Autor im Porträt
Charlotte Brontë
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Jane Eyre. Band 1 von 3 (eBook, ePUB)
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"Jane Eyre" ist der erste und zugleich bedeutendste Roman der britischen Schriftstellerin Charlotte Brontë (1816-1855). Er erschien im englischen Original 1847, wurde allerdings ursprünglich unter dem Pseudonym Currer Bell veröffentlicht. Erzählt wird die Lebensgeschichte der Titelheldin, von der schweren Kindheit im Internat Lowood bis hin zu ihrer Anstellung als Gouvernante im Landhaus Thornfield Hall des wohlhabenden Mr. Rochester, den sie trotz aller Unterschiede sehr anziehend findet. Dann geschehen auf Thornfield Hall seltsame Dinge... "Jane Eyre" zählt zu den herausragenden Werken der englischen Literatur des Viktorianismus und verbindet Gothic-Elemente mit Romantik. Es ist ein Bildungsroman, der die heranreifende junge Heldin im Spannungsfeld zwischen Liebe und sozialen Normen, zwischen eigenen und fremden Wünschen und Wertvorstellungen zeigt. Die dramatische Geschichte einer jungen Frau, die gegen alle Widrigkeiten um Selbstbehauptung und persönliches Glück kämpft, wurde mehrfach verfilmt und erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Maria von Borch (1853-1895) und enthält Illustrationen von Frederick Henry Townsend (1868-1920). Dieses ist der erste von drei Bänden. Der Umfang entspricht ca. 250 Druckseiten.…mehr
0,00 €
Shirley (Deutsche Ausgabe) (eBook, ePUB)
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Charlotte Brontë: Shirley - Roman Neu editierte 2021er Ausgabe, mit aktualisierter Rechtschreibung und zahlreichen erklärenden Fußnoten Yorkshire, zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Das Leben der jungen Caroline, die nach dem Tod des Vaters und dem Weggang der Mutter ohne Vermögen und Zukunftsperspektive in der Nähe ihres Cousins Robert lebt, erfährt eine Wendung, als Shirley Keeldar in ihr Leben tritt: Die junge Gutsbesitzerin, die von ihren Eltern ein beträchtliches Vermögen geerbt hat, ist selbstbewusst, unabhängig und unkonventionell, und stört sich nicht am spießigen Regelkodex ihrer Zeit. Die beiden jungen Frauen inspirieren sich gegenseitig und schmieden Zukunftspläne - in denen auch Cousin Robert und dessen Bruder Louis wichtige Rollen zugedacht sind ...…mehr
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Foto: Sir Emery Walker
Charlotte Brontë
Brontë, CharlotteCHARLOTTE BRONTË, geboren 1816 als Pfarrerstochter in Thornton, Yorkshire. Bereits im Kindesalter begann sie gemeinsam mit ihren Geschwistern, Patrick, Emily und Anne, kurze Texte zu schreiben. Mit ihrem 1847 erschienen Roman »Jane Eyre« erlangte sie unter dem Pseudonym Currer Bell Berühmtheit. Bronte starb 1855 in Haworth, Yorkshire.Rois, SophieSOPHIE ROIS, geboren 1961, gehört zu den bekanntesten österreichischen Schauspielerinnen. Sie war vielfach in Filmen und im Fernsehen zu sehen, u. a. in »Die Manns - Ein Jahrhundertroman« und in »Drei«. Sophie Rois erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Zuletzt wurde sie 2016 als »Beste Interpretin« mit dem Deutschen Hörbuchpreis geehrt.Kundenbewertungen
Jane Eyre
Ein zeitloser, wunderbarer Roman mit vielen Facetten, ein Plädoyer für gegenseitigen Respekt und den Wert eines jeden einzelnen Menschen.
Jane Eyre
Ein wunderschöner, mit viel Liebe gestalteter, Klassiker, welcher in keinem gutsortierten Bücherregal fehlen darf. Die Zusatzbriefe, Zeichnungen und Karten sind wunderschön ausgearbeitet und passend zu der Geschichte gewählt. Französische Textanteile sind in der Fußzeile übersetzt. Auch wenn diese Liebesgeschichte aus einer anderen Zeit stammt, können wir dennoch viel davon in unsere heutige Zeit übertragen und ein bisschen ins Nachdenken kommen.
