47,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 2,7, University of Hull, Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit neuen und daher ihrem Verständnischarakter nach optionalen Wegen in der Mediation sowie im Umgang mit Konflikten im Rahmen der gewaltfreien Kommunikation. Doris KLAPPENBACH charakterisiert "die Gewaltfreie Kommunikation (GfK)" als "ein weiterführendes Grundelement der Mediativen Kommunikation". Die Gewaltfreie Kommunikation betrachtet ein friedliches Miteinander zwischen kommunizierenden Empfängern…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 2,7, University of Hull, Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit neuen und daher ihrem Verständnischarakter nach optionalen Wegen in der Mediation sowie im Umgang mit Konflikten im Rahmen der gewaltfreien Kommunikation. Doris KLAPPENBACH charakterisiert "die Gewaltfreie Kommunikation (GfK)" als "ein weiterführendes Grundelement der Mediativen Kommunikation". Die Gewaltfreie Kommunikation betrachtet ein friedliches Miteinander zwischen kommunizierenden Empfängern und Sendern als die Grundlage ihres mediativen Positionsaustausches: "Sie stellt eine Möglichkeit dar, dem Erkenntnisstand eines Aktiv Zuhörenden gerecht zu werden." Die Gewaltfreie Kommunikation definiert sich in ihrem immanenten Selbst- bzw. Eigenverständnis als "einfühlsame, empathische Kommunikation" und "bezieht sich sowohl auf andere als auch auf die eigene Person." Eine Besonderheit der Gewaltfreien Kommunikation, denen sich die vorliegende Arbeit verpflichtet fühlt und dies auch in einzelnen Abschnitten evident werden lässt, ist deren explizites Plädoyer "für einen bewussten Umgang mit Sprache (und einzelnen Worten)." KLAPPENBACH klassifiziert grundsätzlich "vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation" , zu denen der Prozess des Beobachtens "ohne zu bewerten" ebenso gehört, wie "über Gefühle reden" zu können und durch eine Bedürfnisäußerung "Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen" zu wollen und mit der Formulierung von Wünschen zu bitten statt zu fordern. Diese sensible und komplexe Thematik erfährt eine notwendige Eingrenzung durch eine bewusste Fokussierung der entsprechenden Reflexionen auf den Bereich der Wirtschaftsmediation.