
Charlotte Brontë
Gebundenes Buch
Jane Eyre
Die Waise von Lowood. Eine Autobiographie
Übersetzung: Borch, Marie von;Bearbeitung: Engelmann, Martin
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Charlotte Brontës Jane Eyre gilt als eine der facettenreichsten und ergreifendsten Frauenfiguren der Weltliteratur. Nach einer freudlosen Kindheit verliebt sich die junge Titelheldin in den herrischen und egozentrischen Mr. Rochester, in dessen Haus sie als Erzieherin Anstellung gefunden hat. Auch der Hausherr fühlt sich zu der intelligenten Frau hingezogen, doch hütet er ein schreckliches Geheimnis, das ihre seltsame Liebe zueinander unweigerlich überschattet. Die aufwühlende Melodramatik des Stoffs machte Brontës 1847 erschienenen Roman zu ihrem erfolgreichsten Werk.
Charlotte Brontë (1816-1855) war neben Emily und Anne die Dritte im Bunde der literarisch hochbegabten Schwestern. Nach dem frühen Tod der Mutter übernahm sie die Fürsorge für die jüngeren Geschwister. Zwei Jahre unterrichtete sie an einem Brüsseler Internat, kehrte jedoch dann für den Rest ihres kurzen Lebens in die heimische englische Moorlandschaft zurück. In der Abgeschiedenheit des väterlichen Pfarrhauses widmete sie sich neben familiären Pflichten ganz dem Schreiben.

Foto: Sir Emery Walker
Produktdetails
- Verlag: Anaconda
- Originaltitel: Jane Eyre. An Autobiography
- Artikelnr. des Verlages: 571228
- vollständig neu überarbeitet
- Seitenzahl: 640
- Erscheinungstermin: 31. März 2008
- Deutsch
- Abmessung: 194mm x 129mm x 39mm
- Gewicht: 534g
- ISBN-13: 9783866472280
- ISBN-10: 3866472285
- Artikelnr.: 23350075
Herstellerkennzeichnung
Anaconda Verlag
Unter Kirschen 1A
50827 Köln
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Wollen Sie vielleicht meine Frau werden?
Ein Waisenkind und ein Geheimnis: In ihrer Neuübersetzung nimmt Melanie Walz Charlotte Brontës Roman "Jane Eyre" endlich beim Wort.
Dieser viktorianische Roman ist ein Bekenntnis zu leidenschaftlicher Lektüre. Gleich auf der ersten Seite erklärt uns die Erzählerin, dass sie auf Spaziergänge und frische Luft nichts gibt und sich an kalten, regnerischen Tagen umso lieber stundenlang mit einem Buch zurückzieht. Wind und Wetter sieht sie nur durchs Fenster und überlässt sich ganz den Stürmen ihrer Phantasie, entfesselt von den Bildern und Geschichten, in denen sie sich gern verliert. So schließt sie zu Beginn sofort ein Bündnis mit uns Lesern, die wir ihr fortan bis in tiefste
Ein Waisenkind und ein Geheimnis: In ihrer Neuübersetzung nimmt Melanie Walz Charlotte Brontës Roman "Jane Eyre" endlich beim Wort.
Dieser viktorianische Roman ist ein Bekenntnis zu leidenschaftlicher Lektüre. Gleich auf der ersten Seite erklärt uns die Erzählerin, dass sie auf Spaziergänge und frische Luft nichts gibt und sich an kalten, regnerischen Tagen umso lieber stundenlang mit einem Buch zurückzieht. Wind und Wetter sieht sie nur durchs Fenster und überlässt sich ganz den Stürmen ihrer Phantasie, entfesselt von den Bildern und Geschichten, in denen sie sich gern verliert. So schließt sie zu Beginn sofort ein Bündnis mit uns Lesern, die wir ihr fortan bis in tiefste
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Winkel ihrer Seele folgen und alles Leid gemeinsam mit ihr tragen.
