Frida Mey
Broschiertes Buch
Manchmal muss es eben Mord sein / Elfie Ruhland Bd.1
Ein Büro-Krimi. Originalausgabe
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Büroleichen aller Art Wer andere schikaniert, lebt gefährlich - zumindest in der Umgebung von Elfriede Ruhland, die als freiberufliche Office Managerin von Büro zu Büro zieht. Dank ihr werden Arbeitsabläufe optimiert, Papierberge und Büroleichen aller Art verschwinden einfach. Denn ganz nebenbei, immer mit einem Lächeln auf den Lippen, entsorgt Elfie kurzerhand die wahren Problemfälle eines jeden Unternehmens - despotische Deppen mit Entscheidungsgewalt, intrigante Zicken aller Art, fiese Vorstandsmitglieder und perfide Controller. Wer auch immer auf seinen Untergebenen rumhackt, wird ...
Büroleichen aller Art Wer andere schikaniert, lebt gefährlich - zumindest in der Umgebung von Elfriede Ruhland, die als freiberufliche Office Managerin von Büro zu Büro zieht. Dank ihr werden Arbeitsabläufe optimiert, Papierberge und Büroleichen aller Art verschwinden einfach. Denn ganz nebenbei, immer mit einem Lächeln auf den Lippen, entsorgt Elfie kurzerhand die wahren Problemfälle eines jeden Unternehmens - despotische Deppen mit Entscheidungsgewalt, intrigante Zicken aller Art, fiese Vorstandsmitglieder und perfide Controller. Wer auch immer auf seinen Untergebenen rumhackt, wird von Elfie mit geschickt inszenierten "Unfällen" aus dem Weg geräumt. Ordnung muss schließlich sein. Doch dann geht etwas schief, und die junge Kommissarin Alex kommt ihr auf die Fährte. Obwohl die eigentlich ganz andere Sorgen und ebenfalls mit einem echten Drachen zu kämpfen hat - mit der herrischen Tante Agathe ihres Freundes Hubert, die mitsamt Mops bei ihnen einzieht und die sie nur zu gern zum Schweigen bringen würde. Ihr erster Auftritt: Selten wurde so nett und freundlich gemordet wie von Elfie Ruhland.
Hinter FRIDA MEY verbergen sich Friedlind Lipsky und Ingeborg Struckmeyer, die ihre Figuren am liebsten gemeinsam um die Ecke bringen. Friedlind Lipsky arbeitet als Journalistin und lässt sich von den Abgründen ihres Umfelds zu ihren tödlichen Einfällen inspirieren. Ingeborg Struckmeyer lebt in München und sammelte ihre Mordserfahrung in Kurzgeschichten, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Bei Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane "Manchmal muss es eben Mord sein. Ein Büro-Krimi", "Radieschen von unten. Ein Bestatter-Krimi" und "Mord ahoi! Ein Kreuzfahrt-Krimi" vor.
Produktdetails
- Aufbau Taschenbücher Bd.2868
- Verlag: Aufbau TB
- Artikelnr. des Verlages: 656/32868
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2012
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 116mm x 23mm
- Gewicht: 234g
- ISBN-13: 9783746628684
- ISBN-10: 3746628687
- Artikelnr.: 35576185
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
"Für alle, die beim "Tatort" immer hoffen, dass die Bösewichte ungestraft davonkommen" Saskia Stöcker Freundin 20121114
Spannung und Unterhaltung pur! Elfie Ruhland arbeitet als Büroorganisatorin und bringt das schlimmste Durcheinander auf Vordermann. Sie ist stets auf ein gutes Miteinander und Harmonie bedacht. Aber wehe es kommt dann ein launischer Chef ins Spiel, der seine Mitarbeiter schikaniert. Dann …
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Spannung und Unterhaltung pur! Elfie Ruhland arbeitet als Büroorganisatorin und bringt das schlimmste Durcheinander auf Vordermann. Sie ist stets auf ein gutes Miteinander und Harmonie bedacht. Aber wehe es kommt dann ein launischer Chef ins Spiel, der seine Mitarbeiter schikaniert. Dann weiß Eflie für jedes Problem eine Lösung. Doch eines Tages gibts Probleme bei der Lösung eines Projekts und sie lernt Kommisarin Alex von Lichtenstein kennen. Doch auch diese hat einige Tyrannen am Hals. Ob Elfie helfen kann?
