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Femizid und Gewalt gegen Frauen sind nach wie vor ein komplexes und umstrittenes Problem, auch wenn dieses Thema auf allen gesellschaftlichen Ebenen neu definiert wurde, insbesondere im Hinblick auf seine Unrechtmäßigkeit, Illegalität und Kriminalität. Das Hauptziel dieser Studie ist die Analyse und Charakterisierung von Berichten über intime Femizide in der portugiesischen Presse und die Erörterung der möglichen Auswirkungen von Medienberichten auf die Bildung/Aufrechterhaltung von Stereotypen im Zusammenhang mit diesem Verbrechen. Die spezifischen Ziele sind a) die Analyse des Profils der…mehr

Produktbeschreibung
Femizid und Gewalt gegen Frauen sind nach wie vor ein komplexes und umstrittenes Problem, auch wenn dieses Thema auf allen gesellschaftlichen Ebenen neu definiert wurde, insbesondere im Hinblick auf seine Unrechtmäßigkeit, Illegalität und Kriminalität. Das Hauptziel dieser Studie ist die Analyse und Charakterisierung von Berichten über intime Femizide in der portugiesischen Presse und die Erörterung der möglichen Auswirkungen von Medienberichten auf die Bildung/Aufrechterhaltung von Stereotypen im Zusammenhang mit diesem Verbrechen. Die spezifischen Ziele sind a) die Analyse des Profils der Opfer und Angreifer; b) das Verständnis der Dynamik des Verbrechens des intimen Femizids; c) die Analyse der sozialen Reaktionen auf den intimen Femizid (z. B. bei Opfern, Familienmitgliedern, Nachbarn, Behörden). Als Analysekorpus dienten insgesamt 200 journalistische Beiträge, die zwischen dem 1. Januar 2011 und dem 31. Dezember 2014 täglich in der Zeitung Correio da Manhã veröffentlicht wurden. Als Instrument zur Datenerhebung diente ein Aufzeichnungsraster.
Autorenporträt
Lehrerin für Psychologie und persönliches und soziales Training in der Grundausbildung (Kap Verde), Fachpsychologin in Ausbildung (Polizeistation und Gesundheitszentrum Santa Catarina, Kap Verde), Technikerin für Opferhilfe (TAV) in Braga (APAV Braga - Portugal), Master in Psychologie der Justiz (Instituto Universitário da Maia - Porto), Abschluss in Psychologie.