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Just Heroes - Die Beschützer der Quelle
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In Sonnenburg, passieren merkwürdige Dinge: Im Wald soll ein Mutant gesichtet worden sein und die Familien von Emma, Cosmo und Joe erhalten anonyme Drohbriefe. Hat das alles mit dem mysteriösen Vorfall vor 13 Jahren zu tun? Oder weiß etwa jemand, dass Emma, Cosmo und Joe...SUPERKRÄFTE haben? Sie machen sich auf die Suche und ahnen nicht, welches Risiko sie dabei eingehen. Ob sie das Rätsel um die Mutanten lösen können, ohne ihr eigenes Geheimnis zu verraten?
Die Autorin Jeanette Biedermann, geb. 1980, ist Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin. Wenn sie nicht gerade beim Drehen, Proben oder mit ihrer Band "Ewig" auf Tour ist, schaut sie zum Entspannen gerne auch Superhelden-Filme. Sie wird von ihrer Mutter "Miss 1.000 Volt" genannt und sprudelt vor Ideen. Ein paar davon stecken in ihrem ersten Kinderbuch.
Die Autorin Katharina Wieker, geb. 1964, illustriert und schreibt seit vielen Jahren Bücher für Kinder und Erwachsene. Zusammen mit Jeanette diskutierte sie stundenlang über Superhelden und deren Kräfte. Sie lebt mit ihrer Familie und einem unartigen Kater in Berlin.
Fréderic Bertrand erblickte 1981 mitten in der Wüste das Licht der Welt und lernte bald, Zeichen und Bilder auf Papyrus zu kritzeln. Um sich seine Datteln zu verdienen, hockt er meist tief unten in seiner Zeichenkammer, irgendwo in einer der zahllosen Pyramiden der staubigen Hauptstadt, fern der Sonnenstrahlen, bekrakelt bis tief in die Nacht endlose Papyrusrollen und mumifiziert dabei zusehends. Ansonsten unternimmt er gern mit seinem klapprigen, alten Wüstenschiff Ausflüge in das umliegende Ödland.
Die Autorin Katharina Wieker, geb. 1964, illustriert und schreibt seit vielen Jahren Bücher für Kinder und Erwachsene. Zusammen mit Jeanette diskutierte sie stundenlang über Superhelden und deren Kräfte. Sie lebt mit ihrer Familie und einem unartigen Kater in Berlin.
Fréderic Bertrand erblickte 1981 mitten in der Wüste das Licht der Welt und lernte bald, Zeichen und Bilder auf Papyrus zu kritzeln. Um sich seine Datteln zu verdienen, hockt er meist tief unten in seiner Zeichenkammer, irgendwo in einer der zahllosen Pyramiden der staubigen Hauptstadt, fern der Sonnenstrahlen, bekrakelt bis tief in die Nacht endlose Papyrusrollen und mumifiziert dabei zusehends. Ansonsten unternimmt er gern mit seinem klapprigen, alten Wüstenschiff Ausflüge in das umliegende Ödland.
Produktdetails
- Verlag: kizz im Herder
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: von 9 bis 11 Jahren
- Erscheinungstermin: 18. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 92mm x 87mm x 4mm
- Gewicht: 390g
- ISBN-13: 9783451712487
- ISBN-10: 3451712482
- Artikelnr.: 40869952
Herstellerkennzeichnung
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Gut, aber mit thematischen Lücken.
Inhalt:
Die Geschichte spielt in Sonnenburg. Dies war früher einmal ein gut besuchter Kurort; aber seitdem dort das Heilwasser versiegt ist, sind der Ort sowie deren Einwohner verarmt.
Drei Jugendliche mit geheimnisvollen Superkräften wollen …
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Gut, aber mit thematischen Lücken.
Inhalt:
Die Geschichte spielt in Sonnenburg. Dies war früher einmal ein gut besuchter Kurort; aber seitdem dort das Heilwasser versiegt ist, sind der Ort sowie deren Einwohner verarmt.
