
Jan Weiler
Broschiertes Buch
Maria, ihm schmeckt's nicht!
Geschichten von meiner italienischen Sippe. Mit einer neuen Geschichte!
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Der Bestseller - Jetzt mit Bonus-Geschichte!»Als ich meine Frau heiratete, konnte ihre süditalienische Familie leider nicht dabei sein. Zu weit, zu teuer, zu kalt. Schade, dachte ich und öffnete ihr Geschenk. Zum Vorschein kam ein monströser Schwan aus Porzellan mit einem großen Loch im Rücken, in das man Bonbons füllt. Menschen, die einem so etwas schenken, muss man einfach kennen lernen.«Die herrlich komische Geschichte einer unglaublichen Verwandtschaft aus dem unbekannten italienischen Bundesland Molise, das laut seiner Bewohner »am A* der Welt« liegt.
Der Bestseller - Jetzt mit Bonus-Geschichte!
»Als ich meine Frau heiratete, konnte ihre süditalienische Familie leider nicht dabei sein. Zu weit, zu teuer, zu kalt. Schade, dachte ich und öffnete ihr Geschenk. Zum Vorschein kam ein monströser Schwan aus Porzellan mit einem großen Loch im Rücken, in das man Bonbons füllt. Menschen, die einem so etwas schenken, muss man einfach kennen lernen.«
Die herrlich komische Geschichte einer unglaublichen Verwandtschaft aus dem unbekannten italienischen Bundesland Molise, das laut seiner Bewohner »am A* der Welt« liegt.
»Als ich meine Frau heiratete, konnte ihre süditalienische Familie leider nicht dabei sein. Zu weit, zu teuer, zu kalt. Schade, dachte ich und öffnete ihr Geschenk. Zum Vorschein kam ein monströser Schwan aus Porzellan mit einem großen Loch im Rücken, in das man Bonbons füllt. Menschen, die einem so etwas schenken, muss man einfach kennen lernen.«
Die herrlich komische Geschichte einer unglaublichen Verwandtschaft aus dem unbekannten italienischen Bundesland Molise, das laut seiner Bewohner »am A* der Welt« liegt.
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, arbeitete als Texter in der Werbung und war lange Jahre Chefredakteur des SZ-Magazins. Mit seiner italienischen Frau und seinen zwei Kindern lebt er südlich von München. Wenn Sie Jan Weiler als Redner buchen möchten, kontaktieren Sie bitte die Econ Referenten-Agentur.

© Daniel Josefsohn
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 26426
- Verlag: Ullstein TB
- 55. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: Juni 2006
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 121mm x 24mm
- Gewicht: 289g
- ISBN-13: 9783548264264
- ISBN-10: 3548264263
- Artikelnr.: 20769924
Herstellerkennzeichnung
Ullstein-Taschenbuch-Verlag
Friedrichstr. 126
10117 Berlin
www.ullstein.de
+49 (030) 23456-300
In diesem liebenswürdigen, chaotischen Buch geht es um einen Mann, der eine italienische Frau geheiratet hat und nun reichlich Abenteuer mit den liebens- und lebenswerten Verwandten aus Italien erlebt. Das Besondere, was er an der Familie in Italien so liebt, ääh, hasst, dass er …
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In diesem liebenswürdigen, chaotischen Buch geht es um einen Mann, der eine italienische Frau geheiratet hat und nun reichlich Abenteuer mit den liebens- und lebenswerten Verwandten aus Italien erlebt. Das Besondere, was er an der Familie in Italien so liebt, ääh, hasst, dass er einfach alles essen muss. Jeder Verwandte schafft es, nein zu sagen, nur er nicht! Immer wenn ihm dann etwas angeboten wird, lehnt er ab unter der Ausrede, er habe keinen Hunger mehr. Dann heißt es immer gleich; Maria, ihm schmeckt´s nicht! Immer kommt es raus, dass er es doch noch essen muss. Außerdem muss sich der arme Ehemann auch noch zahlreiche Urlaubstage mit seinem Schwiegervater überstehen, den italienischen Matratzen trotzen und aufpassen, nicht überfüttert zu werden oder zu platzen. Auch an Weihnachten bekommt er sein Hass-Essen, weil sich in der Familie rumgesprochen hat, das er das so gerne esse. So kämpft sich der Mann durch das verrückte, italienische Verwandtenleben. Es ist teilweise eine wahre Freude, wie man sieht, wie er von einem Fettnäpfchen ins andere tappt, weil er Wörter verwechselt.<br />Dieses Buch ist einfach total lustig. Es zeigt den turbulenten Alltag eines eingeheirateten Mannes, der teilweise leicht überfordert ist von dem Chaos, das in der italienischen Familie herrscht. Sehr weiterempfehlenswerte an alle, die witzige Komödien lieben.
