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Wenn dein ganzes Leben ein Fake ist, wer bist du dann überhaupt? Der neue große All-Age-Roman von Besteller-Autorin Britta Sabbag
Die siebzehnjährige Ray ist der größte Reality-TV-Star der Welt - ohne es zu wissen. Als sie sich nicht so verhält, wie die Macher der Show es wollen, wird ein junger Schauspieler in ihre vermeintliche Realität eingeschleust, der dafür sorgen soll, dass sie sich verliebt. Der Plan geht auf. Vielleicht ein bisschen zu gut. Doch kann ihre Liebe echt sein? Und was passiert, wenn rauskommt, dass Ray gar kein »echtes« Leben besitzt?
Die siebzehnjährige Ray ist der größte Reality-TV-Star der Welt - ohne es zu wissen. Als sie sich nicht so verhält, wie die Macher der Show es wollen, wird ein junger Schauspieler in ihre vermeintliche Realität eingeschleust, der dafür sorgen soll, dass sie sich verliebt. Der Plan geht auf. Vielleicht ein bisschen zu gut. Doch kann ihre Liebe echt sein? Und was passiert, wenn rauskommt, dass Ray gar kein »echtes« Leben besitzt?
Britta Sabbag, geboren in Osnabrück, studierte Sprachwissenschaften, Psychologie und Pädagogik an der Universität Bonn. Seit 2012 ist sie freiberufliche Autorin. Aus ihrer Feder stammen u.a. die Bestseller-Reihe »Die kleine Hummel Bommel«, die All-Age-Romane »Love Show - Ist deine Liebe echt?« sowie »Blackwood - Briefe an mich« und die Kinderbuchreihe »Magic Marta und der Wunderkater«. Sie lebt mit ihrer kleinen Familie in einem Landhaus in der Nähe von Bonn.

Produktdetails
- Verlag: FISCHER FJB
- Artikelnr. des Verlages: 1023902
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 30. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 30mm x 160mm x 223mm
- Gewicht: 526g
- ISBN-13: 9783841440341
- ISBN-10: 3841440347
- Artikelnr.: 57954829
Herstellerkennzeichnung
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Wie lebt man seine eigenes Leben und ist nicht Abklatsch der Ideen anderer? Diese Frage inszeniert 'Love Show' cool in einem Insel-Paradies. Marbacher Zeitung 20201205
Ray ist siebzehn Jahre alt und liebt das Leben auf ihrer kleinen Heimatinsel. Die Menschen, die dort leben, bilden eine eingeschworene Gemeinschaft. Jeder ist für jeden da. Das denkt Ray jedenfalls. Sie ahnt nicht, dass sie selbst der größte Reality-TV-Star der Welt ist und dass sie …
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Ray ist siebzehn Jahre alt und liebt das Leben auf ihrer kleinen Heimatinsel. Die Menschen, die dort leben, bilden eine eingeschworene Gemeinschaft. Jeder ist für jeden da. Das denkt Ray jedenfalls. Sie ahnt nicht, dass sie selbst der größte Reality-TV-Star der Welt ist und dass sie rund um die Uhr beobachtet wird. Der Produzent der Show hofft, dass Ray sich endlich in ihren besten Freund Noah verlieben wird. Doch als das nicht passiert, wird der attraktive Liam in Rays Welt geschleust. Er soll ihr Herz gewinnen. Der Plan scheint aufzugehen. Doch dann gerät Rays Leben ins Wanken, denn sie entdeckt plötzlich ein Kabel, das zu einer Kamera führt....
"Love Show" ist ein Jugendroman, der sich an junge Leser(innen) aber 14 Jahren richtet. Doch auch im Erwachsenenalter kann man mühelos in Rays Geschichte eintauchen. Ray wirkt sehr sympathisch, auch wenn man zuweilen das Gefühl hat, dass sie für ihre 17 Jahre noch recht naiv ist. Doch das erklärt sich schnell, wenn man erfährt, wie abgeschottet sie auf der kleinen Insel, die sie niemals verlassen hat, lebt. Die Protagonisten des Insellebens sind überschaubar. Sie bilden eine verschworene Gemeinschaft, wobei man die Gründe dafür, als Leser, der weiß, dass Rays Leben ständig von Kameras beobachtet wird, besser einschätzen kann als Ray selber. Deshalb wirken Rays Handlungen glaubhaft und nachvollziehbar.
