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Elfen und OgerMia wollte nie eine Heldin sein. Freunde finden, normal sein - das würde ihr reichen. Doch als Waise aus einer Wohngruppe hatte sie immer mit Vorurteilen zu kämpfen.Als ein seltsames Amulett sie in eine fremde Welt voller Magie entführt, hat Mia plötzlich ganz andere Sorgen: Sie weiß nicht, wie sie wieder nach Hause kommt. Einziger Lichtblick ist die junge Elfe Farryn, die Mia auf eine Mission der Elfenkönigin mitnimmt: Wilde Oger verbreiten Angst und Schrecken. Was stört das empfindliche Gleichgewicht zwischen den Bewohnern dieser fremden Welt? Bei ihren Nachforschungen k...
Elfen und OgerMia wollte nie eine Heldin sein. Freunde finden, normal sein - das würde ihr reichen. Doch als Waise aus einer Wohngruppe hatte sie immer mit Vorurteilen zu kämpfen.Als ein seltsames Amulett sie in eine fremde Welt voller Magie entführt, hat Mia plötzlich ganz andere Sorgen: Sie weiß nicht, wie sie wieder nach Hause kommt. Einziger Lichtblick ist die junge Elfe Farryn, die Mia auf eine Mission der Elfenkönigin mitnimmt: Wilde Oger verbreiten Angst und Schrecken. Was stört das empfindliche Gleichgewicht zwischen den Bewohnern dieser fremden Welt? Bei ihren Nachforschungen kommen immer mehr beunruhigende Details ans Licht. Doch als das wahre Ausmaß der drohenden Katastrophe klar wird, ist es fast zu spät. Mia muss schnell entscheiden, was ihr wichtiger ist: nach Hause zurückzukehren oder das Leben ihrer neuen Freunde zu retten.Ein Roman über große Zusammenhänge, Umweltschutz, Verantwortung und die Möglichkeiten jedes Einzelnen.
Alexander Wolfsland hatte schon immer eine enge Verbindung zu Norwegen. Vor allem die dichten Wälder südlich von Vikhammer inspirierten ihn zum Schreiben. Schon früh interessierte er sich für die norwegische Mythologie, die bei seinen Streifzügen durch die Wälder lebendig wurde. Schon in der Schule begann er, fantastische Geschichten zu schreiben. Er interessiert sich für Umwelt- und Klimaschutz. Außerdem ist er Spezialist für Verhandlungstechnik und versucht, dieses Wissen für den Klimaschutz einzusetzen. Mia Raloris ist sein erster Roman für jugendliche Leser. In diesem Buch zeigt er die Notwendigkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen und die größeren Zusammenhänge zu erkennen. Er macht auch bewusst, dass es für komplexe Probleme keine einfachen Lösungen gibt, sondern dass nur eine Verhandlung und ein Interessenausgleich zu einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung führen kann. In seinen Büchern zeigt er, wie mit Beharrlichkeit, wissenschaftlicher Neugier und Verhandlungsgeschick tatsächlich die Welt gerettet werden kann.
Produktdetails
- Mia Raloris 1
- Verlag: Books on Demand
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 200
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 16. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 15mm
- Gewicht: 224g
- ISBN-13: 9783754315750
- ISBN-10: 3754315757
- Artikelnr.: 62381697
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Meiner Tochter fand an dem Buch gut, dass Mia sich erst in der neuen Welt zurechtfinden muss. Sie und ihre Begleiterin müssen auch zuerst herausfinden, was eigentlich das Problem ist. Die Bild haben ihr auch sehr gut gefallen.
Den Schluss fand sie toll, weil die Erwachsenen gezwungen waren mit …
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Meiner Tochter fand an dem Buch gut, dass Mia sich erst in der neuen Welt zurechtfinden muss. Sie und ihre Begleiterin müssen auch zuerst herausfinden, was eigentlich das Problem ist. Die Bild haben ihr auch sehr gut gefallen.
Den Schluss fand sie toll, weil die Erwachsenen gezwungen waren mit einem Kind zu verhandeln.
Als Papa finde ich schön, dass das Buch Wert vermittelt und Gewalt keine Lösung ist. Ein schönes kleines Taschenbuch, das gut zu lesen ist.
