Karen Witemeyer
Gebundenes Buch
Kein Korb zu Weihnachten
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Texas, 1895: Felicity Wiggins ist erstmals für die Weihnachtskorbaktion ihrer Kirchengemeinde zuständig. Fest entschlossen, so vielen bedürftigen Familien wie möglich zu helfen, setzt sie alles daran, den reichsten Mann der Stadt zum Mitmachen zu überreden. Doch Evan Beazer lebt völlig zurückgezogen, hält nichts von Almosen und will nichts mit derDorfbevölkerung zu tun haben. Aber Felicity wäre nicht Felicity, wenn sie nicht einen Plan hätte. Während Felicity versucht, Evan aus seiner Einsamkeit herauszuholen, tut er alles in seiner Macht Stehende, um ihr aus dem Weg zu gehen. Doch...
Texas, 1895: Felicity Wiggins ist erstmals für die Weihnachtskorbaktion ihrer Kirchengemeinde zuständig. Fest entschlossen, so vielen bedürftigen Familien wie möglich zu helfen, setzt sie alles daran, den reichsten Mann der Stadt zum Mitmachen zu überreden. Doch Evan Beazer lebt völlig zurückgezogen, hält nichts von Almosen und will nichts mit derDorfbevölkerung zu tun haben. Aber Felicity wäre nicht Felicity, wenn sie nicht einen Plan hätte. Während Felicity versucht, Evan aus seiner Einsamkeit herauszuholen, tut er alles in seiner Macht Stehende, um ihr aus dem Weg zu gehen. Doch Felicity ist nicht bereit, sich einen Korb geben zu lassen. Kann sie Evan davon überzeugen, dass wahre Reichtümer nicht auf Bankkonten liegen, sondern darin, anderen Freude zu bereiten?
Karen Witemeyer liebt historische Romane mit Happy-End-Garantie und einer überzeugenden christlichen Botschaft. Nach dem Studium der Psychologie begann sie selbst mit dem Schreiben. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt sie in Texas. www.karenwitemeyer.com Facebook: Karen Witemeyers Author Page
Produktdetails
- Verlag: Francke-Buch
- Originaltitel: A Texas Christmas Carol
- Artikelnr. des Verlages: 332411
- Auflage
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 128mm x 17mm
- Gewicht: 248g
- ISBN-13: 9783963624117
- ISBN-10: 3963624116
- Artikelnr.: 70432514
Herstellerkennzeichnung
Francke-Buch GmbH
Am Schwanhof 19
35037 Marburg
info@francke-buch.de
"Allzu viel Verletzlichkeit macht einsam und allzu viel Einsamkeit macht verletzlich." (Peter E. Schumacher)
Texas 1895:
Wie in jedem Jahr gibt es auch dieses Mal wieder die Aktion Weihnachtskörbe für bedürftige Familien. Dieses Jahr ist allerdings Felicity Wiggins …
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"Allzu viel Verletzlichkeit macht einsam und allzu viel Einsamkeit macht verletzlich." (Peter E. Schumacher)
Texas 1895:
Wie in jedem Jahr gibt es auch dieses Mal wieder die Aktion Weihnachtskörbe für bedürftige Familien. Dieses Jahr ist allerdings Felicity Wiggins für ihre Kirchengemeinde zuständig. Deshalb möchte sie wirklich vielen mittellosen Familien helfen und darum den reichsten Bürger der Stadt zum Mithelfen bewegen. Denn nur so erhofft sich Felicity, sein Herz zu berühren. Evan Beazer jedoch lebt völlig alleine und hält nichts davon, seinen Obolus zu spenden, geschweige denn mit seinen Mitbürgern in Kontakt zu treten. Felicity hat allerdings einen Plan, wie sie ihn dazu bewegen kann, sie zu begleiten. Kann sie Evan Beazers wirklich davon überzeugen, dass nicht nur Geld Menschen glücklich macht?
