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Lehrer müssen ständig neue Entscheidungen treffen: Lehrpläne kommen und gehen, Bildungspläne werden fortlaufend verändert, Schulbücher werden revidiert. Gibt es bei allem Wechsel nicht auch Prinzipien, das heißt grundlegende Orientierungen, die bei allem zeitbedingten Wechsel die pädagogische Kontinuität sicherstellen, ja: das Pädagogische überhaupt erst gewährleisten? Freilich kann und muss man gegenüber allen erklärten Letztverbindlichkeiten Skepsis walten lassen. In diesem Buch wird beiden Gedanken, dem prinzipiellen wie dem skeptischen, nachgegangen. Dabei kommt die…mehr

Produktbeschreibung
Lehrer müssen ständig neue Entscheidungen treffen: Lehrpläne kommen und gehen, Bildungspläne werden fortlaufend verändert, Schulbücher werden revidiert. Gibt es bei allem Wechsel nicht auch Prinzipien, das heißt grundlegende Orientierungen, die bei allem zeitbedingten Wechsel die pädagogische Kontinuität sicherstellen, ja: das Pädagogische überhaupt erst gewährleisten? Freilich kann und muss man gegenüber allen erklärten Letztverbindlichkeiten Skepsis walten lassen. In diesem Buch wird beiden Gedanken, dem prinzipiellen wie dem skeptischen, nachgegangen. Dabei kommt die prinzipienwissenschaftliche Theorie von Petzelt ebenso zur Sprache wie die skeptische von Ballauff und Fischer. Sie werden zu einem Theorievorschlag synthetisiert, wobei die Differenz der Positionen und der Sinn des skeptischen Einsatzes nicht aufgehoben, sondern für die Praxis fruchtbar gemacht werden.
Autorenporträt
Der Autor: Henrik Westermann, geboren 1938; Studium für das Lehramt an Volksschulen an der Pädagogischen Hochschule Wuppertal von 1961 bis 1964; seit 1964 Lehrer an Volksschulen, von 1976 bis 2001 Konrektor an einer Grund- und Hauptschule; 1998 bis 1999 Aufbaustudium an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe; Doktorand am Institut für Allgemeine Pädagogik an der Universität Karlsruhe (TH); Promotion 2005.