Die Handlung wird überwiegend in der Ich-Form, aus der Sicht von Ray, geschildert. Doch immer wieder gibt es kurze Einschübe, in denen man einen Blick hinter die Kulissen der Show werfen kann. Der Produzent ist skrupellos und hält sich für einen Gott. Nur die Quoten zählen und um diese in die Höhe schnellen zu lassen, ist ihm jedes Mittel recht. Das Leben auf der Insel scheint idyllisch und deshalb breitet sich beim Lesen zunächst eine entspannte, harmonische Atmosphäre aus. Durch die Einblicke hinter die Kulissen der Show, zeigt sich allerdings ein anderes Bild. Dadurch wird eine gewisse Spannung aufgebaut.
Der Schreibstil ist recht einfach, aber flüssig und angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Orte und Protagonisten mühelos vorstellen, wodurch man die kleine Insel und ihre Bewohner beim Lesen vor Augen hat. Dennoch plätschert die Geschichte über weite Teile gemächlich vor sich hin. Man wartet förmlich darauf, dass Ray entdeckt, dass irgendwas ganz und gar nicht stimmt, doch bis dahin muss man sich gedulden. Als es dann endlich so weit ist, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen und die bis dahin eher gemächliche Handlung, wirkt plötzlich gehetzt. Fast so, als ob nun schnell alles abgehandelt und beendet werden müsste.
Ein Jugendbuch, mit einem interessanten Plot, das allerdings teilweise zu gemächlich vor sich hinplätschert, um wirklich zu fesseln. Das große Finale wirkt dann eher gehetzt und schnell abgehandelt.
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„Love Show“ von Britta Sabbag ist wie die Truman Show – nur irgendwie anders. Die junge Ray ist der größte Reality-TV-Star der Welt – sie weiß es nur nicht. Sie und ihr bester Freund Noah leben auf einer Insel und werden 24/7 beobachtet. Als es sich zwischen …
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„Love Show“ von Britta Sabbag ist wie die Truman Show – nur irgendwie anders. Die junge Ray ist der größte Reality-TV-Star der Welt – sie weiß es nur nicht. Sie und ihr bester Freund Noah leben auf einer Insel und werden 24/7 beobachtet. Als es sich zwischen Ray und Noah nicht so entwickelt, wie sich das die Showmaster vorstellen, wird ein junger Schauspieler auf die Insel geschickt. Sein Ziel: Ray dazu bringen sich in ihn zu verlieben. Dabei spielt es Liam in die Karten, dass er Ray bereits bestens kennt. Wobei er nicht damit gerechnet hätte sich selber in Ray zu verlieben…
Das Cover sieht interessant aus und erinnert mich an alte Maori-Zeichnungen. Als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich noch nicht so recht, was das mit dem Cover gemein hat. Wenn man aber erstmal die ersten Seiten hinter sich gebracht hat, weiß man es. Die Reality-Show spielt auf einer Insel. Vom Setting und den alten Sagen her hat mich das ganze irgendwie an den Film Vaiana erinnert. Ray lebt ein sehr naturverbundenes Leben und fühlt sich auf der Insel pudelwohl. Ich habe mich die ganze Zeit beim lesen gefragt, wie es sein kann, dass man sein ganzes Leben nicht merkt, dass man gefilmt wird. Aber wenn man so aufwächst, dann scheinen einen wohl die absurdesten Zufälle und Indizien normal. Ray ist mir jedenfalls super sympathisch und ich habe beim lesen die ganze Zeit mitgefiebert. Ihr bester Freund Noah hat mir auch gefallen. In meinem Kopf sah er immer aus wie ein braungebrannter Surfer-Boy. Besonders Highlight war aber Liam. Anfangs habe ich noch nicht abschätzen können, ob Liams Plan auf der Insel aufgeht. Er kam mir so künstlich vor. Nach und nach bin ich mit ihm aber warm geworden und fand sein und die Entwicklung der Beziehung mit Ray, echt stark.
Vom Schreibstil her hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich fand den Stil sehr kurzweilig und anschaulich. Das Schriftbild ist sehr groß und die Seiten dick, weshalb das Buch echt schnell durchgelesen ist. Das tut der Geschichte jedoch keinen Abbruch.
Was mir nicht gut gefallen hat war das Ende. Das war mir irgendwie an den Haaren herbeigezogen. Irgendwie hat sich das gelesen als wäre das Ende nur halbfertig.
Alles in allem fand ich das Buch unterhaltsam und kann es jedem Trumanshow-Fan empfehlen.
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Ich habe Love Show von Britta Sabbag tatsächlich einfach gelesen, ohne die Kurzbeschreibung zu kennen.
Einfach nur, weil ich die Bücher der Autorin sowieso gerne lese.