Meine Meinung:
In diesem winterlichen "Kleine Auszeit" Roman wird in einer kleinen Abwandlung Charles Dickens Weihnachtsgeschichte behandelt. Nur, dass es dieses Mal weniger um drei Geister geht, sondern darum, den einsamen, knickrigen Evan Beazer zu berühren und zum Umdenken zu bewegen. Natürlich spielt hier dabei zusätzlich der Glaube eine große Rolle. Der wird hier in Form der liebenswerten Felicity und der Aktion Weihnachtskörbe maßgeblich vermittelt. Wie so oft wuchs Evan selbst in Armut auf. Allerdings aus Angst, alles wieder zu verlieren, bestimmen Habgier und Geiz immer mehr sein Leben. Kein Wunder, weshalb es dadurch immer einsamer um den Hotelbesitzer wurde. Felicity hingegen wurde stark geprägt durch den familiären Glauben und glaubt immer an das Gute im Menschen. So ist sie natürlich sicher, Evan umstimmen zu können. Hartnäckig wie Felicity ist, lässt sie sich nicht einfach von ihm abwimmeln. Schon alleine weil sie sich heimlich in Evan verliebt hat, gibt sie nicht auf. Sie ist sich sicher, dass sie durch Evans Mithilfe bei der Aktion Weihnachtskörbe viel mehr bei ihm erreichen kann. Die Autorin hat mit der Veränderung der "Christmas Carol"-Geschichte von Charles Dickens und den christlichen Werten und Tugenden ein anrührendes Buch geschrieben. Man sieht es ja selbst heute noch, wie vor allem wohltätige Aktionen rund um die Weihnachtszeit, die Menschen berühren und sie dadurch Bedürftigen helfen. Ich fand diese Geschichte schon deshalb viel passender, weil darin nicht die drei Geister vorkamen. Doch vor allem haben mich Felicitys großes Herz und ihre Familie sehr beeindruckt. Berührt hat mich außerdem Timothys Schicksal und wie er damit umgeht. Lustig fand ich Mrs. Bell, die mit Evans’ Verwandlung so gar nicht klarkam. Für mich zwar keine Überraschung, doch ein überzeugendes Buch, welches vornehmlich mit dem Glauben punktet. Durch die Kürze liest sich diese Geschichte recht schnell und ist außerdem ein schönes Geschenk zu Weihnachten. Von mir gibt es 5 Sterne dafür. Für mich zwar keine Überraschung, doch ein überzeugendes Buch, welches für mich vornehmlich mit dem Glauben punktet. Durch die Kürze ist diese Geschichte recht angenehm zu lesen und ist außerdem ein schönes Geschenk zu Weihnachten. Von mir gibt es 5 Sterne dafür.
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Zum Cover:
Die Covergestaltung gefällt mir gut, besonders der Blickwinkel und das rote Kleid der Frau, was ich immer wieder gern betrachtet habe. Der wunderschöne Himmel mit seinem Farbverlauf erinnerte mich an das Sprichwort: "Wenn der Himmel rot leuchtet, die Engel und das …
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Zum Cover:
Die Covergestaltung gefällt mir gut, besonders der Blickwinkel und das rote Kleid der Frau, was ich immer wieder gern betrachtet habe. Der wunderschöne Himmel mit seinem Farbverlauf erinnerte mich an das Sprichwort: "Wenn der Himmel rot leuchtet, die Engel und das Christkind die Plätzchen backen". Gestört hat mich in dem Gesamtbild der Reiter in der Ferne. Dieser wirkte ein wenig zu klein auf die Entfernung von der Frau zum Haus hin.
Meine Meinung:
"Kein Korb zu Weihnachten" von Karen Witemeyer ist ein weihnachtlicher Kurzroman aus der "Kleine Auszeit"-Reihe des Francke Verlages und mein erstes Buch der Schriftstellerin. Ich war voller Vorfreude auf diese Story, doch leider konnte es mich nicht so fesseln wie erhofft.
Texas, 1895: Die alleinstehende Felicity Wiggins ist für die Kirchengemeinde das erste Mal für die Weihnachtskorbaktion verantwortlich und mit vollem Eifer und Herzblut bei der Organisation und dem Zusammentragen der Spenden beschäftigt. Da ihr noch einige Spenden fehlen möchte sie dem reichsten Mann der Stadt, Mr Beazer, dazu bringen die Gemeinde zu unterstützen. Doch er ist ein harter zurückgezogener Geschäftsmann und strahlt absolute Kälte und Empathielosigkeit aus. Schafft Felicity es, Evan Beazer aus sich herauszukommen und ihn davon zu überzeugen, dass Geben viel schöner sein kann, als zu Nehmen?
Ich fand mich nur sehr langsam in die Geschichte ein. Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig und an einigen Stellen etwas holprig, so dass ich einige Male Absätze doppelt lesen musste, um mich wieder darin einzufinden. Daher fiel es mir auch sehr schwer, mich in die Charaktere einzufühlen und das Mitfiebern blieb unangetastet. Felicity mochte ich und war fasziniert von ihrer Stärke, ihrer Willenskraft und ihrem festen und guten Glauben an den Menschen und an Gott zu vertrauen. Und obwohl Evan Beazer zunächst als sehr übellauniger Geschäftsmann dargestellt wurde, empfand ich ihn von Anfang an als einen positiven Menschen - hier hatte sich Felicity's Charme ein wenig auf mich übertragen. Zum Teil fehlte es mir an Umgebungsbeschreibungen, die die weihnachtliche Idylle im inneren Auge angeregt hätte.