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Diese Story ist schon fast wie ein Märchen... Ein Märchen mit wichtigem Hintergrund... Es greift auf Elfenhafte Weise Themen wie Umwelt und der Umgang damit auf, so wie dessen Auswirkungen.. Aber auch sich zu entwickeln und "reifer" zu werden wird hier aufgegriffen... Ich fand es …
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Diese Story ist schon fast wie ein Märchen... Ein Märchen mit wichtigem Hintergrund... Es greift auf Elfenhafte Weise Themen wie Umwelt und der Umgang damit auf, so wie dessen Auswirkungen.. Aber auch sich zu entwickeln und "reifer" zu werden wird hier aufgegriffen... Ich fand es eine gelungene Geschichte mit Lerneffekt...und das nicht nur für die Teenies ;) (es ist halt ein Jugend-Fantasy-Buch, welches ich als Nicht-Jugendliche^^ auch gerne gelesen habe und Mia gerne wieder"lesen" würde)
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Ein junges Mädchen reist in eine fremde Welt und findet sich selbst
Die Geschichte hat der Autor mir als Jugendbuch vorgestellt. Beim Lesen fand ich den Abschnitt in der Menschenwelt weniger geeignet für Erwachsene. Als es, recht schnell sogar, in die Fantasywelt ging, konnte ich gut …
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Ein junges Mädchen reist in eine fremde Welt und findet sich selbst
Die Geschichte hat der Autor mir als Jugendbuch vorgestellt. Beim Lesen fand ich den Abschnitt in der Menschenwelt weniger geeignet für Erwachsene. Als es, recht schnell sogar, in die Fantasywelt ging, konnte ich gut mitfiebern. Die Parabeln dort, die sich auf Umweltschutz und Zusammenhänge zwischen Umwelt mit Effekten auf das tägliche Leben beziehen, fand ich auch für Erwachsene sehr schön dargestellt. Da es für Jugendliche gut formuliert wurde, ist es für Erwachsene erst Recht verständlich. Richard Feynman sagte sogar, dass man ein Thema erst dann verstanden hat, wenn man es einem fünfjährigen erklären kann. Das einfacher besser und somit mehr ist. Die Fantasywelt empfand ich als liebevoll beschrieben. Die Illustrationen im Buch untermalten gut die Atmosphäre. Es war auch gut, dass es in dem Roman kein klassisches gut und böse gibt. Ich würde gerne mehr von dem Autoren lesen.
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Zauberhaftes Buch über Umwelt und Persönlichkeitsentwicklung
Im Buch geht es um das unscheinbare Mädchen Mia, welches sich ungeliebt und in Stich gelassen fühlt. Sie wohnt zusammen mit anderen Kindern in einer Wohngruppe und freut sie nun auf die bevorstehenden Ferien bei …
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Zauberhaftes Buch über Umwelt und Persönlichkeitsentwicklung
Im Buch geht es um das unscheinbare Mädchen Mia, welches sich ungeliebt und in Stich gelassen fühlt. Sie wohnt zusammen mit anderen Kindern in einer Wohngruppe und freut sie nun auf die bevorstehenden Ferien bei ihrer Oma.
Als sie bei ihrer Oma ankommt, entdeckt sie an einem dunklen Schrank eine Kette, bei der ein Baum abgebildet ist.
Sie wird auf ganz magischer Weise von Kette angezogen und plötzlich befindet sich Mia in einer mit Magie erfüllten Welt.
In einer Welt in der Elfen, Oger und Panzerschweine leben. Aber wie konnte dies passieren? Es muss etwas mit der Kette zu tun haben, denn anders kann sich Mia dies nicht erklären…
Aber noch etwas Komisches ist geschehen, denn durch den Zauber der Kette befindet sie sich auf einmal in dem Körper der Elfe Respen Raloris.
Mit all dem geschehenden, steht Mia jetzt vor ihrer bisher größten Herausforderung ihres Lebens. Sie muss nicht nur wieder in ihrem eigenen Körper gelangen, sondern auch die „Magie des Selbst“ erlangen, um auch die Elfe Respen Raloris zu befreien.
Damit sie dies erreichen kann, muss Mia die vier Tugenden
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Cover:
Das Cover ist sehr geschickt und kreativ gemacht und gelöst. Man sieht zwei verschiedene Charaktere in ihrer jeweiligen Umgebung bzw. Welt. Ein Mädchen entlang einer Straße mit Häusern im Hintergrund und eine Elfe in einem magischen Wald sind erkennbar. Die kleinen …
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Cover:
Das Cover ist sehr geschickt und kreativ gemacht und gelöst. Man sieht zwei verschiedene Charaktere in ihrer jeweiligen Umgebung bzw. Welt. Ein Mädchen entlang einer Straße mit Häusern im Hintergrund und eine Elfe in einem magischen Wald sind erkennbar. Die kleinen rankenden Elemente umspielen das Ganze sehr schön.
