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Je nach Studie weisen mindestens 5 Prozent, unter Umständen sogar bis zu 25 Prozent der mitteleuropäischen Schülerinnen und Schüler Symptome einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Legasthenie auf. Dass sich diese Probleme nicht nur im Unterrichtsfach Deutsch zeigen, sondern diese Schüler auch im Englischunterricht belasten, scheint offensichtlich. Diese Publikation stellt das theoretische Konstrukt hinter den Begriffen Legasthenie und LRS dar und bezieht dieses auf Schwierigkeiten lese-rechtschreib-schwacher Schülerinnen und Schüler in der Fremdsprache Englisch. Im Rahmen der Untersuchung…mehr

Produktbeschreibung
Je nach Studie weisen mindestens 5 Prozent, unter Umständen sogar bis zu 25 Prozent der mitteleuropäischen Schülerinnen und Schüler Symptome einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Legasthenie auf. Dass sich diese Probleme nicht nur im Unterrichtsfach Deutsch zeigen, sondern diese Schüler auch im Englischunterricht belasten, scheint offensichtlich.
Diese Publikation stellt das theoretische Konstrukt hinter den Begriffen Legasthenie und LRS dar und bezieht dieses auf Schwierigkeiten lese-rechtschreib-schwacher Schülerinnen und Schüler in der Fremdsprache Englisch.
Im Rahmen der Untersuchung wurden zudem qualifizierte Therapeuten, Lehrer und Legasthenietrainer interviewt, deren Erfahrungen und Hilfen in der Arbeit dargestellt werden. Somit stellt insbesondere die Auswertung der Interviews eine wertvolle Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer dar, die lese-rechtschreib-schwache Kinder in ihrem Fremdsprachenunterricht oder in Form einer speziellen Therapie zusätzlich fördern und fordern möchten.
Autorenporträt
David Gerlach, Jahrgang 1983, ist selbst Legasthenietrainer und forscht zum Themenkomplex Legasthenie/LRS und Fremdsprachen. Im Rahmen seiner Promotion hat er das wordly-Rechtschreibtraining entwickelt. In seinem wissenschaftlichen Blog, www.legasthenie-englisch.de, diskutiert er Herangehensweisen an die Lese-Rechtschreib-Problematik im Englischen.