Drei Jugendliche mit geheimnisvollen Superkräften wollen dies ändern und die Quelle wieder zum Sprudeln bringen.
Meine Meinung:
Dies ist ein spannender Fantasie-Roman für Jugendliche.
Lustig fand ich die Kommunikation zwischen Mutter und Tochter über Essen:
""Was gibt's denn?"
"Reis mit Scheiß, Kloß mit Soß oder Nudel mit Gedudel. Der Mikrowelle ist es egal."
"Mir auch. Hauptsache, futtern mit Muttern."" (S. 41)
Gut fand ich, dass die Thematik aufgegriffen wurde, dass man zerknirscht ist, weil man jemanden zu etwas überredet hat, und dann ein Unglück passiert: in diesem Fall wurde der Hund verletzt (siehe Kapitel "Gebissen", S. 87 / 88).
Kritikpunkte:
Ich finde das Thema "Mutant" nicht besonders gut geeignet für einen Roman mit Kindern als Zielgruppe - noch dazu, da in diesem Roman der Begriff "Mutant" in keiner Weise erläutert wird.
Gefallen haben mir auch nicht die Beschreibungen, dass z.B. ein Mädchen ihre Hand in heißes Wasser taucht, um etwas aus einem Topf zu holen (siehe S. 16). Oder dass ein Junge mit einem Blitz das Handy eines anderen Jugendlichen durch dessen Hosentasche hindurch kaputt gemacht hat (siehe S. 29).
Ja, klar, es sollen halt die besonderen Fähigkeiten der Jugendlichen aufgezeigt werden, aber dies hätte man meiner Meinung nach auch anders formulieren können.
Sehr unrealistisch fand ich die Beschreibung, dass die Protagonisten nach dem Besuch eines Hügelgrabes zu Leuchten angefangen haben, so als ob in ihnen ein zusätzliches Organ aktiviert worden wäre (siehe S. 78 / 79).
Ja, klar, dies ist ein Fantasie-Roman, aber auf diese Phänomene wird, meiner Meinung nach, nicht ausreichend eingegangen oder dass erklärt werden würde wie dies geschieht oder wozu diese Besonderheit dienen sollen.
Meiner Meinung nach ist der Roman jedoch erst ab einem Alter von ca. 14 Jahren empfehlenswert. Die an manchen Stellen gruselige Story, ist meiner Meinung nach für eher zarte Gemüter weniger geeignet.
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Ein wunderbar geschriebenes Kinderbuch. Sehr tolles Cover, schöne kleine Illustrationen im Buch. Ein gelungener Auftakt von Jeannette Biedermann.
Der Kurort Sonnenberg ist leider seit 13 Jahren kein Kurort mehr. Nach einer Explosion hat die Quelle aufgehört zu sprudeln. Und die …
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Ein wunderbar geschriebenes Kinderbuch. Sehr tolles Cover, schöne kleine Illustrationen im Buch. Ein gelungener Auftakt von Jeannette Biedermann.
Der Kurort Sonnenberg ist leider seit 13 Jahren kein Kurort mehr. Nach einer Explosion hat die Quelle aufgehört zu sprudeln. Und die Beschützer der Quelle, Familie Balsam + Rost + Stark mit Hilfe von Morrison, werden nun angefeindet. Als die drei Familien auch noch Kinder adoptieren, werden auch diese gehänselt.
Aber die Kinder sind anders: Emma heilt sehr schnell, Joe kann Gift sehen und Cosmo kann Stromschläge austeilen. Dieses Können wird natürlich geheim gehalten. Das Dorf hat nur noch die Arzneimittelfabrik der Familie Baron als Hauptarbeitsplatz. Frau Baron möchte gerne den Wald, der die versiegte Quelle umgibt, haben und ein Hotel bauen - kein Weg ist ihr zuwider. Doch die Kinder brauchen das Hügelgrab im Wald als Kraftquelle. Der einzige Ausweg: die Quelle muß wieder sprudeln.