Während des Lesens kam ein ganz starkes Wiedererkennungsgefühl in mir auf.
Mir lag es auf der Zunge und …
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Ich habe Love Show von Britta Sabbag tatsächlich einfach gelesen, ohne die Kurzbeschreibung zu kennen.
Einfach nur, weil ich die Bücher der Autorin sowieso gerne lese.
Während des Lesens kam ein ganz starkes Wiedererkennungsgefühl in mir auf.
Mir lag es auf der Zunge und irgendwann schoss es mir durch den Kopf: Die Truman-Show.
Ich weiß nicht, ob ihr den Film mit Jim Carrey kennt.
Tatsächlich fühlte ich mich in einigen Aspekten wage an den Film erinnert, aber insgesamt ist Britta Sabbag doch eine eigeständige Geschichte gelungen.
Besonders cool fand ich die Wechsel der Perspektiven.
Die Geschichte wurde nämlich nicht nur von der Protagonistin Ray erzählt, sondern zum Beispiel auch aus dem Studio des Fernsehsenders. So hatte ich als Leserin wissenstechnisch immer ein wenig die Nase vorn, was das allwissende Gefühl weiter verstärkt hat.
Die Seiten flogen zu Beginn nur so dahin. Britta Sabbag hat einen Schreibstil, der zum Weiterlesen einlädt.
Tatsächlich hatte ich aber im weiteren Verlauf so meine Probleme mit einigen Figuren.
Ray ist mir beispielsweise in vielen Verhaltensweisen viel zu naiv und kindlich gewesen. Sie verhält sich nicht annähernd so, wie ich es von einer siebzehnjährigen jungen Frau erwarten würde. Sie hinterfragt auch grundsätzlich einfach gar nichts.
Ohne zu spoilern möchte ich noch sagen, dass der Schluss mich dann wirklich irritiert hat.
Es ging alles viel zu schnell und noch dazu hat es mich ehrlich verwirrt. Der Schluss passte nicht wirklich zum Rest der Geschichte.
Love Show von Britta Sabbag fällt durch die wunderschöne Covergestaltung sehr positiv auf und es ist eine nette Geschichte für zwischendurch. Insgesamt konnte mich das Buch aber nicht vom Hocker hauen.
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Gut und leicht zu lesendes Jugendbuch
Ray Seaborn ist 17 und lebt auf einer Insel. Das Leben dort ist anders, als man das kennt, doch für Ray ist ihre Welt völlig in Ordnung. Der Glaube an die Göttin Taniwha und die Rituale ihr zu Ehren gehören ebenso zu ihr, wie Noah, Onkel …
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Gut und leicht zu lesendes Jugendbuch
Ray Seaborn ist 17 und lebt auf einer Insel. Das Leben dort ist anders, als man das kennt, doch für Ray ist ihre Welt völlig in Ordnung. Der Glaube an die Göttin Taniwha und die Rituale ihr zu Ehren gehören ebenso zu ihr, wie Noah, Onkel Jim, Otti und all die anderen. Dass die ganze Welt sie beobachtet, weiß Ray nicht. Erst als Liam auf die Insel kommt mit dem Auftrag, Ray publikumswirksam zu verführen, wird das Kartenhaus wackelig …
Britta Sabbag ist ein schöner Jugendroman gelungen, der aber doch ein paar Schwächen hat. So fehlt dem (erwachsenen) Leser doch die eine oder andere Information gerade rund um die Show und auch die Hintergründe allgemein. Teenies werden möglicherweise die Dinge lockerer hinnehmen. Wirklich störend fand ich jedoch ein paar für mich üble Rechtschreib- und Grammatikfehler, die dem Lektorat/Korrektorat hätten auffallen müssen. Dennoch fand ich das Buch insgesamt lesenswert!
Ray ist ein bisschen naiv, kindlich, einfach – doch wenn man sein ganzes Leben auf einer solch harmonischen Insel verbracht hat, dürfte das nicht verwundern. Es ist ein kleines Paradies und wenn man nicht weiß, dass alles Fake ist, man behütet und ohne Sorgen aufwächst, dann hat man keinen Grund, misstrauisch in irgendeiner Form zu sein. Die Entwicklung ihrer Figur ist entsprechend auch ein bisschen holprig – sie wird nicht schlagartig knallhart. Und genau das finde ich sehr realitätsnah. Angestoßen wird diese Entwicklung durch das Auftauchen von Liam. Seine Figur ist ebenfalls einer Veränderung unterworfen, die in meinen Augen stimmig ist. Allerdings kommt er mir für sein Alter dann doch etwas zu pubertär rüber.