Meinung:
Eine fantastische Geschichte über Mia und das Geheimnis einer Halskette. Mia hat keine Freunde und tut sich damit sehr schwer. Eine seltsame Halskette ist der Weg in ein spannendes Abenteuer, bei dem sie das erstmal das Gefühl der Freundschaft kennenlernt und mit einer jungen Elfe besondere Abenteuer erlebt.
Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle jedoch noch nicht zu viel verraten und halte mich daher damit zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Diese lässt sich gut und leicht lesen. Man kommt schnell in die Geschehnisse und Handlungen hinein. Mia wird sehr gut beschrieben und auch in sie habe ich mich schnell hinein gefühlt. Gerade zu Beginn tat sie mir auch ein wenig leid, da niemand für sie Zeit zu haben scheint und sie sehr einsam und allein ist. Das tat mir schon sehr leid. Aber die Entwicklung hat mir sehr gut gefallen und die Geschichte wird sehr interessant und spannend erzählt.
Die Welt der Magie wird sehr schön veranschaulicht und auch die Freundschaft mit der jungen Elfe wird sehr schön erzählt. Die Entwicklung die Mia durchmacht ist enorm und dennoch sehr passend gewählt.
Eine wunderschöne und fantastische Geschichte, die Mut macht, Themen wie Umweltschutz, Ausgrenzung, Macht, aber auch Freundschaft und Veränderung anspricht und umsetzt.
Diese Geschichte ist wunderschön erzählt, aber auch emotional und tiefsinnig und regt zudem zum Nachdenken an. Eine Geschichte mit authentischen Charakteren und sehr viel Tiefgang, die noch eine Zeit lang nachwirkt.
Toll fand ich auch die Karte zu Beginn, die Übersicht der Charaktere, das Glossar am Ende und die vielen stimmigen Details. Die Karte und auch die Personenliste fand ich sehr hilfreich. Auch die kleinen schwarz-weiß Illustrationen fand ich sehr interessant und gelungen. Die skizzenhaften Illustrationen geben einige Szenen sehr gut wieder und lockern die Geschichte auf.
Die Kapitelanfänge fand ich sehr schön gestaltet. Der erste Buchstabe wurde immer besonders hervorgehoben. Die Kapitelüberschriften sind passend, verraten aber nicht zu viel. Die Kapitellänge ist auch sehr angenehm und passend und ermöglicht einen guten Lesefluss.
Fazit:
Ein fantastisches Abenteuer mit Emotionen, Tiefgang und authentischen Charakteren.
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Lehrreiche Geschichte rund um Umweltschutz, Ökosystem und Verhandlungsgeschick, fantasievoll verpackt
Ich vergebe 3,75 Punkte – da es hier aber keine anteiligen Punkte gibt, runde ich auf 4 auf.
Mia Müller lebt in einer Wohngruppe, fühlt sich ungeliebt, im Stich gelassen …
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Lehrreiche Geschichte rund um Umweltschutz, Ökosystem und Verhandlungsgeschick, fantasievoll verpackt
Ich vergebe 3,75 Punkte – da es hier aber keine anteiligen Punkte gibt, runde ich auf 4 auf.
Mia Müller lebt in einer Wohngruppe, fühlt sich ungeliebt, im Stich gelassen und ausgegrenzt. Wirklich glücklich ist sie nur, wenn sie die Ferien bei ihrer Oma verbringen kann – bei der sie jetzt auch endlich angekommen ist. In Omas Schrank findet Mia eine Kette und zieht sie an. Urplötzlich findet sie sich in einer vollkommen anderen Welt wieder – einer Welt voller Elfen, Oger, Panzerschweine und Magie. Sie hat durch die Kette einen Zauber ausgelöst, der sie in den Körper der Elfe Raloris verbracht hat – doch das bleibt nicht lange geheim. Mia fliegt auf. Um wieder in ihren Körper, ihre Welt zurück zu gelangen und nicht zuletzt auch, um Raloris aus ihrem „körperlosen Zwischengefängnis“ zu befreien, muss sie einiges an Magie lernen und viele gefährliche Abenteuer erleben. So muss sie z.B. als Botschafterin der Oger mit Menschen verhandeln, die durch Aluminiumfabrikation das Grundwasser vergiften und damit die Natur und letztlich die Bewohner gefährden.
