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Dieser Open-Access-Sammelband hinterfragt, wie sich internationale Kulturzusammenarbeit zwischen Ländern unterschiedlicher Kultursysteme und -traditionen erreichen lässt. In Deutschland ist Auswärtige Kulturpolitik von dem Gedanken geleitet, dass globale Herausforderungen Multilateralismus erfordern. Im chinesischen Diskurs dagegen finden andere Kernbegriffe wie z.B. "Tianxia" Verwendung, die im nicht-chinesischen Kontext einer Interpretation bedürfen. Um der Differenz - aber auch den Gemeinsamkeiten - auf den Grund zu gehen, untersuchen Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen aus China und…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Open-Access-Sammelband hinterfragt, wie sich internationale Kulturzusammenarbeit zwischen Ländern unterschiedlicher Kultursysteme und -traditionen erreichen lässt. In Deutschland ist Auswärtige Kulturpolitik von dem Gedanken geleitet, dass globale Herausforderungen Multilateralismus erfordern. Im chinesischen Diskurs dagegen finden andere Kernbegriffe wie z.B. "Tianxia" Verwendung, die im nicht-chinesischen Kontext einer Interpretation bedürfen. Um der Differenz - aber auch den Gemeinsamkeiten - auf den Grund zu gehen, untersuchen Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen aus China und Deutschland Selbst- und Fremdwahrnehmungen sowie Kooperationen in kulturellen Begegnungen. Auf diese Weise sollen Grundlagen für ein besseres gegenseitiges Verständnis sowie für kulturelle Kooperation zwischen beiden Ländern ermöglicht werden.
Autorenporträt
¿Prof. Dr. Chunchun Hu leitet den Masterstudiengang Europa-Studien an der Shanghai Academy of Global Governance and Area Studies, Shanghai International Studies University. Dr. Odila Triebel leitet den Bereich Dialog und Forschung ¿Kultur und Außenpolitik¿ am ifa, Institut für Auslandsbeziehungen. Prof. Dr. Thomas Zimmer forscht und lehrt am Zentrum für Chinesisch-Deutschen Gesellschaftlich-Kulturellen Austausch der Tongji-Universität in Shanghai.