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Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 12 Punkte, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausführungen der Arbeit beschäftigen sich mit dem bankenrechtlichen Thema der kollidierenden Weisungen der Inhaber eines Oder-Kontos.Bei Ehegatten hat sich zumeist das sogenannte Oder-Konto durchgesetzt.Geprägt ist diese Kontoart dadurch, dass beide Kontoinhaber unabhängig voneinander die volle Verfügungsberechtigung innehaben. Dadurch entstehen regelmäßig rechtliche Probleme und sukzessive entsprechende Gerichtsprozesse u.a. in den Bereichen des…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 12 Punkte, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausführungen der Arbeit beschäftigen sich mit dem bankenrechtlichen Thema der kollidierenden Weisungen der Inhaber eines Oder-Kontos.Bei Ehegatten hat sich zumeist das sogenannte Oder-Konto durchgesetzt.Geprägt ist diese Kontoart dadurch, dass beide Kontoinhaber unabhängig voneinander die volle Verfügungsberechtigung innehaben. Dadurch entstehen regelmäßig rechtliche Probleme und sukzessive entsprechende Gerichtsprozesse u.a. in den Bereichen des Zwangsvollstreckungsrechtes, des Vertragsrechtes und des Steuerrechtes. Besonders intensiv sind in der Rechtsprechung Verhandlungen mit unterschiedlichen Weisungen der Kontoinhaber vertreten.Nach kurzen thematischen Einordnungen werden fünf verschiedene Lösungswege aufgezeigt und gegeneinander abgewogen. Nach der Herleitung einer rechtsdogmatischen und fundierten Lösung werden zudem Argumentationslücken der aktuellen BGH-Rechtsprechung geschlossen.
Autorenporträt
Clemens Johannes Eydt ist ein deutscher Rechtsanwalt und Ökonom. Er wurde in Halle/Saale geboren, wo er auch sein Abitur ablegte. Nach einer kaufmännischen Ausbildung war er mehrere Jahre selbstständig. Er studierte Wirtschafts-und Rechtswissenschaften in Dresden, dieses Studium schloss er mit einem Bachelor (LL.B.) ab. Anschließend begann er ein Studium der klassischen Rechtswissenschaften in Leipzig. Dieses Studium beendete er mit dem ersten juristischen Staatsexamen. Sein Prädikatsexamen erreichte er bereits nach dem 8 Fachsemester. Überdies wurde ihm der akademische Grad des Diplom-Juristen (Dipl.jur.) verliehen. Sein Studienschwerpunkt war das Unternehmens-und Steuerrecht. Sein anschließendes Rechtsreferendariat absolvierte er im Bezirk des Oberlandesgerichtes Dresden. Das zweite juristische Staatsexamen (Ass.jur. / Volljurist) wurde in Dresden - ebenfalls mit Prädikat - abgelegt. Er arbeitete unter anderem im Landgericht Leipzig und im sächsischem Finanzgericht. Darüber hinaus arbeitete er in einer namhaften, überörtlichen Rechtsanwaltskanzlei an der Schnittstelle zwischen dem Zivil-und Steuerrecht. Ferner war er mehrere Jahre im Notariat von Prof. Dr. Heribert Heckschen im Bereich Zwangsvollstreckung und des Wirtschaftsrecht tätig. Er arbeitet als Rechtsanwalt und Dozent. Juristisch ist er in den Gebieten des Zivil-und Steuerrechtes tätig. Er arbeitet zudem im Erb-und Unternehmensrecht.