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"Maria mir schmeckts nicht" ist genau der richtige Lesestoff für humorvolle Menschen. Ein echter Genuss, das Buch zu lesen. Am liebsten möchte man Jan Weiler mit samt seiner italienischen Familie persönlich kennen lernen und ist schon ein bisschen neidisch, keine …
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"Maria mir schmeckts nicht" ist genau der richtige Lesestoff für humorvolle Menschen. Ein echter Genuss, das Buch zu lesen. Am liebsten möchte man Jan Weiler mit samt seiner italienischen Familie persönlich kennen lernen und ist schon ein bisschen neidisch, keine italienischen Verwandten dieser Art zu haben. Schade, dass man das Buch so schnell zu Ende gelesen hat - man wird regelrecht süchtig nach Antonio und seinen lustigen Erlebnissen. Jan Weiler - bitte bitte mehr davon!!!
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses Buch ist einfach lesenswert! - Es ist für jeden etwas dabei: Man kann über vieles schmunzeln, manchmal auch herzhaft lachen und dennoch gibt es auch den ein oder anderen tiefsinnigen Moment. - Einfach eine nette Lektüre, die man am liebsten in einem durch liest...
...und wenn …
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Dieses Buch ist einfach lesenswert! - Es ist für jeden etwas dabei: Man kann über vieles schmunzeln, manchmal auch herzhaft lachen und dennoch gibt es auch den ein oder anderen tiefsinnigen Moment. - Einfach eine nette Lektüre, die man am liebsten in einem durch liest...
...und wenn man dann noch n. genug hat, kann man nahtlos "Antonio im Wunderland" anschließen; das Buch reicht m.E. zwar nicht ganz an das erste heran (ist ja auch nicht ganz leicht!), es bringt aber ebenfalls viel Spaß, den alten Bekannten wieder zu begegnen...
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Dieses Buch ist einfach nur klasse, es ist so lustig.Der arme Jan Weiler dies ist ihm ja wirklich passiert ob mans glaubt oder nicht.Ich kann mir vorstellen, dass Antonio sehr anstrengend ist. Danach werde ich auf jeden Fall Antonio im Wunderland lesen. Ein Buch nur über Antonio, dass muss sehr …
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Dieses Buch ist einfach nur klasse, es ist so lustig.Der arme Jan Weiler dies ist ihm ja wirklich passiert ob mans glaubt oder nicht.Ich kann mir vorstellen, dass Antonio sehr anstrengend ist. Danach werde ich auf jeden Fall Antonio im Wunderland lesen. Ein Buch nur über Antonio, dass muss sehr lustig sein.hihi...........
Naja insgesamt kann man nach diesem Buch möchte man unbedingt italienische Verwandte haben, die genauso sind wie Antonio. Das stell ich mir sehr unterhaltsam und anstrengend vor.. :)
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In diesem Buch geht um einen jungen deutschen Mann, der sich morgens beim Bäcker in eine schöne Halb-Italienerin verliebt. Und als er sie später heiratet, heiratet er nicht nur sie, sondern eine italienische Großfamilie. Die Familie möchte ihn gleich kennenlernen, aber …
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In diesem Buch geht um einen jungen deutschen Mann, der sich morgens beim Bäcker in eine schöne Halb-Italienerin verliebt. Und als er sie später heiratet, heiratet er nicht nur sie, sondern eine italienische Großfamilie. Die Familie möchte ihn gleich kennenlernen, aber natürlich muss sein Schwiegervater Antonio Marcipane ihn unbedingt sofort zu Gesicht bekommen. Vor diesem Treffen möchte er sich gern drücken, aber es gelingt ihm nicht und es stellt sich am Ende heraus, dass Antonio Marcipane sehr redselig und freundlich ist. Das junge Brautpaar fährt nun gemeinsam mit ihren Eltern nach Campobasso, dem Heimatdorf von Antonio und dieser erzählt ihm dort seine Lebensgeschichte - die eines italienischen Gastarbeiters. In Italien treffen dann auch beide zerstrittenen Familienzweige von Antonio aufeinander. Die eine Hälfte, die alle Antonio heißen und geizig sind und die andere Hälfte, die alle Mario heißen und blöd sind. Dabei gibt er herrlich lustige Situationen.<br />Das Buch kann ich sehr empfehlen. Es ist witzig geschrieben und an manchen Stellen regt es auch zum Nachdenken über fremde Kulturen an. Ich habe es sehr gern gelesen. Ein Buch zum Entspannen.
