
Rebekah Stoke
Broschiertes Buch
Jägerskind
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"Und wenn es anders sein soll?", fragte der Junge. "Was, wenn ich sie jagen will, sie aber alle wissen sollen, dass ich der Jäger bin?"Vater klemmte beide Daumen hinter seine Hosenträger. "Ist das das Bild, was du malen willst?""Nein", antwortete das Jägerskind, "es ist das Spiel, was ich spielen will."In St. Martinville, Louisiana, treibt ein Serienkiller sein Unwesen. Junge Frauen verschwinden und werden später nackt, gefesselt und mit einem Sack über dem Kopf in den Sümpfen gefunden. Da sie durch einen Gewehrschuss in den Rücken starben, wird der Täter in der Stadt als der Jäger be...
"Und wenn es anders sein soll?", fragte der Junge. "Was, wenn ich sie jagen will, sie aber alle wissen sollen, dass ich der Jäger bin?"Vater klemmte beide Daumen hinter seine Hosenträger. "Ist das das Bild, was du malen willst?""Nein", antwortete das Jägerskind, "es ist das Spiel, was ich spielen will."In St. Martinville, Louisiana, treibt ein Serienkiller sein Unwesen. Junge Frauen verschwinden und werden später nackt, gefesselt und mit einem Sack über dem Kopf in den Sümpfen gefunden. Da sie durch einen Gewehrschuss in den Rücken starben, wird der Täter in der Stadt als der Jäger bekannt. Der Jäger, der kommt, wenn es dunkel wird. Der Jäger, der es liebt, zu jagen und zu töten. Michelle Noland belastet der Umstand, dass sich ihr Ehemann Clark seit Beginn der Morde in Schweigen hüllt und auch ihr Sohn Lee sich sonderbar verhält. Warum wird sie das Gefühl nicht los, den Jäger zu kennen?Als es eine weitere Vermisste gibt, die dazu noch aus der eigenen Familie stammt, nimmt Michelle die Spur auf und findet verdächtige Hinweise auf den Jäger - sogar bei Clark.Während der Jäger erneut zuschlägt und sich in der Stadt Chaos ausbreitet, kommt Michelle der Wahrheit immer näher. Ja, sie kennt den Jäger, und sie weiß, dass er nicht aufhören wird, sein Spiel mit ihnen zu spielen und zu jagen ...
Rebekah Stoke ist weder jung noch alt und das Pseudonym einer leicht chaotischen Autorin für Psychothriller. "Ein bisschen wahnsinnig muss man schon sein, um so was zu schreiben", sagt die Autorin, die sich gern von Horrorfilmen inspirieren lässt. "Ich beschreibe meine Täter sehr ausführlich, blicke hinter ihre Fassade, lasse die Leser sehr nah an die Bösewichte und Psychopathen herankommen." Düstere Geheimnisse, Menschen mit Psychosen, Hitze und Donner, alte Farmhäuser und versteckt gelegene Hütten in Wäldern - all das koppelt Rebekah Stoke zu Geschichten, die fesseln und einen an den Fingernägeln knabbern lassen. Das kann schon mal etwas blutiger werden. Doch nur schaurig mag sie es auch nicht: Im schönen Brandenburg lebt sie mit ihrer Familie, liebt das Gärtnern, die Blumen und Pflanzen, die Sonne und das Licht. Kommt eine Idee, greift sie zu Papier, kritzelt los und denkt bis in die Nacht darüber nach, wie daraus der nächste packende Psychothriller werden kann. Ihr Debüt "Das Insekt" entstand über einen Zeitraum von mehreren Jahren und sprang nach dem Start schnell in die Top 50 der meistverkauften eBooks bei Amazon. Seitdem sind ihre Bücher regelmäßig unter den Bestellern dabei. Besuchen Sie Rebekah Stoke auf Facebook: www.facebook.com/rebekahstokeautorin und Instagram: rebekah_stoke_autorin.
Produktdetails
- Verlag: Kampenwand
- Artikelnr. des Verlages: KV191
- Seitenzahl: 510
- Erscheinungstermin: 1. August 2022
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 138mm x 40mm
- Gewicht: 602g
- ISBN-13: 9783986600884
- ISBN-10: 3986600884
- Artikelnr.: 64248320
Herstellerkennzeichnung
Kampenwand Verlag
Raiffeisenstraße 4
83377 Vachendorf
info@novamd.de
"Jägerskind" war der erste Psychothriller, den ich von der Autorin gelesen habe.
Der Klappentext klingt meiner Meinung nach schon sehr vielversprechend und daher war ich dann doch auch sehr neugierig auf das Buch.
Ein Serienmörder sorgt für Angst und Schrecken und …
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"Jägerskind" war der erste Psychothriller, den ich von der Autorin gelesen habe.
Der Klappentext klingt meiner Meinung nach schon sehr vielversprechend und daher war ich dann doch auch sehr neugierig auf das Buch.
Ein Serienmörder sorgt für Angst und Schrecken und tötet auf brutalste Art und Weise junge Frauen.