Der Stil der Erzählung ist angelehnt an den Charles Dickens Bestseller "A Christmas Carol" und gerade deswegen wollte ich unbedingt diese Geschichte lesen, jedoch war mir der Verlauf und einige Szenenhandlungen zu nah daran angelehnt. Immer wieder schleichte sich bei mir ein Deja-vue Erlebnis ein und somit verflog immer mehr meine Lesefreude. Das Einbinden der drei Geister war teils verwirrend und so kurz nebenher erzählt, dass mir der Zauber verwehrt blieb.
Der Glaubenspart dagegen hat mir einige Gedankenpausen bescherrt und ich habe es sehr genossen, den Gesprächen der Protagonisten zu verfolgen, und deren Gottvertrauen zu spüren. Denn diese konnte Karen Witemeyer hervorragend übermitteln und zum Nachdenken anregen. Der Satz "Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen" oder "Das Vermächtnis eines Menschen ist wertlos, wenn es nichts Ewiges enthält" wird mich noch einige Zeit begleiten.
Der Ausgang der Kurzstory war von Beginn an klar dargestellt und nichts überraschendes, was ich nicht schlimm fand, allerdings hätte ich mir etwas mehr an Spannung gewünscht, die mich an die Seiten gefesselt hätte. Die Zusammenkunft von Felicity und Evan ging mir zu schnell und die Romantik erreichte mich leider nicht.
Fazit:
"Kein Korb zu Weihnachten" von Karen Witemeyer ist ein kurzweiliger Weihnachtroman angelehnt an "A Christmas Carol", der aufzeigt, dass Geben viel mehr zurückgibt als das Nehmen. Eine solide Geschichte für Zwischendurch. Für Liebhaber von Adaptionen von Charles Dickens "A Christmas Carol".
~ Christlicher Weihnachtsroman ~ beeindruckende Glaubensgespräche zwischen den Figuren ~ leicht monoton und unscharfe Kulissenbeschreibungen ~ eine nette weihnachtliche Auszeit in Buchform ~
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Felicity Wiggins, eine resolute, lebensfrohe, großherzige Frau bietet alles auf, um mit Evan Beazer, dem reichsten Mann der Stadt zu sprechen. Sie läßt sich keineswegs abwimmeln und versucht alles mögliche, um an ihn heranzukommen, denn sie möchte ihn ja gerne für die …
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Felicity Wiggins, eine resolute, lebensfrohe, großherzige Frau bietet alles auf, um mit Evan Beazer, dem reichsten Mann der Stadt zu sprechen. Sie läßt sich keineswegs abwimmeln und versucht alles mögliche, um an ihn heranzukommen, denn sie möchte ihn ja gerne für die Weihnachtskorbaktion gewinnen.
Evan riegelt erst völlig ab, ist er doch bekannt als kalter, zurückgezogener Mensch. Der sogenannte Eiskönig. Doch ganz zarte Funken fliegen in sein fast erstarrtes, gefühlloses Herz. Er bewundert die Hartnäckigkeit dieser Frau und ertappt sich selbst bei dem Gedanken, wie belebend und schön doch ihre Anwesenheit ist.
Wird sie ihn gewinnen können?
Der Schreibstil der Autorin ist herzerfrischend. Manches Mal musste ich richtig lachen, aber es geht auch in die Tiefe. In die Tiefe der Seele eines Menschen, der nur sich selbst an erster Stelle sieht. Platz für andere gibt es nicht. Schön wird aufgezeigt, wie Gott starke Mauern einreißen kann, um aus Selbstmitleid Mitgefühl und Empfinden für andere enstehen läßt.
Mir hat der Werdegang von Evan sehr gut gefallen. Gott klopft durch verschiedene Situationen an seine Herzenstür, bis ihm Eintritt verschafft wird.
Felicity ist mit ihrer Art die Seele des Buches. Spannend von der ersten bis zu letzten Seite. Wieder ein wunderbarer "Kleine Auszeit Roman".
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Wie im Märchen
In diesem „kleine Auszeit Roman“ von Karen Witemeyer geht es um ein romantisches Weihnachtswunder. Die zentralen Themen sind Vertrauen in Gott und Nächstenliebe. Die Protagonisten sind so charakteristisch dargestellt, dass es nicht schwer fällt, sich mit …
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Wie im Märchen
In diesem „kleine Auszeit Roman“ von Karen Witemeyer geht es um ein romantisches Weihnachtswunder. Die zentralen Themen sind Vertrauen in Gott und Nächstenliebe. Die Protagonisten sind so charakteristisch dargestellt, dass es nicht schwer fällt, sich mit ihnen vertraut zu machen.