Das Cover könnte nicht treffenender sein. Es passt hervorragend zum Buch. Es zeigt einen Chef, der sehr gefährtlich lebt.
Dem Autorengespann Friedlind Lipsky und Ingeborg Struckmeyer ist ein hervorragender Roman gelungen, der für beste Unterhaltung sorgt. Es ist ein super Zusammenspiel zwischen Krimi und Kömodie. Es wird für Spannung gesorgt und auch die Lachmuskeln werden strapaziert. Ein Buch , das man nicht mehr aus der Hand legen will. Ich kann es nur bestens weiterempfehlen und hoffe, daß bald ein Nachfolgeroman erscheint.
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Elfie Ruhland mag keine Unordnung und so hat sie es zu ihrem Beruf gemacht, Ordnung zu schaffen. Sie ist selbständige Office Managerin und lässt sich von Firmen beschäftigen, die Ordnung in ihre Akten bringen wollen.
Aber nicht nur in den Akten räumt Elfie auf. Genausowenig wie …
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Elfie Ruhland mag keine Unordnung und so hat sie es zu ihrem Beruf gemacht, Ordnung zu schaffen. Sie ist selbständige Office Managerin und lässt sich von Firmen beschäftigen, die Ordnung in ihre Akten bringen wollen.
Aber nicht nur in den Akten räumt Elfie auf. Genausowenig wie Unordnung kann sie Ungerechtigkeit ertragen. So schießt sie schon mal übers Ziel, wenn Vorgesetzte auf ihre Mitarbeiter herumhacken oder sie sogar mobben. Wie die Unordnung in den Akten wird der Chef entsorgt. Ganz unauffällig passiert ein Unfall, bei dem sie ein klein wenig nachgeholfen hat.
In ihrer Freizeit sieht sie oft auf dem Friedhof am Grab ihres Verlobten nach dem Rechten, wo sie auch die junge Frau Alex kennenlernt. Dass diese Kriminalkommissarin ist und gerade die Büromorde bearbeitet, weiß Elfie zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Es dauert auch nicht lange, da begegnen sich die beiden infolge der Mordermittlungen und Elfie gehört auf einmal mit zu den Tatverdächtigen ...
Ein amüsant geschriebener Krimi der etwas anderen Art.
Die Protagonistin Elfie ist schon älter, nett, hilfbereit und umgänglich zu ihren Kollegen. Sie kümmert sich um ihre Kollegen und hat immer ein offenes Ohr.
Misszustände innerhalb eines Büros löst sie auf ihre Art und Weise.
Auch wenn sie eine Mörderin ist, schließt man sie ins Herz.
Auf dem Friedhof lernt sie die taffe Polizistin Alex kennen, die nicht nur auf Arbeit Stress mit ihrem Vorgesetzten hat, sondern privat auch ein paar Probleme hat. Gerade erst ist sie zu ihrem Freund gezogen, da zieht kurz darauf zusätzlich noch seine Tante Lydia inklusive Mops Amadeus mit ein. Sie will nicht mehr allein sein und außerdem wurde ihr ja lebenslanges Wohnrecht eingeräumt und das nimmt sie nun in Anspruch.
Als Alex' Freund für ein paar Wochen auf eine Forschungsreise unterwegs ist, bleibt der Tyrann Tante an Alex kleben. Sie steht kurz vor dem Durchdrehen.
Auch Alex ist eine Protagonistin, die man gern zur Freundin hätte. Besonders beeindruckt hat mich ihre Lösung des Stressabbaus. Sie geht in den Keller oder in die Garage und schreit so laut sie kann. Manches mal wünschte ich mir auch so einen Raum.
Elfie, die sich vorgenommen hat, nie 2 Morde auf einer Arbeitsstelle zu verüben, muss aus gegebenen Gründen ihren Vorsatz neu überdenken und schon häufen sich die Probleme. Ein verpatzter Mordversuch und sie gerät in die polizeilichen Ermittlungen.
Die Autorinnen haben es bei den Ermittlungen spannend gemacht. Als Leser rätselt man mit, hat Elfie oder hat Elfie nicht.
Die Mordermittlungen bringen Verwicklungen mit sich und warten mit einem Ende auf, das doch ein wenig überrascht.
Dieses war der erste Band mit Elfie Ruhland, weitere sollen wohl folgen. Ich hoffe, dass man hier liebgewordene Charaktere wieder antreffen wird.
Ich bleibe weiterhin neugierig, wie sich Elfie und hoffentlich auch Alex in der Zukunft weiterentwickeln werden.
