Existenz durch sinkende Einnahmen bedroht und beobachten eine zunehmenden Verschiebung des Mediennutzungsverhaltens weg von der gedruckten Zeitung hin zu Onlinemedien. Zwei Indizien, die dafür sprechen, dass das gängige Geschäftsmodell der Zeitungsverlage und Medienhäuser im deutschsprachigen Medienmarkt nicht mehr funktioniert. Doch was für tragfähige Geschäftsmodelle gibt es in der disruptiven Medienwelt? Die vorliegende Arbeit zeigt systematisch auf, welche Voraussetzungen zukunftsweisende Geschäftsmodelle von Medienorganisationen erfüllen müssen, um sowohl den sich verändernen Medienproduktionsprozessen als auch den angepassten Mediennutzerbedürfnissen zu entsprechen.
Autorenporträt
Nadine Klopfenstein Frei arbeitet als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Angewandte Medienwissenschaft (IAM) der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften(ZHAW) im Bereich Organisationskommunikation und Management. Zur Zeit absolviert die Autorin den Master in Digital Journalism an der Hamburg Media School (HMS).