Die Themen dieses Buches sind brandaktuell: geht es doch um Umweltschutz und darum, dass auch schon Kinder etwas tun können, um die Welt zum besseren zu verändern. Doch es wird auch aufgezeigt, dass das nicht einfach so funktioniert, sondern jeder einzelne seine Ziele mit viel Arbeit und Ausdauer erreichen kann, mit Verhandlungsgeschick und Selbstbewusstsein, aber auch mit der Hilfe von anderen. Verpackt sind diese wichtigen Botschaften in eine abenteuerliche und fantasievolle Geschichte, die in einer anderen Welt spielt. Mia – zunächst durch ihre Vorgeschichte eigenbrötlerisch, eher unsozial und unmotiviert, entwickelt sich im Lauf der Geschichte zu einem Mädchen, das es Dank der Hilfe vor allem von der sie begleitenden Elfe geschafft hat, über den Tellerrand zu sehen, Zusammenhänge zu erkennen, Dinge zu hinterfragen, statt sofort zu urteilen und ganz generell offener und „gesellschaftsfähiger“ zu werden.
Mit 154 Seiten ist es ein eher kurzes Buch – diese umfassenden Themen in dieser Kürze zu vermitteln, stelle ich mir schwierig vor. Und so erkläre ich mir auch, dass der Schreibstil recht sachlich ist. Mir fehlt so ein bisschen der Tiefgang, die Dateilverliebtheit. Ich hätte gerne viel mehr über Mia erfahren, über ihre Vergangenheit, über ihre Familie. Darüber, warum sie in einer Wohngruppe lebt. Auch hätte ich mir im Laufe der Geschichte mehr Lebhaftigkeit, Fantasie und fesselnde Situationen gewünscht und auch die Elfen näher kennengelernt. Sämtliche Charaktere blieben für meinen Geschmack zu unnahbar und distanziert. Aber wie gesagt: auf knapp über 150 Seiten ist das anders kaum zu schaffen. Für mich gehört dieses Buch daher vor allem in alle Schulen ab der 6. Klasse als Lektüre in den Lehrplan. Kinder lernen hier sicher sehr viel, bekommen vielleicht einen anderen Blickwinkel, erhalten viele Informationen, wie man selbst geschickt seinen Standpunkt behauptet, ohne andere vor den Kopf zu stoßen.
Zum Cover: es zeigt schön die zwei Welten, in denen das Buch spielt und die Verbundenheit zwischen ihnen. Ich finde es daher sehr passend zur Geschichte.
Da eine Fortsetzung geplant ist, wird ja vielleicht der eine oder andere meiner Wünsche nach mehr Tiefgang und Details erfüllt – wer weiß? Auf jeden Fall ein gutes Buch mit wichtigen Themen, geschickt verpackt und recht kurzweilig. Gleichermaßen geeignet für geübte Leser wie Anfänger, aber auch zum Vorlesen und anschließendem darüber diskutieren.
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eBook, ePUB
Mia findet bei ihrer Oma ein merkwürdiges Amulett, das sie in eine magische Welt katapultiert. Zusammen mit der Elfe Farryn muss sie einer Bedrohung auf den Grund gehen, die aus den Bergen zu kommen scheint und sowohl Oger, Menschen als auch Elfen schaden kann.
Auf dieser Reise lernt Mia …
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Mia findet bei ihrer Oma ein merkwürdiges Amulett, das sie in eine magische Welt katapultiert. Zusammen mit der Elfe Farryn muss sie einer Bedrohung auf den Grund gehen, die aus den Bergen zu kommen scheint und sowohl Oger, Menschen als auch Elfen schaden kann.
Auf dieser Reise lernt Mia viel über sich selbst, aber auch über Verantwortung, die Umwelt, Diplomatie und Verhandlungsgeschick. Denn die Elfen sind sehr friedliebend und sie versuchen stets ihre Probleme und Konflikte kampffrei zu lösen. Im Buch finden sich einige Kommunikationsregeln und Mia erfährt wie man eine Argumentation aufbaut. Das Ganze wird auf eine ansprechende und einfache Art und Weise näher gebracht.
Die Welt, die Völker und deren Zusammenleben sowie mögliche Spannungen werden klar umrissen. Interessant finde ich unter anderem die Traditionen und Lebensweise der Oger oder die Magie, welche die Elfen ausüben. Menschen werden teilweise eher als habgierig, egoistisch und rücksichtslos beschrieben, aber auch dort gibt es natürlich Ausnahmen. Alleine Mia belehrt da eines besseren. Sie macht im Verlauf eine große Entwicklung durch und wächst über sich hinaus.
Das Ende kam vielleicht ein bisschen zu „glatt“, einfach und relativ schnell daher, allerdings vermittelt es natürlich eine schöne und wichtige Botschaft.
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