Dann taucht auch noch ein Mutant im Wald auf....
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Zwei vermummte Gestalten machten sich an der Quelle zu schaffen. Sie sprachen von eine kleinen Explosion, doch was wirklich geschah, war eine Explosion, die die Bürger der Stadt zur Quelle rief.
Emma und Joe waren mit Joes kleiner Schwester Lilly auf dem Weg zu Cosmo um dort, wie jeden Morgen …
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Zwei vermummte Gestalten machten sich an der Quelle zu schaffen. Sie sprachen von eine kleinen Explosion, doch was wirklich geschah, war eine Explosion, die die Bürger der Stadt zur Quelle rief.
Emma und Joe waren mit Joes kleiner Schwester Lilly auf dem Weg zu Cosmo um dort, wie jeden Morgen zu frühstücken. Lilly hatte keine Ruhe gegeben, bis sie ausnahmsweise mitdurfte. Vor der Schule brachten sie die Kleine noch zum Kindergarten. Emma, Joe und Cosmo waren adoptierte Kinder. Ihre Eltern waren die Beschützer der Quelle, nur dass da nichts mehr zum Beschützen da war, denn die Quelle war nach dem Anschlag vor dreizehn Jahren versiegt. Seltsamerweise brachten manche Leute die Ankunft der drei damit in Verbindung. Sie waren auch tatsächlich keine normalen Kinder, denn jedes hatte eine Gabe: Joe konnte Schadstoffe sehen und musste, um das etwas abzumildern und seine roten Augen zu verstecken, Kontaktlinsen tragen. Emma konnte sich selbst heilen und Cosmo konnte Blitze schleudern.
Bei Ihnen in der Klasse war seit diesem Schuljahr Timon Baron, der Sohn des ortsansässigen Arzenimittelfabrikanten. Da dessen Mutter unbedingt Bürgermeisterin werden wollte, was sie zu dem Schluss gekommen, ihren Sohn in eine ganz normale Schule zu schicken. Doch Timon benahm sich nicht so, dass er wirkliche Freunde gewinne würde.
Seit ein Touristenehepaar im Wald einen Mutanten gesehen haben wollte, war der Wald abgesperrt und die Männer von Baron Security patrollierten am Waldesrand. Doch die drei Freunde mussten unbedingt zu dem Hügelgrab und schlichen sich in der Nacht hinaus. Den Hund Trecker hatten sie mitgenommen. Im Wald begegneten sie dem Mutanten. Trecker wollte sie verteidigen und biss sich am dem Mutanten fest. Emma rannte hin um Trecker zu helfen, der nicht loslassen wollte. Da wurde sie von dem Monster gebissen. Joe hatte Cosmo festgehalten und sie flüsterten ihren Wahlspruch. Seltsamerweise ließ der Mutant von ihnen ab und verschwand. Emma, die gebissen worden war, wurde gesund durch ihre Selbstheilungskräfte, aber Trecker wurde so krank, dass Cosmo von der Schule zu Hause blieb….
Was war das für ein Monster, das ihnen da im Wald begegnet war? Und würden sie ein Heilmittel gegen Treckers Krankheit finden? Was hatten sie den Bestrebungen der Firma Baron, eine Skipiste und ein Hotel im Wald zu bauen, entgegenzusetzen? Und letztendlich würden sie die Quelle wieder zum Sprudeln bringen, was ihr größtes Bestreben war? Al l dies erfährt der Leser in diesem Buch.
Die ist das erste Kinderbuch, das Jeanette Biedermann geschrieben hat. Es ist ein Kinderbuch – und doch habe ich als Erwachsene es auch mit Begeisterung gelesen. Es war spannend vom Anfang bis zum Ende. Die drei taten mir leid, als sie als Freaks beschimpft wurden und ich war froh, als sie am Hügelgrab ‚auftanken‘ konnten. Auch freute ich mich, dass es letztendlich noch einen vierten gab, der war wie sie. Nein, ich verrate jetzt den Namen nicht. Dazu müsst ihr schon das Buch lesen. Ein Buch das mich gefesselt und mir sehr gut gefallen hat.
