Es ist ein Roman, den man beim Lesen schwer loslassen kann, man möchte alles auf einmal erfahren. Auch nach dem Lesen schwirrte mir die Handlung immer weiter im Kopf herum. Es ist schwer zu ertragen, was da als Handlung geschildert wird. Man möchte eingreifen, zugreifen, weil man sich mittendrin
fühlt. Der kleine, große Frido, für mich die Hauptfigur im Buch, wird mir lange in Erinnerung bleiben.…mehrEs ist ein Roman, den man beim Lesen schwer loslassen kann, man möchte alles auf einmal erfahren. Auch nach dem Lesen schwirrte mir die Handlung immer weiter im Kopf herum. Es ist schwer zu ertragen, was da als Handlung geschildert wird. Man möchte eingreifen, zugreifen, weil man sich mittendrin fühlt. Der kleine, große Frido, für mich die Hauptfigur im Buch, wird mir lange in Erinnerung bleiben. Nicht nur wegen des Namens. Ich habe immer zwischen die Zeilen hinein interpretieren müssen, was im Vorfeld, sprich im vorherigen Roman, wirklich geschah. Ich hatte keine Kenntnis, dass es die Fortsetzung des Romans „Glückskind“ vom Autor
Steven Uhly ist. Im Nachhinein bin aber ich sehr zufrieden damit, weil ich bis zuletzt keine Ahnung von der wirklichen Marie hatte und das hat mir beim Lesen noch einmal einen höheren, sehr spannenden, aber höchst emotionalen Genuss beschert.
PS: Das Buch „Glückskind“ liegt aber nun bereits auf meinem Lesestapel. Ich freue mich darauf und werde „Marie“ im Anschluss noch mal lesen.
Ein sehr empfehlenswertes Buch.