Jeder ist der Meinung, er habe ihn gesehen, aber ist das wirklich so oder bekommt die Polizei nur Hinweise, die eigentlich gar nicht wirklich hilft?
Michelle Noland arbeitet bei der Polizei und merkt bald, das ihr die Morde ganz schön zusetzen.
Die Polizei verdächtigt dann auch noch ihre Familie und sie stellt sich die Frage, ob die damit etwas zu tun haben oder ob sie unschuldig verdächtigt werden?!
Eine traurige und gruselige Familiengeschichte kommt Stück für Stück zum Vorschein.
Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe es regelrecht verschlungen.
Die Autorin hat einen wahnsinnig spannenden Psychothriller geschrieben, bei dem ich regelrecht die Luft angehalten habe beim Lesen.
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Serienmörder in Louisiana jagt und töte junge Frauen – ein brutales Familiendrama
In St. Martinville, Louisiana, treibt ein Serienkiller sein Unwesen. Junge Frauen verschwinden und werden später nackt, gefesselt und mit einem Sack über dem Kopf in den Sümpfen …
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Serienmörder in Louisiana jagt und töte junge Frauen – ein brutales Familiendrama
In St. Martinville, Louisiana, treibt ein Serienkiller sein Unwesen. Junge Frauen verschwinden und werden später nackt, gefesselt und mit einem Sack über dem Kopf in den Sümpfen gefunden. Da sie durch einen Gewehrschuss in den Rücken starben, wird der Täter in der Stadt als der Jäger bekannt. Der Jäger, der kommt, wenn es dunkel wird. Der Jäger, der es liebt, zu jagen und zu töten.
Michelle Noland belastet der Umstand, dass sich ihr Ehemann Clark seit Beginn der Morde in Schweigen hüllt und auch ihr Sohn Lee sich sonderbar verhält.
Warum wird sie das Gefühl nicht los, den Jäger zu kennen?
Als es eine weitere Vermisste gibt, die dazu noch aus der eigenen Familie stammt, nimmt Michelle die Spur auf und findet verdächtige Hinweise auf den Jäger – sogar bei Clark. Während der Jäger erneut zuschlägt und sich in der Stadt Chaos ausbreitet, kommt Michelle der Wahrheit immer näher. Ja, sie kennt den Jäger, und sie weiß, dass er nicht aufhören wird, sein Spiel mit ihnen zu spielen und zu jagen … [Klappentext]
Der Jäger, wie der Serienkiller genannt wird, hat rund um St. Martinville in Louisiana einige Frauen getötet. Alle Morde haben dieselben Merkmale: die Frauen haben einen Sack über dem Kopf, sind gefesselt und nackt und wurden von hinten durch einen Schuss in den Rücken ermordet und alle sind sie Prostituierte. Als Sarah und Jane, beides keine Prostituierten, verschwinden, werden auch diese Fälle dem Jäger zugeschrieben. Aber ist das so? Michelle, Verwaltungsangestellte bei der Polizei, bekommt die Ermittlungen hautnah mit und ist auch privat involviert. Denn Sarah war die Freundin ihres Sohnes Lee und Jane die Lebensgefährtin ihres Schwagers Orson. Michelle hat das Gefühl, der Jäger beobachte sie. Und auch, dass ihr Mann und dessen Brüder irgendwie in der Sache drinhängen. Warum sonst schweigen sich alle über ihre gemeinsame Kindheit aus und verbergen offenbar ein furchtbares Geheimnis. Und warum verhält sich ihr Sohn Lee so seltsam? Michelle hat eine schreckliche Vermutung und geht auf Spurensuche.
Nachdem ich „Das Versteck“ von Rebekah Stoke grandios fand, wollte ich „Jägerskind“ unbedingt auch lesen. Ähnlich bei beiden: sie spielen in den Südstaaten, sie sind brutal und es geht um Psychopathen. Doch was mich bei „Das Versteck“ noch völlig gefesselt hat, nämlich die Atmosphäre und der tolle Aufbau, hat mir hier ein Stückweit gefehlt. Zwar springen wir auch zwischen Vergangenheit in Gegenwart hin und her, erfahren viel aus der furchtbaren Kindheit des Jägers und seiner Familie und so langsam ergibt sich ein Bild. Doch für mich war der Hauptfokus hier auf der Brutalität, dem Jagen, dem Morden. Die Rückblicke, was den Kindern angetan wurde, waren für mich absolut schrecklich und extrem unter die Haut gehend. Die Morde an den Frauen ebenso. Das Drumherum, also die Geschichte von Michelle und ihrer Familie, wie das alles mit dem Jäger zusammenhängt, da hat für mich irgendwie das gewisse Etwas gefehlt. Ich kann gar nicht so wirklich den Finger drauflegen, was mir gefehlt hat, doch ich empfand es als eher nebensächlich und auch ein Stückweit konstruiert. Vielleicht, weil die Rückblicke und die aktuellen Morde so extrem brutal waren, dass daneben alles andere verblasste?