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Superhelden im Kleinformat
Zum Inhalt:
Vor 13 Jahren wurde die Heilquelle gesprengt und kurz danach tauchten drei Kinder in Sonnenburg auf und wurden von den ehemaligen Beschützern der Quelle adoptiert. Alle drei besitzen Superkräfte, die am Ort der alten Quelle im Wald genährt …
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Superhelden im Kleinformat
Zum Inhalt:
Vor 13 Jahren wurde die Heilquelle gesprengt und kurz danach tauchten drei Kinder in Sonnenburg auf und wurden von den ehemaligen Beschützern der Quelle adoptiert. Alle drei besitzen Superkräfte, die am Ort der alten Quelle im Wald genährt werden. Seit kurzem gibt es dort seltsame Vorkommnisse. Bei dem Versuch, diese aufzuklären, kommen die Freunde einem Umweltfrevel und weiteren Geheimnissen auf die Spur, die ihr Leben, das ihrer Freunde und Feinde und das von Sonnenburg verändern werden.
Cover und Illustrationen:
Das Cover ist so poppig, wie sich die Hauptfiguren darstellen; die vielen schön gezeichneten Illustrationen bebildern die Geschichte auf eine sehr reizvolle Weise.
Mein Eindruck:
Weniger wäre mehr gewesen. Zu viele Figuren, zu viele Handlungsstränge für ein doch eher kurzes Buch. Da wohl an eine Fortsetzung gedacht ist - schließlich wurde beispielsweise die Herkunft der kleinen Superheroes noch nicht geklärt - hätten sich die Autorinnen vielleicht besser mit einem Thema begnügen sollen. So verzettelt sich die Geschichte zwischen lauter hehren Zielen wie Umweltschutz, Heimatverbundenheit auf der einen Seite und dem Kampf gegen Mobbing, Diktatur, Gewalt gegen Kinder, Verleumdung, Macht- und Geldgier auf der anderen Seite. Dazu noch eine Prise Rassismus und böswilliges Schubladendenken und alles ist politisch hochwertvoll und überaus korrekt. Dazu wurde sich bemüht, nicht nur die Kinder vor dem geistigen Auge sichtbar zu machen, sondern noch drei weitere Freunde, jeder mit einer Familie ausgestattet, die ebenfalls noch einen Hintergrund hatte. Und natürlich die reichen, bösen Menschen, an denen aber überhaupt nichts Sympathisches zu finden ist.
Durch diese vielen Äußerlichkeiten und das Gehetze durch die Themen fehlten mir letzten Endes etwas die Substanz und das Gefühl.
Der Klappentext sagt, dass Frau Biedermann vor Ideen nur so sprudelte, - sie hätte einfach ein paar in das nächste Buch übernehmen sollen.
Fazit:
Ausbaufähig, aber zu überfrachtet
2 Sterne
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Emma, Cosmo und Joe sind Schüler und werden als Freaks bezeichnet. So die Meinung der meisten Mitschüler. Irgendetwas an ihnen ist seltsam. Sie werden gemieden, wie auch ihre gesamte Familie, denn ihre Familien sind die Hüter einer Quelle. Aber eigentlich gibt es nichts mehr zu …
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Emma, Cosmo und Joe sind Schüler und werden als Freaks bezeichnet. So die Meinung der meisten Mitschüler. Irgendetwas an ihnen ist seltsam. Sie werden gemieden, wie auch ihre gesamte Familie, denn ihre Familien sind die Hüter einer Quelle. Aber eigentlich gibt es nichts mehr zu hüten, denn seit 13 Jahren ist die Quelle nach einem Sabotageakt versiegt.
Dass die Hüter der Quelle das nicht verhindern konnten, nimmt man ihnen übel, denn die Touristen, die vormals die Quelle besuchten, blieben aus.
