Nadine Monfils
Broschiertes Buch
Magritte und Georgette (Mängelexemplar)
Ein Brüssel-Krimi Humorvoller Kunst- und Brüssel-Krimi um den berühmten surrealistischen Maler René Magritte - Auftakt einer charmanten neuen Krimireihe
Übersetzung: Schwenk, Sabine
Ungelesenes Mängelexemplar
Minimale äußerliche Macken und Stempel, einwandfreies Innenleben. Schnell sein! Nur begrenzt verfügbar.
Der surrealistische Maler Rene Magritte und seine Frau sind die Ermittler in dieser charmanten neuen Brüssel-Krimi-ReiheDer perfekte Urlaubskrimi für alle Belgien-TouristenAn einer Straßenbahnhaltestelle hat der berühmte Maler Rene Magritte die Vision von einer jungen Frau in einem geblümten Kleid. Er erzahlt seiner Frau Georgette davon und verewigt die Szene in einem Gemalde.Ein paar Tage spater wird eine Frau, die Magrittes Vision aufs Verblüffendste ahnelt, ermordet aufgefunden - mit einem duftenden Liebesbrief in der Handtasche und einem Fliederstrauß unter dem Kleid.Wie sich heraus...
Der surrealistische Maler Rene Magritte und seine Frau sind die Ermittler in dieser charmanten neuen Brüssel-Krimi-Reihe
Der perfekte Urlaubskrimi für alle Belgien-Touristen
An einer Straßenbahnhaltestelle hat der berühmte Maler Rene Magritte die Vision von einer jungen Frau in einem geblümten Kleid. Er erzahlt seiner Frau Georgette davon und verewigt die Szene in einem Gemalde.
Ein paar Tage spater wird eine Frau, die Magrittes Vision aufs Verblüffendste ahnelt, ermordet aufgefunden - mit einem duftenden Liebesbrief in der Handtasche und einem Fliederstrauß unter dem Kleid.
Wie sich herausstellt, war sie mit einem mysteriösen Liebhaber verabredet. Als großer Krimileser fühlt sich Magritte berufen, nicht nur bis ins kleinste Detail mit Georgette über den Fall zu reden, sondern sich auch selbst in die Recherchen einzumischen. Als die nächste ermordete Frau aufgefunden wird - auch sie im Besitz eines Liebesbriefes - spitzen sich die Ereignisse zu ...
Ein Krimi mit Pommes frites, belgischem Bier und viel Brüssel-Flair
»Eine ausgezeichnete neue Krimireihe!« L'Amour des livres
Der perfekte Urlaubskrimi für alle Belgien-Touristen
An einer Straßenbahnhaltestelle hat der berühmte Maler Rene Magritte die Vision von einer jungen Frau in einem geblümten Kleid. Er erzahlt seiner Frau Georgette davon und verewigt die Szene in einem Gemalde.
Ein paar Tage spater wird eine Frau, die Magrittes Vision aufs Verblüffendste ahnelt, ermordet aufgefunden - mit einem duftenden Liebesbrief in der Handtasche und einem Fliederstrauß unter dem Kleid.
Wie sich herausstellt, war sie mit einem mysteriösen Liebhaber verabredet. Als großer Krimileser fühlt sich Magritte berufen, nicht nur bis ins kleinste Detail mit Georgette über den Fall zu reden, sondern sich auch selbst in die Recherchen einzumischen. Als die nächste ermordete Frau aufgefunden wird - auch sie im Besitz eines Liebesbriefes - spitzen sich die Ereignisse zu ...
Ein Krimi mit Pommes frites, belgischem Bier und viel Brüssel-Flair
»Eine ausgezeichnete neue Krimireihe!« L'Amour des livres
Nadine Monfils ist eine belgische Roman- und Drehbuchautorin. Sie hat zahlreiche Bücher verfasst und für ihr Schreiben Preise erhalten. Ihre charmante Krimireihe um den berühmten surrealistischen Maler René Magritte und seine Frau ist nicht nur in Belgien und Frankreich sehr beliebt und umfasst mittlerweile bereits sechs Romane.
Produktdetails
- Verlag: Eisele Verlag
- Originaltitel: Nom d'une pipe!