Der Plot selbst ist nicht ganz neu („Die Truman-Show“), aber weder ausgelutscht noch plump nacherzählt. Immerhin gibt es ja auch mehr als einen Thriller und bei allen gibt es Opfer. Britta Sabbag hat meiner Meinung nach eine eigene Story daraus gemacht. Nicht ganz perfekt, aber dennoch lesenswert. Das Jugendbuch – und man darf als Erwachsener einfach nicht vergessen, dass es ein solches ist – ist für Kids ab 14. Diese Einstufung ist für mich passend gewählt. Die Protagonistin ist 17 und das spricht Teenies dann quasi schon deshalb an, weil sie das „noch vor sich haben“. Dazu ist passend auch die meiste Zeit Ray die Ich-Erzählerin. So weiß der Leser genau, was in ihr vorgeht. Einige Kapitel – jene, in denen es um die Macher der Show geht – werden aus Sicht eines „allwissenden Erzählers“ geschildert. Kernpunkt des Buches ist neben dem Umstand, dass Ray und Noah ohne ihr Wissen Teil einer Fernsehshow sind, auch das erwachende Liebesleben von Ray. Der Glaube an die Göttin Taniwha und das mystische Element der Schildkröte geben weitere Diskussionsgrundlagen. Das Ende ist ein bisschen offen gehalten, hat aber auch einen sehr modernen Aspekt. Das erstaunt mich nicht wirklich, könnte aber nicht allen gefallen.
Insgesamt wurde ich als Erwachsene doch wirklich gut unterhalten. Wenn in der nächsten Auflage die bösen Fehler ausgemerzt werden, bin ich happy. Als Vorschuss darauf gebe ich vier Sterne (die Fehler sind für mich eigentlich Grund, nur drei Sterne zu geben).
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Nicht ganz wie erhofft
Als ich das schöne Cover sah, welches ich interessant gestaltet finde und mir den Inhalt durchlas war ich sofort interessiert.
Erinnerte es mich irgendwie an die Thruman Show.
Grund genug das Buch zu lesen!
Aus dem Inhalt:
Ray ist der größte Reality …
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Nicht ganz wie erhofft
Als ich das schöne Cover sah, welches ich interessant gestaltet finde und mir den Inhalt durchlas war ich sofort interessiert.
Erinnerte es mich irgendwie an die Thruman Show.
Grund genug das Buch zu lesen!
Aus dem Inhalt:
Ray ist der größte Reality TV Star der Welt.
Aber sie weis es nicht…
Und als sie die Erwartungen der Show Macher nicht so erfüllt wie gewünscht wird für Abhilfe gesorgt.
Ein Schauspieler wird in ihre Welt gebracht in der Hoffnung, dass sie sich verlieben wird.
Aber so haben sich es die Macher der Show nicht vorgestellt….und ob es wie gewünscht weitergeht wenn rauskommt das nicht alles so ist wie es den Anschein hat?
Wer zieht die Fäden?
Meine Meinung:
Eigentlich ein interessantes Thema denn wie weit geht es in der Meiden Landschaft und vor allem mit welchen Folgen?
Man hat schon arg das Gefühl das es der Truman Show angelehnt ist.
Eigentlich nicht schlimm aber irgendwie ist es unrund gelöst da mir einige Dinge klar waren bevor sie passierten.
Das Buch ist in zwei Handlungsstränge aufgeteilt.
Auf der einen Seite die Sicht von Noah und Ray und den Medien Machern.
Der Schreibstil ist ok aber ein flüssiges Lesen war mir schwer möglich da ich das Gefühl hatte das sich hier Schreibstile abwechseln.
Die Protagonisten Ray und Noah leben geschont in ihrer Welt, und waren für meinen Geschmack für ihr Alter zu naiv dargestellt und ich hatte das Gefühl ihnen wenig nah zu sein, da ich sie für meine Ansicht nicht tiefergehend erlesen konnte.
Trotzdem mochte ich Ray und Noah gern.
Aber sie entwickeln sich und das möchte ich positiv erwähnen.
Auch störten mich einige Fehler in der Handlung
Das letzte Drittel des Buches hat mich enttäuscht, da mir das Ende zu rasant kam und in meinen Augen auch anders hätte gelöst werden können.
Positiv erwähnen möchte ich die Schriftgröße des Buches.
Fazit:
Die Geschichte hätte wesentlich mehr Potential gehabt, welches nicht ausgeschöpft wurde.
Da mich das Buch irgendwie unzufrieden zurück lässt vergebe ich 3 von 5 Sternen!
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