Denn Jane, so selbstbewusst und couragiert sie letztlich auch erscheint, ist lange Zeit vor allem Dulderin: ein ungeliebtes Waisenkind, von einer hartherzigen Tante aufgenommen und von deren Sohn schrecklich malträtiert; eine Internatsschülerin, von einem selbstsüchtigen Lehrer kalt verleumdet, bevor die einzige Freundin ihr in den Armen an der Schwindsucht stirbt; eine Gouvernante in herrschaftlichem Hause, den Launen wie dem Liebeswerben ihres Herrn, des düsteren Rochester, mit Hoffen wie mit Bangen ausgesetzt; schließlich die erwählte Braut eines fanatischen Missionars, der sie als willfähriges Instrument seines großen Auftrags sieht und dem sie sich nur durch abermalige Flucht entziehen kann.
Immer wieder ist diese junge Frau ganz auf sich selbst zurückgeworfen und muss ihren Weg wie ihre Welt aus eigener Kraft suchen und gestalten. Erst ganz zum Ende findet alles eine märchenhafte Lösung. Die Waise gewinnt ihre rechtmäßige Erbschaft und Familie und dazu ihren geliebten Mann, den sie nun, da er durch Rauchvergiftung blind geworden ist, als ebenbürtig anerkennen und ehelichen kann. Denn auch Rochesters dunkles Geheimnis ist auf so wundersame wie furchtbare Weise gelöst: Seine traumatische erste Ehefrau, die aus Jamaika stammte, von ihm nach England gebracht, für wahnsinnig erklärt und wie ein wildes Biest im Herrenhaus versteckt wurde, ist in den Flammen des Hauses, das sie selbst angezündet hat, verbrannt. Ihr Tod ermöglicht erst Janes spätes Glück.
Im Vorwort von 1847, das der deutschen Neuausgabe dieses Klassikers erfreulicherweise endlich beigegeben ist, maskiert sich die Autorin noch als Mann und bezeichnet die "Autobiographie", die hier angeblich präsentiert wird, als "Erzählung ohne allzu große Ansprüche". Es hat ihr nicht genutzt. Ungehörig, unchristlich und vor allem unweiblich sei Janes Entschluss, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, befand die skandalisierte Meinung der Zeit. Verkauft hat sich das Buch gleichwohl, und zwar so gut, dass in zwei Jahren drei Auflagen erschienen.
Der Erfolg währt seit mehr als anderthalb Jahrhunderten, wie auch die Zahl der Übersetzungen belegt. Fünf deutsche Fassungen sind lieferbar, die jüngste keine fünfzehn Jahre alt, da erscheint schon eine weitere. Melanie Walz, durch ihre Übersetzungen von Viktorianern wie Charles Dickens oder Neoviktorianern wie A. S. Byatt glänzend ausgewiesen, nimmt Charlotte Brontë beim Wort. Im Vergleich zu Andrea Otts Version (2001 bei Manesse erschienen) bleibt ihre Sprachgebung enger am Original, nimmt dafür auch Sperriges und Irritierendes in Kauf (wie das ungebräuchliche Wort "glosen" anstelle von "glimmen, glühen"), bietet aber oft Genaueres: die Dachkammer, wo Rochester die ungeliebte Frau gefangen hält, ist "mit Wandbehängen ausgekleidet" ("tapestried" im Englischen), nicht etwa "tapeziert" (Ott); auf dem Höhepunkt der Spannung, bevor Rochester sich zu seinem Verbrechen bekennt, schweigt er jetzt wirklich volle "zehn Minuten", nicht nur "minutenlang" (Ott); seine erste Schwiegerfamilie beschimpft er als "Idioten und Geisteskranke" ("idiots and maniacs", bei Ott: "Schwachsinnige und Tobsüchtige"); und wenn er Jane zum Altar führt, siezt er sie in förmlicher Anrede, denn er ist und bleibt ihr Master.
Übersetzungen sind selbst so etwas wie Adoptionsmaßnahmen, durch die fremden Texten ein neues Zuhause geschaffen wird. Vielleicht ist es kein Zufall, dass diese wunderbare Waisengeschichte immer wieder dazu nötigt. Wer mit Leidenschaft liest, kann das nur von Herzen begrüßen - gerade in Zeiten, die nicht zum Spazierengehen einladen.
TOBIAS DÖRING
Charlotte Bronte: "Jane Eyre". Roman.