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 303
- Erscheinungstermin: 27. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 136mm x 28mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783961612543
- ISBN-10: 3961612544
- Artikelnr.: 74266534
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Bei diesem neuen Brüssel-Krimi trifft Spannung auf Spaß. Redaktion Frau von heute 20250516
Perfekte Lektüre, nicht nur für Belgienfans. Redaktion Petra 20250526
Broschiertes Buch
Viel Kunst, angenehm belgisch und etwas zu cosy;
Die Idee, den belgischen Maler Magritte und seine Ehefrau in Kriminalfällen ermitteln zu lassen, fand ich sehr charmant und glaubhaft umgesetzt. Es gibt in der Originalsprache bereits sieben Krimis aus dieser Reihe, dieses ist der erste Band auf …
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Viel Kunst, angenehm belgisch und etwas zu cosy;
Die Idee, den belgischen Maler Magritte und seine Ehefrau in Kriminalfällen ermitteln zu lassen, fand ich sehr charmant und glaubhaft umgesetzt. Es gibt in der Originalsprache bereits sieben Krimis aus dieser Reihe, dieses ist der erste Band auf Deutsch. Die Rollenverteilung der beiden ist gut gemacht: Magritte beschafft die Informationen und Georgette ist Hirn und Profilerin im Hintergrund. Mir hat eine konkrete zeitliche Verankerung gefehlt, man kann aus Referenzen zum Zeitgeschehen und Magrittes Werken und Lebensdaten erahnen, dass es sich um die 1960er Jahre handeln muss. Die Autorin hat sein Leben und Werk gut recherchiert, ich hätte es hilfreich gefunden, wenn die zahlreichen Fußnoten, die sich z. B. auf belgische Details oder Übersetzungen von Liedtexten beziehen, auch Details zu den zitierten Werken enthalten hätten. Der Fall beginnt spannend, hat im Mittelteil etwas nachgelassen und die Auflösung war für mich nicht so richtig stimmig. Daher ist das Krimi-Element für mich noch optimierbar. Es gibt sehr viele kleine Details, die das Buch zeitlich und räumlich einordnen, für meinen Geschmack waren es allerdings zu viele. Davon abgesehen hat das Buch Charme und es ist unterhaltsam. Mir hat vor allem gefallen, dass es in Belgien spielt, dadurch kommt Abwechslung in die Krimi-Welt.
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Broschiertes Buch
An diesen Roman bin ich mit recht großen Erwartungen herangegangen. Das liest man schließlich nicht oft, einen Kriminalroman mit einer historischen Person als Hobbyermittler. Doch so recht konnte mich die Geschichte um eine Mordserie an jungen Frauen nicht fesseln.
Was nicht am Plot …
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An diesen Roman bin ich mit recht großen Erwartungen herangegangen. Das liest man schließlich nicht oft, einen Kriminalroman mit einer historischen Person als Hobbyermittler. Doch so recht konnte mich die Geschichte um eine Mordserie an jungen Frauen nicht fesseln.
Was nicht am Plot lag, sondern daran, dass sich meiner Meinung nach die Autorin nicht recht entscheiden konnte, ob sie nun einen Krimi oder eine Romanbiografie schreiben möchte. So enthält der Roman viele interessante Informationen über den bekannten belgischen Maler, über seine Ehe mit der innig geliebten Georgette, die er seit Kindertagen kannte, über seine Malerei, seine Freunde, seine Art zu leben.
Dabei gerät die Kriminalhandlung fast in den Hintergrund. Darin geht es um eine Mordserie an jungen Frauen. Alle erhalten anonyme Schreiben, in welchen ihnen geschmeichelt wird, Komplimente gemacht werden und man sie schließlich um ein Treffen bittet. Alles ganz geheim, selbstverständlich. Doch für die Frauen, meist sind es einsame oder unglücklich verheiratete junge Frauen, enden diese klandestinen Treffen tödlich.
Magritte, befreundet auch mit einem der zuständigen Polizeiermittler, sucht Kontakt zu den Angehörigen der Ermordeten, schleicht sich auch schon mal heimlich in ihre Häuser. Vor allem aber beschäftigt ihn die merkwürdige Übereinstimmung zwischen seinen Gemälden und den ermordeten Frauen. Immer wieder ertappt er sich, dass er diese Frauen auf seinen Bildern wieder zu erkennen glaubt.
Seine Frau Georgette unterstützt, ja animiert ihn bei seinen Nachforschungen, sucht auch selbst nach Informationen, die dienlich sein können. Doch zwischen all diese an sich durchaus spannenden Episoden sind lange Abschnitte eingefügt über das Leben Magrittes, seine Kindheit, seine Malerei, die natürlich durchaus interessant sind, aber in einem Kriminalroman doch, wenn sie zu viel Raum einnehmen, eher stören. Erst gegen Ende nimmt das Ganze etwas mehr Fahrt auf, entsteht mehr Spannung.
Dazu kam für mich ein zusätzliches Manko, nämlich, dass nie erwähnt wird, wann sich die Handlung zuträgt. Einziger Anhaltspunkt sind die Fernseher, vor denen viele der Figuren ständig sitzen. Das verweist auf mindestens die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Wenn man bedenkt, dass Magritte 1898 geboren wurde, wäre er zur Zeit der Handlung also bereits in seinen Sechzigern. Dennoch klettert er an Regenrohren herunter, überspringt Gartenzäune. Das erschien mir etwas unglaubwürdig. Hier hätte eine zeitliche Einordnung gutgetan, wie auch eine etwas stärkere Konzentration auf die Krimihandlung.
