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Der Band zeigt auf, wo bei Migranten Neigungen zum Journalistenberuf bestehen und wo es bei Medien die Bereitschaft zur Beschäftigung von Journalisten mit Einwanderungsgeschichte gibt. Am Beispiel einer Schreibwerkstatt wird gezeigt, wie Jugendliche an den Journalismus herangeführt werden können.Für die 2. Auflage wurde der Band durchgesehen und korrigiert.

Produktbeschreibung
Der Band zeigt auf, wo bei Migranten Neigungen zum Journalistenberuf bestehen und wo es bei Medien die Bereitschaft zur Beschäftigung von Journalisten mit Einwanderungsgeschichte gibt. Am Beispiel einer Schreibwerkstatt wird gezeigt, wie Jugendliche an den Journalismus herangeführt werden können.Für die 2. Auflage wurde der Band durchgesehen und korrigiert.
Autorenporträt
Dr. Horst Pöttker ist emeritierter Professor für Theorie und Praxis des Journalismus an der TU Dortmund und Seniorprofessor an der Universität Hamburg. Christina Kiesewetter, Dipl.-Journ., ist Redakteurin bei der Westdeutschen Zeitung und war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik der TU Dortmund. Juliana Lofink, Dipl.-Journ. (FH), war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik der TU Dortmund.
Rezensionen
"... Die Studie wird ergänzt um eine Befragung von Schüler_innen, die Hinweise auf das Interesse migrantischer Jugendlicher für den Journarlistenberuf geben soIl. ... bietet der Band in der Zusammenschau durchaus erhellende Einsichten in die noch sehr entwicklungsfähige Berücksichtigung von diversity politics in europäischen öffentlichen Rundfunkanstalten. ... hier zeigt sich Potenzial für weitere Forschung: anwendungsorientiert mit Blick auf veränderte Strategien in Medienunternehmen ebenso wie grundlagenorientiert zur kritischen Schärfung eines Diversity-Begriffs, der Vielfalt als Recht auf Differenz begreift." (Margreth Lünenborg, in: M&K Medien Kommunikationswissenschaft, Jg. 65, Heft 1, 2017)

"... Den Autoren und Autorinnen ist ein leicht zugänglicher und übersichtlich strukturierter Band gelungen ..." (Prof. Dr. Carola Richter, in: Publizistik, 2015, S. 357 f.)