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Das Bild, das sich die Journalismusforschung von ihrem Gegenstand macht, bestimmt in hohem Maße, was sie in ihren empirischen Bemühungen zu sehen bekommt. Denn was sich einzelnen Forschungsrichtungen bei der Beobachtung des Journalismus und seiner Akteure zeigt, hängt von jeweiligen Theorien und Vorverständnissen ab.Vor diesem Hintergrund werden zentrale Ansätze der Journalismusforschung entlang bestehender Paradigmen vorgestellt und diskutiert. Im Zuge dieser Diskussion schälen sich Optionen einer empirisch-kritischen Journalismusforschung jenseits des Personen- und des Systemparadigmas…mehr

Produktbeschreibung
Das Bild, das sich die Journalismusforschung von ihrem Gegenstand macht, bestimmt in hohem Maße, was sie in ihren empirischen Bemühungen zu sehen bekommt. Denn was sich einzelnen Forschungsrichtungen bei der Beobachtung des Journalismus und seiner Akteure zeigt, hängt von jeweiligen Theorien und Vorverständnissen ab.Vor diesem Hintergrund werden zentrale Ansätze der Journalismusforschung entlang bestehender Paradigmen vorgestellt und diskutiert. Im Zuge dieser Diskussion schälen sich Optionen einer empirisch-kritischen Journalismusforschung jenseits des Personen- und des Systemparadigmas heraus. Sie führen zu Überlegungen, die auf schrittweise Theoriebildung und eine hinreichend theorieoffene empirische Forschung setzen. Dabei erweist sich die Entwicklung einer wissenschaftlichen Vorstellung von den journalistischen Akteuren als zentral. Denn der Einbezug der journalistisch Handelnden als soziale Akteure führt zu einer Erweiterung des Analysehorizonts der Forschung, der es ermöglicht, derzeit ausgeblendete Aspekte der sozialen Wirklichkeit des Journalismus zu beobachten und in die empirische Analyse mit aufzunehmen.
Autorenporträt
Dr. Johannes Raabe ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Rezensionen
"[Raabe] bereichert [...] die aktuelle Theoriediskussion in der Journalismusforschung um einige wertvolle Anregungen." Medien & Kommunikationswissenschaft, 03/2007