Jetzt gibt es im Ort nur noch einen Arbeitgeber, die Familie Baron. Nun will diese auch noch den Bereich der Quelle in ihre Fänge bekommen und dort ein Hotel hinbauen.
Die drei Freunde sind anders als normale Kinder, sie müssen sich ihre Energie vom Hügelgrab, das in der Nähe der Quelle liegt, holen. Nur ihre Eltern wissen Bescheid, nicht einmal ihre engsten Freunde haben sie eingeweiht.
Plötzlich geht das Gerücht um, es würde ein Monster im Wald bei der Quelle sein Unwesen treiben. Das Gebiet um die Quelle wird weiträumig abgesperrt.
Die drei Freunde haben sich inzwischen überlegt, ob sie nicht versuchen könnten, die Quelle wieder in Gang zu setzen. Aber haben sie eine Chance? ...
Mit diesem Buch hält man ein fantastisches Werk für Kinder in der Hand. Die Altersgrenze wurde auf 9 - 11 Jahre festgelegt und ich denke, dass das passt.
Das Buch umfasst Abenteuer, Freundschaft, Geheimnisse, Fantasy, Mysteriöses und kriminelle Aspekte. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Die drei Freunde tun sich schwer, ihre Geheimnisse für sich zu behalten. Nicht einmal ihre Geschwister dürfen über ihre Veränderungen Bescheid wissen, was ihnen nicht immer leicht fällt. Auch würden sie gern ihre Schulfreunde einweihen, aber das Geheimnis muss zu ihrem eigenen Schutz gewährt werden.
Ihre Eltern haben einen Widersacher, die Familie Baron, die noch mehr Macht und Einfluss gewinnen will. Aber selbst für die Freunde gibt es jemanden, der ihnen nicht wohlgesonnen ist. Es handelt sich um Timon, dem Sohn der Barons. Er versucht die Liebe seiner Mutter zu gewinnen, indem er die drei, die ihm ebenfalls nicht ganz geheuer sind, auszukundschaften.
Glücklicherweise gibt es Freunde, auf die man zählen kann und die einem nicht übelnehmen, dass man vor ihnen Geheimnisse hat.
Eine fantasievolle Geschichte, die jedoch am Ende noch ein paar Fragen offen lässt. Ich hoffe stark, dass es in den Folgeteilen Informationen zu dem Hügelgrab geben wird, warum es so geheimnisvoll ist, was es ausstrahlt und warum gerade diese Freunde davon angezogen werden.
Spannend und geheimnisvoll bleibt es von Beginn an. Das Ende wartet noch mit einer Überraschung auf, mit der ich so nicht gerechnet hätte.
Die drei Freunde, die doch recht unterschiedlich sind, muss man einfach mögen. Sie sind loyal und hilfsbereit und mit einer Portion Wagemut ausgezeichnet. Sie wollen die Quelle wieder zum Leben erwecken und die Zeit dazu ist auch noch knapp.
Das Buch ist mit wunderschönen kindgerechten Illustrationen ausgestattet. Es macht schon Spaß, nur allein einmal durchzublättern.
Sehr gut gefällt mir die Idee, auf den Innenseiten des Pappumschlages eine Karte der örtlichen Gegebenheiten abzubilden. So konnte ich mir sehr gut vorstellen, in welchem Bereich die Protagonisten sich gerade aufhielten.
Auf dem vorderen Cover sind die drei Freunde und der Hund Trecker abgebildet. Schrift und Motive sind leicht in 3D ausgearbeitet und lackiert. Das sind Bücher, die ich gern anfasse und "streichle".
Eine spannende Geschichte, die meiner Meinung nach die anvisierte Altersklasse anspricht. Das Ende suggeriert schon, dass es nicht nur mit der Geschichte getan ist, sondern dass Fortsetzungen folgen werden. Wollen wir mal hoffen, dass diese nicht so lange auf sich warten lassen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich empfehle es sehr gern weiter.
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