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Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch einer systematischen Verhältnisbestimmung von Medien und Pädagogik. Ausgegangen wird von einem zweifachen Defizit: Einerseits diagnostiziert die Untersuchung das Fehlen systematischer pädagogischer Reflexion im aktuellen medienpädagogischen Diskurs. Andererseits weist sie auch Desiderata der Allgemeinen Pädagogik in einer von Medien bestimmten Welt auf. Auf der Grundlage transzendentalkritisch-prinzipienwissenschaftlichen Vorgehens wird der Versuch unternommen, eine "pädagogische" Medienpädagogik systematisch zu konstituieren und ihre Arbeitsweise…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch einer systematischen Verhältnisbestimmung von Medien und Pädagogik. Ausgegangen wird von einem zweifachen Defizit: Einerseits diagnostiziert die Untersuchung das Fehlen systematischer pädagogischer Reflexion im aktuellen medienpädagogischen Diskurs. Andererseits weist sie auch Desiderata der Allgemeinen Pädagogik in einer von Medien bestimmten Welt auf. Auf der Grundlage transzendentalkritisch-prinzipienwissenschaftlichen Vorgehens wird der Versuch unternommen, eine "pädagogische" Medienpädagogik systematisch zu konstituieren und ihre Arbeitsweise am Beispiel der Unterhaltungsrezeption zu demonstrieren. Mit den Begriffen Sinnorientierung und Differenzbewußtsein werden zwei zentrale Begriffe gefunden, die den pädagogischen Verkürzungen einer auf Kommunikation fixierten Medienpädagogik begegnen.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Langer (Jg. 1970): Nach dem Studium des Lehramts an Grund- und Hauptschulen und dem Studium der Erziehungswissenschaften folgen Lehraufträge im Bereich der Medienpädagogik an der Universität Hildesheim. Nach der Promotion an der Universität Hildesheim im Jahre 2001 arbeitet er derzeit als Lehrer an einer Hauptschule.