Der Kürze des Romans ist es geschuldet, dass sich Handlungen sehr überstürzt anfühlen. Die Geschichte muss sich schnell entwickeln und das ist so fern der menschlichen Realität. Daher kam es mir fast wie ein Märchen vor, das mit liebreizenden Charakteren gespickt ist.
Es hat sich sehr leicht und gut gelesen. Ich habe den Roman und den Ausflug in eine heilere Welt sehr genossen und freue mich schon auf den nächsten längeren Roman von Karen Witemeyer.
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Ein neuer Witemeyer und ich bin abermals völlig begeistert. "Kein Korb zu Weihnachten" lässt einen in Träume versinken und die ganze Zeit ein kleines Lächeln auf den Lippen tragen.
Felicity und Evan sind tolle und liebenswerte Charaktere, wunderbar beschrieben und …
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Ein neuer Witemeyer und ich bin abermals völlig begeistert. "Kein Korb zu Weihnachten" lässt einen in Träume versinken und die ganze Zeit ein kleines Lächeln auf den Lippen tragen.
Felicity und Evan sind tolle und liebenswerte Charaktere, wunderbar beschrieben und sehr sympathisch. Ich mochte die Dynamik zwischen ihnen und habe beim Lesen mehrmals laut lachen müssen.
Die Geschichte ist locker, humorvoll, süß und gleichzeitig tiefgehend. Karen Witemeyer schafft es jedes Mal Tiefgang in ihre leichten Romane zu bringen und hat mich auch hier nicht enttäuscht.
Sie zeigt auf, dass auch in dunklen Stunden kostbare Erinnerungen entstehen können und kleine Lichtblicke überall zu finden sind. Außerdem spricht sie über die Freude, die aus Gott kommt, Großzügigkeit die von Herzen kommt und Hilfsbereitschaft die großes bewirkt
Beim Lesen dieses Buches umhüllte mich ein wohliges Gefühl, mein Herz war leicht und froh, gleichzeitig war ich aufgeregt, meinte das Knistern zwischen Felicity und Evan fast greifen zu können und habe mich auch an den Nebencharakteren sehr erfreut, vor allem an Tom, Lester und Prez. Sie waren originell, faszinierend und außergewöhnlich.
Sehr schön waren außerdem die Bibelstellen die die Geschichte bereichern. Hier muss man sagen, dass die Autorin eine besondere Gabe hat passende Stellen anzuführen und damit viel auszusagen, manchmal ganz praktisch und dann wieder sinnbildlich.
Abschließend bleibt nur noch zu erwähnen, dass "Kein Korb zu Weihnachten" ein toller Roman ist, der gute Unterhaltung schenkt. Anders als das Cover vermuten lässt ist die Geschichte nicht ganz so cosy, glitzernd und "weihnachtlich" und doch erzählt sie vom Geist der Weihnacht und verzaubert von der ersten Seite an.
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In diesem Werk gelingt es Witemeyer auf eindrucksvolle Weise, mit tiefgründigen Gedanken darauf hinzuweisen, dass Weihnachten vor allem ein Fest des Gebens ist – nicht nur des Nehmens.
Die Hauptcharaktere, Felicity und Evan, wirken für mich authentisch und greifbar. Evan, ein …
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In diesem Werk gelingt es Witemeyer auf eindrucksvolle Weise, mit tiefgründigen Gedanken darauf hinzuweisen, dass Weihnachten vor allem ein Fest des Gebens ist – nicht nur des Nehmens.
Die Hauptcharaktere, Felicity und Evan, wirken für mich authentisch und greifbar. Evan, ein nahezu zurückgezogener Eigenbrötler, glaubt, dass alle Menschen nur an seinem hart verdienten Geld interessiert sind. Felicity hingegen hat sich fest vorgenommen, ihn aus seiner Einsamkeit und seinen Vorurteilen herauszuholen – und dabei gibt sie nicht so schnell auf. Doch wird sie es schaffen, Evan von seinen tief verwurzelten Vorbehalten zu befreien?
Der Schreibstil ist leicht und unterhaltsam, zugleich aber auch tiefsinnig. Beim Lesen musste ich oft schmunzeln oder sogar laut lachen, wurde aber auch zum Nachdenken angeregt. Das Buch ist kurzweilig und lässt sich problemlos an einem Tag – oder sogar in wenigen Stunden – durchlesen.
Ich empfehle es sehr gerne weiter, vor allem für alle, die sich zur Weihnachtszeit nach einem herzerwärmenden und inspirierenden Leseerlebnis sehnen.
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