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Er gehört zu den schillerndsten Persönlichkeiten Deutschlands: Kaum ein anderer ist so bekannt für Glamour und spektakuläre Auftritte wie der "Prince of POMPÖÖS" Harald Glööckler.Doch er hat auch eine unbekanntere Seite: Wie so viele glaubte Harald Glööckler als Kind an Gott - doch ein unsensibler Pfarrer schreckte ihn ebenso davon ab, diesen Gott in der Kirche zu suchen, wie so mancher Kirchgänger, der Wasser predigte und Wein trank. Und so suchte er sich seinen ganz eigenen Weg zum Glauben.Dennoch ist er überzeugt: Die Kirche hat die beste Botschaft der Welt und könnte unzählig...
Er gehört zu den schillerndsten Persönlichkeiten Deutschlands: Kaum ein anderer ist so bekannt für Glamour und spektakuläre Auftritte wie der "Prince of POMPÖÖS" Harald Glööckler.
Doch er hat auch eine unbekanntere Seite: Wie so viele glaubte Harald Glööckler als Kind an Gott - doch ein unsensibler Pfarrer schreckte ihn ebenso davon ab, diesen Gott in der Kirche zu suchen, wie so mancher Kirchgänger, der Wasser predigte und Wein trank. Und so suchte er sich seinen ganz eigenen Weg zum Glauben.
Dennoch ist er überzeugt: Die Kirche hat die beste Botschaft der Welt und könnte unzähligen Menschen Halt und Hoffnung bieten - sie müsste sich nur endlich besser verkaufen. Und wenn jemand weiß, wie das geht, dann Harald Glööckler!
Lassen Sie sich von seinen ebenso herausfordernden wie überzeugenden Ansätzen überraschen.
Doch er hat auch eine unbekanntere Seite: Wie so viele glaubte Harald Glööckler als Kind an Gott - doch ein unsensibler Pfarrer schreckte ihn ebenso davon ab, diesen Gott in der Kirche zu suchen, wie so mancher Kirchgänger, der Wasser predigte und Wein trank. Und so suchte er sich seinen ganz eigenen Weg zum Glauben.
Dennoch ist er überzeugt: Die Kirche hat die beste Botschaft der Welt und könnte unzähligen Menschen Halt und Hoffnung bieten - sie müsste sich nur endlich besser verkaufen. Und wenn jemand weiß, wie das geht, dann Harald Glööckler!
Lassen Sie sich von seinen ebenso herausfordernden wie überzeugenden Ansätzen überraschen.
Glööckler, Harald
wurde 1965 in Zaisersweiher geboren. Nach einer Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gründete er 1987 sein erstes eigenes Mode-Geschäft mit Partner Dieter Schroth in Stuttgart. Er wurde durch seine Mode und seine Auftritte im Teleshopping und diversen Dokus über sein Leben in Deutschland und England bekannt. Heute designt er Mode, Kosmetik, Taschen, Häuser und vieles mehr und vertreibt seine Produkte wie z.B. Tapeten in über 80 Ländern. Er ist auch als Motivationscoach, Maler und Skulpteur tätig. Sein Credo: Jede Frau ist eine Prinzessin. 2009 rief er den mit 5.000 Euro dotierten Harald Glööckler Angel Award ins Leben, mit dem er jedes Jahr Frauen ehrt, die sich durch Menschlichkeit und soziales Engagement hervorgetan haben.
wurde 1965 in Zaisersweiher geboren. Nach einer Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gründete er 1987 sein erstes eigenes Mode-Geschäft mit Partner Dieter Schroth in Stuttgart. Er wurde durch seine Mode und seine Auftritte im Teleshopping und diversen Dokus über sein Leben in Deutschland und England bekannt. Heute designt er Mode, Kosmetik, Taschen, Häuser und vieles mehr und vertreibt seine Produkte wie z.B. Tapeten in über 80 Ländern. Er ist auch als Motivationscoach, Maler und Skulpteur tätig. Sein Credo: Jede Frau ist eine Prinzessin. 2009 rief er den mit 5.000 Euro dotierten Harald Glööckler Angel Award ins Leben, mit dem er jedes Jahr Frauen ehrt, die sich durch Menschlichkeit und soziales Engagement hervorgetan haben.