Aus dem Englischen von Melanie Walz. Insel Verlag, Berlin 2015. 652 S., geb., 29,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Denn Jane, so selbstbewusst und couragiert sie letztlich auch erscheint, ist lange Zeit vor allem Dulderin: ein ungeliebtes Waisenkind, von einer hartherzigen Tante aufgenommen und von deren Sohn schrecklich malträtiert; eine Internatsschülerin, von einem selbstsüchtigen Lehrer kalt verleumdet, bevor die einzige Freundin ihr in den Armen an der Schwindsucht stirbt; eine Gouvernante in herrschaftlichem Hause, den Launen wie dem Liebeswerben ihres Herrn, des düsteren Rochester, mit Hoffen wie mit Bangen ausgesetzt; schließlich die erwählte Braut eines fanatischen Missionars, der sie als willfähriges Instrument seines großen Auftrags sieht und dem sie sich nur durch abermalige Flucht entziehen kann.
Immer wieder ist diese junge Frau ganz auf sich selbst zurückgeworfen und muss ihren Weg wie ihre Welt aus eigener Kraft suchen und gestalten. Erst ganz zum Ende findet alles eine märchenhafte Lösung. Die Waise gewinnt ihre rechtmäßige Erbschaft und Familie und dazu ihren geliebten Mann, den sie nun, da er durch Rauchvergiftung blind geworden ist, als ebenbürtig anerkennen und ehelichen kann. Denn auch Rochesters dunkles Geheimnis ist auf so wundersame wie furchtbare Weise gelöst: Seine traumatische erste Ehefrau, die aus Jamaika stammte, von ihm nach England gebracht, für wahnsinnig erklärt und wie ein wildes Biest im Herrenhaus versteckt wurde, ist in den Flammen des Hauses, das sie selbst angezündet hat, verbrannt. Ihr Tod ermöglicht erst Janes spätes Glück.
Im Vorwort von 1847, das der deutschen Neuausgabe dieses Klassikers erfreulicherweise endlich beigegeben ist, maskiert sich die Autorin noch als Mann und bezeichnet die "Autobiographie", die hier angeblich präsentiert wird, als "Erzählung ohne allzu große Ansprüche". Es hat ihr nicht genutzt. Ungehörig, unchristlich und vor allem unweiblich sei Janes Entschluss, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, befand die skandalisierte Meinung der Zeit. Verkauft hat sich das Buch gleichwohl, und zwar so gut, dass in zwei Jahren drei Auflagen erschienen.
Der Erfolg währt seit mehr als anderthalb Jahrhunderten, wie auch die Zahl der Übersetzungen belegt. Fünf deutsche Fassungen sind lieferbar, die jüngste keine fünfzehn Jahre alt, da erscheint schon eine weitere. Melanie Walz, durch ihre Übersetzungen von Viktorianern wie Charles Dickens oder Neoviktorianern wie A. S. Byatt glänzend ausgewiesen, nimmt Charlotte Brontë beim Wort. Im Vergleich zu Andrea Otts Version (2001 bei Manesse erschienen) bleibt ihre Sprachgebung enger am Original, nimmt dafür auch Sperriges und Irritierendes in Kauf (wie das ungebräuchliche Wort "glosen" anstelle von "glimmen, glühen"), bietet aber oft Genaueres: die Dachkammer, wo Rochester die ungeliebte Frau gefangen hält, ist "mit Wandbehängen ausgekleidet" ("tapestried" im Englischen), nicht etwa "tapeziert" (Ott); auf dem Höhepunkt der Spannung, bevor Rochester sich zu seinem Verbrechen bekennt, schweigt er jetzt wirklich volle "zehn Minuten", nicht nur "minutenlang" (Ott); seine erste Schwiegerfamilie beschimpft er als "Idioten und Geisteskranke" ("idiots and maniacs", bei Ott: "Schwachsinnige und Tobsüchtige"); und wenn er Jane zum Altar führt, siezt er sie in förmlicher Anrede, denn er ist und bleibt ihr Master.
Übersetzungen sind selbst so etwas wie Adoptionsmaßnahmen, durch die fremden Texten ein neues Zuhause geschaffen wird. Vielleicht ist es kein Zufall, dass diese wunderbare Waisengeschichte immer wieder dazu nötigt. Wer mit Leidenschaft liest, kann das nur von Herzen begrüßen - gerade in Zeiten, die nicht zum Spazierengehen einladen.