Insgesamt ein nicht uninteressantes Buch, wenn auch etwas zäh erzählt.
Nadine Monfils - Magritte und Georgette
aus dem Französischen von Sabine Schwenk
Eisele, März 2025
Taschenbuch, 304 Seiten, 18,00 €
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eBook, ePUB
Surrealistischer Maler als Detektiv
Der surrealistische Maler René Magritte sieht in einer Vision eine Frau, die er daraufhin malt. Kurz darauf gibt es eine Leiche, die seinem Bild sehr ähnlich sieht. Zusammen mit seiner Frau betätigt er sich als Detektiv und kooperiert mit …
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Surrealistischer Maler als Detektiv
Der surrealistische Maler René Magritte sieht in einer Vision eine Frau, die er daraufhin malt. Kurz darauf gibt es eine Leiche, die seinem Bild sehr ähnlich sieht. Zusammen mit seiner Frau betätigt er sich als Detektiv und kooperiert mit seinem Freund, dem ermittelnden Kommissar in diesem Fall. Die kurzweilige Geschichte spielt in Brüssel und man lernt diese Stadt durch viele bildhafte Beschreibungen kennen. Auch die Werke von René Magritte werden ausgiebig beschrieben. Besonders gut gefallen hat mir sein Treffen mit Jacques Brel, auch wenn es fiktiv ist.
Dieser unterhaltsame Krimi lebt von seinem einfühlsamen Schreibstil und den tollen, bildhaften Beschreibungen. Die Protagonisten sind sympathisch und lebensnah dargestellt. Die vielen Details, die aus dem Leben und Werk von René Magritte in die Geschichte einfließen sind bestens recherchiert, aber an manchen Stelle wurde es mir fast zu viel. Gerne empfehle ich das Buch denjenigen, die eine kurzweilige Urlaubslektüre zu schätzen wissen.
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Broschiertes Buch
Was für ein Buch! Wer jemals ein Werk von Magritte gesehen und gemocht hat, der wird dieses kleine Meisterwerk lieben. Zugegeben, es ist schon Cosy Crime, aber mit so viel Herz und Seele und Kunstverstand!
Magritte & Georgette ist wie eine Tour durch Brüssel, hinein ins Herz …
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Was für ein Buch! Wer jemals ein Werk von Magritte gesehen und gemocht hat, der wird dieses kleine Meisterwerk lieben. Zugegeben, es ist schon Cosy Crime, aber mit so viel Herz und Seele und Kunstverstand!
Magritte & Georgette ist wie eine Tour durch Brüssel, hinein ins Herz Surrealismus. Mit grandiosen Sätzen für uns Nadine Monfils durch herrliche Milieustudien, die den Kreis um Magritte sofort auferstehen lassen. Die Schilderungen sind so wunderbar, dass die Kneipen und Schauplätze im Handumdrehen lebendig werden.
Ganz feinfühlig zeichnet die Autorin die Marotten und Eigenarten Magrittes nach, sein Zusammenleben mit seiner geliebten Georgette und seinem Hund. Es entsteht ein liebevolles Portrait eines grossen Künstlers, der fest in Brüssel verankert war. Die Recherchearbeit ist bewundernswert, und so ist der Krimi fast ein Biopic. Denn so lebendig, dass ein Film vor dem inneren Auge abläuft, ist das Buch ohnehin.
Die Kriminalfälle sind Liedern von Jacques Brel entlehnt, der zeitgleich in Brüssel lebte. Weil er eine grosse Leidenschaft für Detektivgeschichten und das Rätselhafte hat, beginnt Magritte mit seiner Frau als Assistentin zu ermitteln. Während er die Mordfälle löst, entsteht eine grandiose Innenschau des Surrealisten. Über seine Haltung zur Kunst, sein Umfeld, seine Kleidung, seine Ansichten, seine Vorlieben und das Essen, das er liebte. Immer wieder sind seine Werke eingeflochten, wo möglich mit kleinen Exkursen zur Entstehungsgeschichte. Seine Kindheit ist ebenso Thema wie seine Liebe zu seiner Stadt.
Er galt als Mann, der zwar die Routine verabscheute, in seinem festen Umfeld aber die Ordnung brauchte, um dem Absurden und Traumgleichen, aus dem seine Kunstwerke entstanden, einen festen Rahmen bieten zu können. Er verachtete die Psychoanalyse und weigerte sich, seine Bilder einer Deutung zu unterziehen. Vielmehr glaubte er an die Reflexion und Fähigkeit, des menschlichen Geistes, der große Freigeist.