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Die sympathische Elfie Ruhland arbeitet als freiberufliche Office-Managerin. Sie bringt Ordnung in jedes Büro und macht dabei selbst vor miesen Vorgesetzten und tyrannischen Chefs nicht halt – was oder wer auch immer die Harmonie im Büro stört, wird von Elfie …
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Die sympathische Elfie Ruhland arbeitet als freiberufliche Office-Managerin. Sie bringt Ordnung in jedes Büro und macht dabei selbst vor miesen Vorgesetzten und tyrannischen Chefs nicht halt – was oder wer auch immer die Harmonie im Büro stört, wird von Elfie aussortiert.
Zuspruch für ihre mörderische Arbeitsmethode holt sich Elfie bei Ludwig, ihrer längs verstorbenen großen Liebe. Mit ihm kommuniziert Elfie via Grablicht.
Auf einem ihrer zahlreichen Friedhofsbesuche lernt Elfie Alex von Lichtenstein kennen, eine junge Frau, die unter der äußerst herrischen Tante ihres Lebensgefährten genauso leidet wie unter ihrem fiesen Chef. Alex könnte Elfies Dienste daher sicherlich gut gebrauchen, wenn sie nicht gerade die Kommissarin wäre, die mit der Aufklärung der Todesfälle aus Elfies aktuellem Projekt betraut wäre. Ein Projekt, das für Elfie nicht so reibungslos verläuft wie üblich, sie droht mit ihrem Spezialservice aufzufliegen…
Das Autorinnenduo Frida Mey wartet hier mit einer wunderbar gelungenen Mischung aus Spannung und Humor auf. Ein Krimi, in dem eine nette ältere Dame nicht als schrullige Amateurdetektivin auftritt, sondern als ganz ausgebuffte Mörderin agiert.
Es hat großen Spaß gemacht, die liebenswerten Protagonistinnen kennenzulernen – dieses Debüt ist einfach ein rundum herrliches Lesevergnügen.
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Vorsicht vor dem burgunderroten Pullover!
Elfriede “Elfie” Ruhland ist eine nette ältere Dame. Warmherzigkeit und Ordnungsliebe zeichnen sie besonders aus. Mit letzterer Eigenschaft verdient Elfie ihre Brötchen, denn sie sorgt als Freiberuflerin für Optimierungen in …
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Vorsicht vor dem burgunderroten Pullover!
Elfriede “Elfie” Ruhland ist eine nette ältere Dame. Warmherzigkeit und Ordnungsliebe zeichnen sie besonders aus. Mit letzterer Eigenschaft verdient Elfie ihre Brötchen, denn sie sorgt als Freiberuflerin für Optimierungen in Firmen und macht Schluss mit dem Ablage-Chaos. Außerdem hat Elfie einen unerschüttlichen Gerechtigkeitssinn: Sie kann es wortwörtlich für den Tod nicht ausstehen, wenn Mitarbeiter von gehässigen Abteilungsleiterinnen oder selbstverliebten Chefs gemobbt werden. Das passiert aktuell in einer Versicherungsfirma, bei der es insgesamt ziemlich drunter und drüber geht. Elfie bekommt Wind von einigen Schikanen und Gemeinheiten. Somit treten ihre Verbesserungsvorschläge in den Hintergrund und sie erledigt zunächst weitaus vorrangigere Aufträge. Ihr geheimer Komplize dabei ist ihre längst verstorbene Liebe Ludwig. Wehe, wenn Elfie ihren burgunderfarbenen Pullover trägt…
“Manchmal muss es eben Mord sein” von dem Autorinnen-Duo Frida Mey ist ein locker-leichter Krimi mit einem Gutteil Humor. Das Buch hat zwei sympathische Hauptfiguren: Elfie Ruhland und die junge Kommissarin Alexandra von Lichtenstein, die allerdings für meinen Geschmack noch ein bisschen mehr Farbe vertragen könnten. In angenehm kurzen Kapiteln begleitet der Leser die beiden Frauen durch deren oftmals turbulenten Alltag, in dem es immer wieder zu Begegnungen mit teilweise sehr schrulligen Persönlichkeiten kommt.
Mein Fazit: Der unkompliziert geschriebene Büro-Krimi “Manchmal muss es eben Mord sein” eignet sich hervorragend gegen den Winterblues. Dieses Buch bietet leichte Unterhaltung mit einer Messerspitze Spannung.
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