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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll herausgefunden werden, ob Krafttraining mit niedrigem (Low Volume Training = LVT) der hohem (High Volume Training = HVT) aus wissenschaftlicher Sicht das effektivere in Bezug auf die Muskelhypertrophie ist und an welche Parameter dies benannt werden kann.Weltweit existieren 201.000 Fitnessclubs, in denen 162,1 Millionen Mitglieder angemeldet sind. Eine Befragung in Deutschland hat…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll herausgefunden werden, ob Krafttraining mit niedrigem (Low Volume Training = LVT) der hohem (High Volume Training = HVT) aus wissenschaftlicher Sicht das effektivere in Bezug auf die Muskelhypertrophie ist und an welche Parameter dies benannt werden kann.Weltweit existieren 201.000 Fitnessclubs, in denen 162,1 Millionen Mitglieder angemeldet sind. Eine Befragung in Deutschland hat ergeben, dass die meisten Befragten ein Krafttraining in ihren Fitnessstudios betreiben. Nach Hottenrott und Hoos stellt das allgemeine Krafttraining die Basis für einen systematischen Leistungsaufbau und die allgemeine Mobilitäts- und Gesundheitserhaltung im Lebenslauf dar. Der Leistungsaufbau wird in der Regel als ein Faktor für ein erfolgreiches Training gesehen, dass zu den gewünschten Anpassungsreaktionen des Körpers geführt hat, wie beispielsweise eine Hypertrophie der Muskulatur nach einem Krafttraining. Kennzeichnend für ein Hypertrophietraining ist die Methode wiederholter submaximaler Krafteinsätze bei mittlerer Wiederholungszahl und langsamer Bewegungsausführung, welche in einem Einsatz- oder Mehrsatztraining bis zur lokalen Muskelerschöpfung durchgeführt wird.