Produktdetails
- Verlag: adeo
- Artikelnr. des Verlages: 835213
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 20. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 144mm x 20mm
- Gewicht: 392g
- ISBN-13: 9783863342135
- ISBN-10: 3863342135
- Artikelnr.: 52496715
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Hat die Kirche noch Zukunft ? Was sich ändern muss. Das ist der Untertitel dieses Buches. Der Autor Harald Glööckler ist sicherlich eine der schillernsten und bekanntesten Personen hier in Deutschland. Mir ist der Autor aus der Presse und dem Fernsehen bekannt. Umso erstaunter war ich …
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Hat die Kirche noch Zukunft ? Was sich ändern muss. Das ist der Untertitel dieses Buches. Der Autor Harald Glööckler ist sicherlich eine der schillernsten und bekanntesten Personen hier in Deutschland. Mir ist der Autor aus der Presse und dem Fernsehen bekannt. Umso erstaunter war ich über sein Buch zum Thema Kirche.
Dem Leser begegnet hier ein Mann, der erstaunlich belesen und informiert ist über alles, was das Thema Kirche und Glaube angeht. So gibt es hier im Buch einige Themen, die der Autor mit tiefsinnigen Gedanken bereichert und die dadurch auch ein guter Beitrag zur Diskussion sein dürften. Natürlich gibt es hier auch einiges zur Einstellung des Autors zu lesen, die ich nicht immer teile. Manches fand ich sehr konträr, gerade weil der Autor vorher tiefsinnige Gedanken zur Bibel gebracht hat, die zeigten, dass er auch da sich auskennt.
Dem Autor geht es auch darum, dass die Kirche Heimat für die Menschen ist und ihnen im Leben und in ihren Schwierigkeiten beisteht. In den weiteren Ausführungen kann ich nicht immer folgen. Der Glaube soll zwar modern rüberkommen, aber nicht mit dem Zeitgeist gehen. Wichtige Aussagen, die Jesus in der Bibel persönlich macht, werden hier nicht anerkannt, z.B. über Himmel und Hölle und über den Weg, der nur über Jesus zu Gott führt. Ich verstehe den Autor durchaus und auch den Respekt, den er anderen Menschen entgegenbringt, die andere Wege gehen. Trotzdem ist es dem Zeitgeist angepasst, der den Menschen so sieht, das letztendlich jeder machen kann, was er möchte und er dann trotzdem im Einklang mit Gott ist. Das hat weniger mit dem Thema Kirche zu tun, denn nicht jede Kirche sieht die Bibel als Gottes Wort. Hier ist die Entscheidung des Einzelnen gefragt.
Was mir neben den Ausführungen des Autors zum Thema Glauben im Gedächtnis bleibt, ist der ungeheure Respekt und die besondere Wertschätzung, die er anderen Menschen gegenüber hat. Das ist heute in dieser Form sehr selten und durchaus sollten wir liebenswerter zu unseren Mitmenschen sein, wie man auch an Beispielen im Buch erkennen kann.
Der Autor hat eine tragische Familiengeschichte und ein paar unschöne Erlebnisse in der Kindheit, die im Buch auch zur Sprache kommen. Ohne Frage ist das, was leider auch ein Teil der Kirche ist so ungeheuerlich, dass man hier nur sprachlos ist, wie die Kirche sich hier nur so verhalten kann. Vieles der hier angesprochenen Kritik an der Kirche ist leider nur allzu wahr. Trotzdem bedeutet Zugehörigkeit zu einer Kirche nicht gleich Glaube. Glaube ist unabhängig von der Kirche und gründet sich auf ganz andere Dinge. Ohne Frage gab es einige Punkte in der Geschichte der Kirche, wo sie sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat und sicherlich falsch gehandelt hat. Gerade für Glaubende ist das Thema sehr schmerzhaft.
Am Ende des Buches bleibt mir als Fazit: Der Autor hat viele Probleme der Zeit erkannt und sie beim Namen genannt. Das Buch ist sicherlich eine gute Diskussionsgrundlage für viele Bereiche des Glaubens und der Kirche und ich hoffe, dass die Leser trotz dem momentanen Wirrwarr in Kirche und Welt, die Wahrheit finden.
