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Dieses Open-Access-Buch gibt einen umfassenden Überblick über die Verfahren und Abläufe der nationalen Umsetzung der UNESCO-Konvention zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes in Deutschland. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Jahre unmittelbar vor und nach dem deutschen Beitritt zum Übereinkommen im Jahre 2013. Durch eine Politikfeldanalyse wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob und wie die neue Aufgabe vom übergreifenden Ziel des Politikfelds, kulturelle Teilhabe zu steigern, beeinflusst wurde. Die Kombination aus einer Insiderperspektive des Autors mit einem analytischen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Open-Access-Buch gibt einen umfassenden Überblick über die Verfahren und Abläufe der nationalen Umsetzung der UNESCO-Konvention zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes in Deutschland. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Jahre unmittelbar vor und nach dem deutschen Beitritt zum Übereinkommen im Jahre 2013. Durch eine Politikfeldanalyse wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob und wie die neue Aufgabe vom übergreifenden Ziel des Politikfelds, kulturelle Teilhabe zu steigern, beeinflusst wurde. Die Kombination aus einer Insiderperspektive des Autors mit einem analytischen Forschungsansatz dürfte für Vertreterinnen und Vertreter der Praxis des deutschen Mehrebenensystems der Kulturpolitik ebenso interessant sein wie für andere Forschende im Feld.

Autorenporträt
Benjamin Hanke ist Referent für Kulturentwicklung im Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Nach dem Studium der Politikwissenschaften, Medienwissenschaften und Neueren Geschichte war er zehn Jahre bei der Deutschen UNESCO-Kommission beschäftigt und dabei von 2012 bis 2019 mit der Koordination der nationalen Umsetzung der UNESCO-Konvention zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes betraut.