TOBIAS DÖRING
Charlotte Bronte: "Jane Eyre". Roman.
Aus dem Englischen von Melanie Walz. Insel Verlag, Berlin 2015. 652 S., geb., 29,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Dieses Buch las ich bereits drei Mal , jeweils in verschiedenen Lebensabschnitten und es gefiel mir sowohl als Teenie als auch jetzt als Tattergreis. Anfangs war ich ein wenig eingeschüchtert von der dramatischen Kindheit der Protagonistin, doch bald stieg die Begeisterung für die …
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Dieses Buch las ich bereits drei Mal , jeweils in verschiedenen Lebensabschnitten und es gefiel mir sowohl als Teenie als auch jetzt als Tattergreis. Anfangs war ich ein wenig eingeschüchtert von der dramatischen Kindheit der Protagonistin, doch bald stieg die Begeisterung für die Handlung, eine Liebesgeschichte (und nicht nur) der besonderen Art. Der Schreibstil der Charlotte Brontë ist etwas trist und viel zu ernst, die Sprache ein klein wenig schwerfällig (im 19.Jahrhundet geschrieben), tut der Handlung jedoch keinen Abbruch. Ich finde gerade wegen diesen Besonderheiten, gehört dieses Buch zu den weltbesten Klassikern. Absolutes MUSS!
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Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus …
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Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge.
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Erst einmal haben mich die fast 640 Seiten fast erschlagen. Ich als Langsamleserin habe immer wieder Respekt vor solchen dicken Wälzern. Und dann auch noch ein Klassiker. Doch ich wurde schnell eines besseren belehrt. Die Sprache ist extrem modern gehalten für die damalige Zeit. Es macht …
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Erst einmal haben mich die fast 640 Seiten fast erschlagen. Ich als Langsamleserin habe immer wieder Respekt vor solchen dicken Wälzern. Und dann auch noch ein Klassiker. Doch ich wurde schnell eines besseren belehrt. Die Sprache ist extrem modern gehalten für die damalige Zeit. Es macht einfach Spaß aus Janes Sicht die Welt zu entdecken und ihr beim Leben zuzusehen. Auch, wenn sie mir zu Beginn noch leid tat, merkte ich doch sehr schnell, dass sie einen wirklich starken Willen und einen unerschütterlichen Charakter hat. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die gute Charlotte wenig Fantasie an den Tag legte, wenn es um Namen ging. Es kommen min. 3 Johns und 2 Marys darin vor. Aber durch die räumliche Abgrenzung kann man sie trotz allem gut auseinander halten.
Ich möchte inhaltlich nicht zu viel verraten, aber Jane hinterlässt einen wirklich großen Eindruck bei mir im Laufe der Geschichte.
Die Charaktere sind wirklich toll gewählt und ausgearbeitet. Ich hatte beim Lesen gleich das Gefühl alle zu kennen und bin vor allem von Mr. Rochester wirklich angetan.
Die einzelnen Stationen ihres Lebens waren immer klar voneinander abgegrenzt, sodass man nie durcheinander geraten konnte und überlegen musste, wo man gerade war. Mich hat beeindruckt wie Jane damit umging, dass sie immer wieder als nicht hübsch angesehen wurde und ihr das auch ständig gesagt wurde. Ich hätte große Probleme mit so etwas.
Ich hatte einige Probleme mit den französischen Sätzen, da sie meinen Lesefluss doch sehr gebremst haben. Allerdings werden sie nach hinten raus weniger. Die Anmerkungen und Übersetzungen am Ende des Buches habe ich nicht genutzt, weil mir das ständige umblättern einfach zu mühsam war.
Fazit:
Diese Liebesgeschichte ist einfach wunderbar. Sie zeigt eine junge Frau, die genau weiß was sie will und für die damalige Zeit unglaublich modern war. Sie geht ihren Weg und liebt wen und wie sie will. Das hat mich sehr beeindruckt. Auch wenn es hier und da einige Längen gab, ist es ein wirklich lesenswertes Buch und absolut zu empfehlen, wenn man Freude hat an guten, klassischen Liebesgeschichten!
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