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Ein paar Wochen bevor ich dieses Buch in die Hände nahm, habe ich ein Interview mit Harald Glööckler im Radio gehört und war von seinen Aussagen bezüglich der Kirche und seinen negativen Kindheitserlebnissen getroffen und berührt. Die Tiefgründigkeit seiner …
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Ein paar Wochen bevor ich dieses Buch in die Hände nahm, habe ich ein Interview mit Harald Glööckler im Radio gehört und war von seinen Aussagen bezüglich der Kirche und seinen negativen Kindheitserlebnissen getroffen und berührt. Die Tiefgründigkeit seiner Gedanken und Aussagen überraschte mich sehr, da ich ihn als schillernden Prominenten für oberflächlich und materiell hielt. Und damit hatte ich genau das getan, was man als christlich eingestellter Mensch eben nicht tun sollte und was genau auch eines der ersten Themen in seinem Buch ist - nämlich nicht über andere zu richten! Die Erfahrungen von Herrn Glööckler, die in seinem Radio-Interview kurz angesprochen wurden, haben mich sofort an meine eigenen Kindheitserfahrungen mit der Kirche erinnert, die mich letztendlich auch von ihr entfernten, weil ich mit meinen Fragen und Sorgen von Priestern und Nonnen alleine gelassen wurde und keine eindeutigen und befriedigenden Antworten sondern nur Floskeln zu hören bekam. Angefangen hat diese Entfernung bei mir als Kind von weniger als 10 Jahren, das sich sehr enttäuscht von Gott fühlte, weil Er meine kindlich frommen Gebete nicht so erhörte, wie es mir von der Kirche bei Gott gefälligem Leben versprochen wurde und die ich eifrig und vertrauensvoll auf Knien, unter Tränen und von Herzen in den Himmel sandte. Irgendwann sah ich darum schon im Kindesalter keinen Sinn mehr im Beten und weitere Erfahrungen bis ins junge Erwachsenenalter führten bei mir ebenfalls wie beim Autor trotz starkem Engagement in der Kirche und Teilnahme an Seminaren und mehreren Gottesdiensten in der Woche letztendlich mangels Antworten zum Bruch. Da die Existenz Gottes für mich zweifelsfrei immer feststand und auch noch heute feststeht, muss irgendetwas bei seiner „Verwaltung“ hier auf Erden falsch laufen. Inzwischen habe ich meine eigene Sichtweise entwickelt, welche ziemlich konform mit der des Autors geht und die Gott nicht mehr mit Religion und Kirche verbindet. Seither ist Gott mehr denn je der Mittelpunkt meines Lebens. Wenn ich die Kirche also dahingehend betrachte, dass diese von ihr unbefriedigt beantworteten Fragen mich nach langer Suche ebenfalls Jesus sehr nahe gebracht haben, muss ich dieser Institution heute für ihre lieblose Denkweise sogar danken.
Mich interessierte vor dem Lesen des Buches besonders, wieso – so wie es der Buchtitel suggeriert - Herr Glööckler trotz seiner Erfahrungen noch immer an der Kirche festhalten kann; welche Argumente seiner Ansicht nach für und welche gegen die Kirche sprechen. Und hier wies mich dieses einfach verständliche und simple Buch darauf hin, dass es mit meiner Vergebung und Nächstenliebe noch nicht zum Besten steht.
Beim subjektiven Schreibstil des Autors fühlt man sich in dessen privateste Erfahrungen und Gedanken eingeweiht. Mutig und offen spricht Herr Glööckler über seine traumatischen Erlebnisse und seine Meinung in Bezug auf Kirche und Religion, ohne dabei der Kirche etwas wütend nachzutragen, sondern er im Gegenteil tolerant und mit christlicher Güte anspricht, wo es in der Institution hakt. Über die Richtigkeit von Religionsansichten und ihren Quellen kann man ohnedies bis in alle Ewigkeit streiten und wird nie auf einen Nenner kommen. Und die Kirchen brauchen sich nicht zu ändern, so lange sie Gemeindemitglieder haben, die völlig mit ihnen konform sind und hinter den Dogmen über Tod und Verdammnis stehen. Denn auch wenn diese Ansicht aus marketingtechnischen Gründen heute von kaum einem katholischen Pfarrer mehr öffentlich gepredigt wird, so ist sie dennoch biblisch verankerte Grundlage der christlichen Religionen und ein großer Widerspruch zur ebenfalls gelehrten Liebe Jesu.
Dieses Buch, in dem kurz und knackig viele Fragen zusammengefasst werden, die so manchen Christen beschäftigen, gibt auch Hilfe auf der Suche nach Antworten. Über die Tiefgründigkeit und Belesenheit von Herrn Glööckler war ich sehr überrascht. Wenn nur jeder auf der Welt ein bisschen von seiner Güte und Toleranz hätte.