Ich bin durch das Buch geflogen, weil der Schreibstil richtig gut zu lesen ist und auch durchweg so viel Spannung aufgebaut hat, dass ich einfach wissen wollte, wer nun der Jäger ist und was für ein Problem Michelle mit ihrer Familie hat. Was davon aber letztlich bei mir hängengeblieben ist, sind die traumatischen Erlebnisse der Kinder. Das kann ich nicht einfach wegstecken und daran habe ich echt zu knabbern (weil ich immer im Hinterkopf habe, dass es auf der Welt garantiert viele Kinder gibt, die so etwas durchleben müssen). Alles andere – die Zusammenhänge mit der Familie von Michelle, die Morde an den Prostituierten, etc. – waren beim Lesen zwar präsent, verblassten
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Rebekah Stoke ist ein Name, den man als Thrillerleser im Normalfall definitiv schon einmal gehört hat, und das im positiven Sinne. Somit wurde ich ganz klar dazu verleitet, mir wenigstens den Klappentext genauer durchzulesen. Das reichte dazu aus, meine Neugier zu wecken.
Ich mochte es …
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Rebekah Stoke ist ein Name, den man als Thrillerleser im Normalfall definitiv schon einmal gehört hat, und das im positiven Sinne. Somit wurde ich ganz klar dazu verleitet, mir wenigstens den Klappentext genauer durchzulesen. Das reichte dazu aus, meine Neugier zu wecken.
Ich mochte es gleich ins Geschehen gezogen zu werden. Das Mädchen auf der Party und die eher unangenehme Erfahrung mit ihrem Schwarm. Das ungute Gefühl in der dunklen Umgebung. Dementsprechend war ich eigentlich von Anfang an gebannt, wozu auch der super flüssige Erzählstil der Autorin dazu beigetragen hat.
Man will von Seite zu Seite mehr erfahren und das eigentlich von Beginn an. Wie konnte Orson seine Frau einfach alleine in den Wald gehen lassen? Wie konnte ihm beim kurzen Blick aufs Handy entgehen, wohin sie ging?
Ich mag die Szenerien, die die Autorin herauf beschwört, genauso wie die nachvollziehbaren Charaktere. Der Punkt, dass viele Autoren die Spannung in ausgefallenen Personen suchen, hat Frau Stoke nicht nötig und genau das machte für mich das Lesevergnügen aus. Die Spannung kommt ganz natürlich auf ohne erzwungen zu wirken, was dem Lesefluss total hilfreich ist.
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Cover:
Das Cover stimmt nachdenklich und gibt einige Rätsel auf. Genauere Details ergeben sich erst beim mehrfachen Betrachten. Auch farblich und optisch finde ich es toll gestaltet. Es vereint eine gewisse Mystik und Nervenkitzel.
Meinung:
Spannend, mitreißend und ein Thriller, …
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Cover:
Das Cover stimmt nachdenklich und gibt einige Rätsel auf. Genauere Details ergeben sich erst beim mehrfachen Betrachten. Auch farblich und optisch finde ich es toll gestaltet. Es vereint eine gewisse Mystik und Nervenkitzel.
Meinung:
Spannend, mitreißend und ein Thriller, der es in sich hat. Nervenkitzel und Gänsehautmomente pur. Bildliche Beschreibungen und auch brutale Szenerien lassen den Leser hochschrecken. Nichts für Zartbesaitete oder Menschen, die durch Gewalt, Kindesmissbrauch und Folter getigert werden.
Der Spannungsaufbau ist gut geplant und es bleibt die Ganze Zeit über sehr spannend und mystisch. Fesselnde Momente und ergreifende Szenarien sind hier sehr gut umgesetzt. Die Spannung bleibt bis zum Schluss aufrecht.
Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.
Die Gliederung hat mir hier sehr gut gefallen. Nicht nur die einzelnen Kapitel, sondern auch die Nummerierung innerhalb der Kapitel ist sehr gut gelungen und passend gewählt. Die Ort und Zeitangaben machen es recht hilfreich , um alles, nach und nach, besser zu zuordnen und dienen sehr gut der Orientierung.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Man wird an die Geschehnisse und Handlungen regelrecht gefesselt und legt, einmal angefangen, das Buch kaum noch aus der Hand.
Auch die Charaktere sind sehr eigen und zeigen unterschiedliche Facetten, was es manchmal nicht ganz greifbar macht und dadurch auch einige der Charaktere etwas unnahbar und blass erscheinen lässt.
Ansonsten hat mich dieses Buch ergriffen und mitgerissen und die Story nicht mehr losgelassen. Ein Thriller, der nachwirkt und ergreift. Ich wurde erschüttert, unterhalten, berührt und es ging mir zeitweise auch recht nah. Eine Geschichte, die unter die Haut geht und für Nervenkitzel und Gänsehaut sorgt.
Fazit:
Spannend, mitreißend und ein Thriller, der es in sich hat. Nervenkitzel und Gänsehautmomente pur.
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