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Ich wollte gern ins Kino gehen, hatte aber keine Zeit. Und als ich Zeit hatte, war er im Kino nicht mehr zu sehen. Also habe ich mir das Buch gekauft und das habe ich auch nicht bereut. Das Buch handelt von einem jungen Mann, der eine Halbitalienerin heiraten will. Deshalb wird er mit der …
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Ich wollte gern ins Kino gehen, hatte aber keine Zeit. Und als ich Zeit hatte, war er im Kino nicht mehr zu sehen. Also habe ich mir das Buch gekauft und das habe ich auch nicht bereut. Das Buch handelt von einem jungen Mann, der eine Halbitalienerin heiraten will. Deshalb wird er mit der zukünftigen Familie, hauptsächlich dem Vater, konfrontiert. Das führt natürlich zu vielen wunderschönen Verwicklungen. Zum Beispiel will der Vater die Hauptperson am Anfang nich so recht akzeptieren. Er stellt sich ziemlich stur, bis er auf einmal merkt, dass er einen Sohn bekommt, und vor Freude in die Luft springt und ihn umarmt. Die Verwandtschaft in Italien will ihn natürlich mit italienischen Spezialitäten verwöhnen, und serviert ihm Muscheln. Die vertragt er aber nicht. Und es wird ihm schlecht. Deshalb sagt die Tante: " Maria, ihm schmeckts nicht."<br />Ich fand das buch sehr gut, würde es aber trotzdem nur an Leute weiterempfehlen, die die Mentalität der Italiener etwas nachempfinden können. Am Ende war ich froh, dass ich zuerst das Buch gelesen habe, und dann den Kinofilm gesehen habe, denn der gefiel mir dann doch nicht so gut.
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Buchrezension: „Maria ihm schmeckt’s nicht!“ (von Jan Weiler)
Im Roman „Maria ihm schmeckt’s nicht“ von Jan Weiler geht es um einen jungen Mann, der um die Hand seiner Geliebten anhalten möchte. Jedoch vorher muss er noch die Eltern der Glücklichen …
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Buchrezension: „Maria ihm schmeckt’s nicht!“ (von Jan Weiler)
Im Roman „Maria ihm schmeckt’s nicht“ von Jan Weiler geht es um einen jungen Mann, der um die Hand seiner Geliebten anhalten möchte. Jedoch vorher muss er noch die Eltern der Glücklichen befragen, was sie dazu denken. Problem ist, dass diese in Italien wohnen und dies auch schon beim ersten Besuch des zukünftigen Paares deutlich bemerkbar wird.
Der Vater erscheint, wie viele sich einen typischen Italiener vorstellen: Klein und mit südländischem Aussehen. Er scheint vorerst nicht sehr beeindruckt von der Idee, dass dieser Deutsche seine Tochter heiraten solle. Doch wie sich rausstellt, hatte er keine Sekunde daran gezweifelt, dass dieser der „Richtige“ für seine Tochter wäre.
Im Anschluss wird heftig gefeiert und während der ganzen Zeit, die das zukünftige Ehepaar ihren „Urlaub“ bei den Schwiegereltern verbringt, werden Panettone und sämtliche italienische Spezialitäten in Mengen verspeist.<br />Mir hat der Roman von Jan Weiler sehr gut gefallen, da es meiner Meinung nach einen sehr guten und interessanten Schreibstil beinhaltet und die Erzählung dieser Geschichte sehr gelungen ist. Zudem ist das Geschehen sehr witzig jedoch nicht zu albern. Ich würde jedem, der es etwas witziger mag und einen guten Schreibstil schätzt, dieses Buch mit gutem Gewissen empfehlen.
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Also ich habe mir dieses Buch jetzt auch zugelegt, nachdem zwei Leute aus meiner Familie es auch gelesen hatten. Diese Buch ist einfach der hammer und nur empfehlenswert. Wer gern lacht muss sich dieses Buch einfach kaufen.
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