Andere Kunden interessierten sich auch für
![Pfingstbewegung, Migration und städtische Peripherie]( "Pfingstbewegung, Migration und städtische Peripherie")
Pfingstbewegung, Migration und städtische Peripherie71,90 €![Strategie für den professionellen Karrieredienst in der Kirche des 21. Jahrhunderts]( "Strategie für den professionellen Karrieredienst in der Kirche des 21. Jahrhunderts")
Strategie für den professionellen Karrieredienst in der Kirche des 21. Jahrhunderts48,90 €![Strategie in tempo di pandemia da Covid-19]( "Strategie in tempo di pandemia da Covid-19")
Strategie in tempo di pandemia da Covid-1916,99 €![Eine Studie zur ignatianischen Unterscheidung in einem afrikanischen Kontext]( "Eine Studie zur ignatianischen Unterscheidung in einem afrikanischen Kontext")
Eine Studie zur ignatianischen Unterscheidung in einem afrikanischen Kontext54,90 €![Nachhaltige Landwirtschaft im Kontext des Klimawandels in Tansania?]( "Nachhaltige Landwirtschaft im Kontext des Klimawandels in Tansania?")
Nachhaltige Landwirtschaft im Kontext des Klimawandels in Tansania?74,90 €![Die Mission der Kirche in einem prekären sozio-politischen Kontext]( "Die Mission der Kirche in einem prekären sozio-politischen Kontext")
Die Mission der Kirche in einem prekären sozio-politischen Kontext76,90 €![Religiöse Harmonie im Kontext nationaler Einsicht]( "Religiöse Harmonie im Kontext nationaler Einsicht")
Religiöse Harmonie im Kontext nationaler Einsicht79,90 €
Die städtischen Pfarreien, die das östliche Dekanat1 der Erzdiözese Pretoria bilden, sind Zeugen eines noch nie dagewesenen Zustroms von Migranten. Was diese Pfarreien zu christlichen Gemeinden macht, die Migranten aufnehmen, ist, dass sie eine "Schlafzimmererweiterung" der Hauptstadt Südafrikas sind. In seiner jüngsten Präsentation zeigte Erzbischof William Slattery (2016), dass Pretoria als die Stadt, in der diese Pfarrgemeinden liegen, jeden Monat durchschnittlich 12.000 Migranten aufnimmt2. Im Einklang mit diesem Phänomen der städtischen Migration hat ein südafrikanischer Regierungsminister (Business Day Live 2015) kürzlich berichtet, dass die südafrikanische Stadtbevölkerung "größer und jünger wird". In Anlehnung an die Vereinten Nationen prognostizierte er, dass, wenn die Regierung die Entwicklung der ländlichen Gebiete weiterhin vernachlässigt, bis zum Jahr 2030 71,3 % der südafrikanischen Bevölkerung in den Städten leben werden, wobei die Mehrheit von ihnen die Jugend sein wird.