Jane Eyre
Bewertung von Endlose Seiten am 16.03.2019
Der Klassiker 'Jane Eyre' von der britischen Autorin Charlotte Brontë erschien zum ersten Mal im Jahr 1847 und ist immer noch einer der berühmtesten viktorianischen Gouvernantenromane. Im Mittelpunkt steht die junge Frau Jane Eyre, die sich in Mr. Rochester verliebt. Das Problem dabei ist, dass Rochester nicht nur Janes Arbeitgeber ist, sondern auch deutlich älter als sie ist. Hinzu kommt ein großes Geheimnis, das alles zerstören könnte.
Die Handlung spielt in England. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Jane Eyre. Die Geschichte ist in zwei Abschnitte gegliedert. In dem ersten Abschnitt geht es um Janes Kindheit und wie sie in einem Internat landet. Im zweiten Teil ist die 18-jährige Jane als Gouvernante bei Mr. Rochester tätig. Die Schmuckausgabe von 'Jane Eyre' aus dem Coppenrath Verlag enthält viele liebvoll gestaltete Illustrationen von Marjolein Bastin. Zudem ist das Buch mit zehn wunderschönen Extras ausgestattet, die das Lesen aus meiner Sicht lebendig gestalten.
„Wir sind geboren, um zu kämpfen und zu leiden.“ – Zitat (‚Jane Eyre‘, Seite 334)
Janes Kindheit war alles andere als leicht und angenehm. Als ihre Tante von Jane überfordert ist, schickt sie das Mädchen in das Lowood Internat. Auch wenn dort Armut herrscht und das Leben nicht einfach ist, ist es die prägendste Zeit in Janes Leben. Dort lernt sie nicht nur, was wahre Freundschaft und Güte ist, sondern sie eignet sich ein enormes Wissen an. Was Liebe ist, erfährt Jane aber erst, als sie nach Thornfield Hall kommt, wo sie als Erzieherin arbeitet. Ich mochte Jane unheimlich gern, da sie sehr intelligent und einfühlsam ist. Besonders faszinierend fand ich, dass sie trotz ihres jungen Alters sehr weise ist.
Edward Fairfax Rochester ist ein wohlhabender Mann, den nur noch wenig beeindrucken kann. Im Gegensatz zu Jane ist Rochester viel in der Welt gereist und hatte einige Beziehungen, die jedoch unglücklich ausgegangen sind. Genau wie jeder andere Mensch hat Rochester sowohl gute als auch weniger gute Charaktereigenschaften. Zu Letzteren gehören sein Sarkasmus und seine Launenhaftigkeit, die das Ergebnis einiger bitterer Enttäuschungen sind. Rochester ist aber auch jemand, der ein großes Maß an Verantwortungsgefühl besitzt. Ich mochte ihn, weil er nichts für Oberflächlichkeit übrig hat und er eine sehr interessante Persönlichkeit besitzt.
Obwohl der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig ist, habe ich mich schnell mitreißen lassen. Brontë erzählt sehr detailliert. Dies wirkt aber alles andere als langweilig oder ermüdend. Ich habe jedes Wort genossen und war traurig, als die Geschichte zu Ende ging. Die zahlreichen Fragen, die erst am Ende beantwortet werden, sorgen für eine anhaltende Spannung. Die Atmosphäre ist düster und melancholisch. Manche Situationen haben sogar etwas Unheimliches und Mysteriöses an sich.
Besonders eindrucksvoll war für mich die Darstellung der Geschlechterrollen und sozialer Klassen. Der Unterschied von Arm und Reich war zu damaliger Zeit ein besonders wichtiges Thema. Einkommensschwache Menschen fanden keine Beachtung. Anhand ihrer Protagonistin zeigt die Autorin, dass arme alleinstehende Frauen es aber doppelt so schwer hatten. Sie mussten mit vielen Vorurteilen und Ungerechtigkeiten fertig werden. Aus diesem Grund wird Jane zum Beispiel von Rochesters Freunden von oben herab behandelt oder überhaupt nicht beachtet. Brontës Buch erinnerte mich daran, dass trotz der fortgeschrittenen Emanzipation, heutzutage es immer noch Länder gibt, in denen Frauen wenig Rechte haben.
Fazit
‚Jane Eyre‘ gehört zu meinen Lieblingsbücher und ich empfehle jedem, es zu lesen! Die tiefgründige Geschichte regt zum Nachdenken an und schärft den Blick für die wichtigen Dinge im Leben.
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge.
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge.
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge.
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge.
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
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