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Ich bekam die Gelegenheit über Lovelybooks an einer Leserunde zu Harald Glööcklers Buch "Kirche öffne dich!" teilzunehmen. Ich war sehr gespannt, wie mir diese schillernde Persönlichkeit in Bezug auf Gott und Kirche begegnen wird und hatte natürlich die eine …
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Ich bekam die Gelegenheit über Lovelybooks an einer Leserunde zu Harald Glööcklers Buch "Kirche öffne dich!" teilzunehmen. Ich war sehr gespannt, wie mir diese schillernde Persönlichkeit in Bezug auf Gott und Kirche begegnen wird und hatte natürlich die eine oder andere Erwartungshaltung. Da ich mit Gott in einer persönlichen Beziehung stehe und auch regelmäßig Gottesdienste besuche und auch in der Bibel lese und diese als wahr empfinde, hat mich manche Aussage des Autors schockiert, da sie nicht zu dem passen wollen, wie ich Gott wahrnehme. Viele Ansätze und Worte sind sehr gelungen und ich kann sie annehmen und akzeptieren, ohne sie zu werten, andere hinterlassen leider einen bitteren Nachgeschmack, da sie zu allgemein gehalten sind und für Menschen, die sich nicht mit dem Glauben auseinandersetzen sicherlich eine andere Wirkung haben, die so aber nicht ganz richtig sind. Ich möchte nicht beurteilen oder verurteilen, daher werde ich nicht auf die Gedanken des Autors eingehen, denn seine Erfahrungen, die leider auch negativ geprägt sind, sind auf jeden Fall nachvollziehbar und darum geht es ja letztendlich auch ein klein wenig, den Autor diesbezüglich begleiten, auch wenn meine Denkweise eine ganz andere ist und ich mich mitunter auch persönlich angegriffen gefühlt habe oder es eben ein Kopfschütteln in mir ausgelöst hat.
Herr Glööckler pickt sich aus einigen der großen Weltreligionen das Tortenstück heraus, was für ihn passend erscheint und baut sich daraus seine eigene Religion. Dies verwirrt zum Teil und dennoch muss ich ihm zugestehen, das er derjenige sein wird, der Rechenschaft ablegen muss, da werde ich definitiv nicht vorgreifen. Er selbst spricht mehrfach von Gott als Richter und von uns als Menschen, die gerne über andere richten und daher möchte ich mich nicht zu denjenigen einreihen, die Herrn Glööckler verurteilen.
Auch wenn ich einiges nicht nachvollziehen konnte, sind einige Gedanken des Autors auch sehr wertvoll. Diese werden natürlich, wenn man ein gläubiges Herz wie ich besitzt, leicht überlesen. Mir ist es so vorgekommen, als wenn Herr Glööckler nur die Evangelische und Katholische Kirche bewertet und dabei viele andere Kirchengemeinden nicht beachtet, die vielleicht ein klein wenig moderner agieren als die Kirchen, die der Autor in seinem Buch beschreibt.
Für mich war "Kirche öffne dich!" eine echte Herausforderung. Gepaart mit vielen Bibelstellen und Zitaten gab es mir Einblicke in das Leben und die Erfahrung des Harald Glööcklers, die für manche Menschen vielleicht sehr wertvoll sind, mir aber einen andere Gott und eine andere Wahrnehmung dessen was ich glaube präsentiert haben, was mich eher abschreckt und ich dem nicht zustimmen kann. In meinem Wohnort ist die Kirche offen. Die Evangelische Allianz in Bielefeld macht vieles möglich, gerade was Suchterkrankungen, Menschen mit Behinderungen, Flüchtlinge oder auch Obdachlose (die Aufzählungen der Zielgruppen könnten definitiv noch weiter aufgezählt werden) betrifft, so dass ich hier zumindest wahrnehme, dass die Türen weit offen stehen und Menschen die Hilfe benötigen diese auch bekommen. Ich sehe mit eigenen Augen, dass sich etwas tut und der Glaube sich zwar nicht an unsere heutige Zeit anpasst, aber es viele Menschen gibt, die wertschätzend auf andere reagieren, denn so hat Jesus uns vorgelebt und auch den Auftrag erteilt.
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