„Wir werden uns unter allen Umständen weigern, etwas zu erklären, was ich jede Erklärung entzieht.“ Sein Anspruch an die Kunst war die reine Freude, das Wahre, das Schöne, das aus dem Unsagbaren ensteht und sich den Blick auf die Welt aus Kinderaugen bewahren. Und genauso schön ist dieses Buch, gespickt mit lustig-leichten Dialogen und traumschönen Sätze, so «blau wie der Himmel bei Matisse».
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Broschiertes Buch
Liebenswürdig, unterhaltsam, originell
Worum geht’s?
Magritte hat die Vision einer Frau an einer Straßenbahnhaltestelle, die er gleich in ein Bild umsetzt. Kurz darauf ist eben jene Frau, die er nie gesehen hat, tot. Sein inneres Kind, das Superhelden und Detektive verehrt hat, …
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Liebenswürdig, unterhaltsam, originell
Worum geht’s?
Magritte hat die Vision einer Frau an einer Straßenbahnhaltestelle, die er gleich in ein Bild umsetzt. Kurz darauf ist eben jene Frau, die er nie gesehen hat, tot. Sein inneres Kind, das Superhelden und Detektive verehrt hat, erwacht und er macht sich als Privatdetektiv an die Ermittlungen.
Meine Meinung:
Mit „Magritte und Georgette“ startet Nadine Monfils ihre Brüssel-Krimireihe um den Maler René Magritte und seine Frau. Wie sie im Nachwort erwähnt, schätzt sie den Maler sehr und bringt viele Fakten in ihre Geschichte mit ein. Beim Lesen hat man auch das Gefühl, dass wirklich gut recherchiert wurde. Ich mochte den lockeren Schreibstil, der auf der einen Seite eine gewisse Spannung hatte, auf der anderen Seite aber auch immer ein Augenzwinkern zu enthalten schien.
Das Ehepaar Magritte ist einfach absolut liebenswürdig. Einerseits typische Mann-Frau-Themen, andererseits aber eine respektvolle, von Liebe geprägte Ehe. Ich mochte es, wie Magritte ermittelt hat und Georgette ihn immer wieder in eine bestimmte Richtung gelenkt hat. Ein bisschen haben mich die beiden an Donato Neri und seine Frau aus den Thiesler-Thrillern erinnert. Allein diese beiden haben die Lektüre mehr als unterhaltsam gemacht. Die Charaktere darum herum waren ebenso genial wie passend und ja, die Personen in dem Buch haben dem Krimi noch etwas mehr Leben eingehaucht.
Der Fall selbst war Cosy-Crime. Aber amüsant und unterhaltsam. Wir sind gemeinsam mit Magritte durch Brüssel spaziert und haben ermittelt. Ab und an war sein Polizisten-Kumpel mit dabei. Zwischendurch haben wir immer wieder Einblicke in seine Gemälde werfen dürfen. Alles in allem eine gute Mischung. Auch die Ermittlungen haben mir gut gefallen und die Fälle selbst - ja, es gab mehrere Fälle, waren wirklich äußerst originell. Hier haben wir uns zeitweise, besonders auch am Ende, von cosy entfernt und hatten wirklich spannende Thrillerelemente. Anfangs waren die Ermittlungen spannend aber eher gemütlich und unterhaltsam, am Ende wurde es richtig rasant und ich wurde von der Lösung tatsächlich überrascht! Überhaupt gab es am Ende einige gruselige Szenen, die wirklich psychotisch waren, aber auch total genial! Die hätte ich so in diesem Buch nicht erwartet und die letzten Szenen und Einblicke waren teilweise richtig alptraumhaft. Für mich ein sehr gelungener Reihenauftakt und ich hoffe doch, dass wir bald schon wieder mit Magritte und Georgette ermitteln dürfen. Eine klare Leseempfehlung an alle, die gemütlich-spannende Krimis mit unterhaltsamen Charakteren mögen.
Fazit:
„Magritte und Georgette“ ist ein wirklich gelungener Serienauftakt für die neue Brüssel-Krimi-Reihe von Nadine Monfils. Ich mochte die Mischung aus Fakt und Fiktion. Die liebenswürdigen und unterhaltsamen Charaktere. Die Ermittlungen, die cosy gestartet haben, aber wirklich alptraumhaft endeten. Es gab amüsante Momente, spannende Szenen und unvorhergesehene Twists mit einer Lösung, die ich nicht hätte kommen sehen und die wirklich etwas Gruseliges hatte. Zudem wirklich originell aufgebaute Fälle.
5 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir. Ich freue mich schon auf mehr von Magritte und Georgette!
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