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Bildung ist eine zentrale Größe für gesellschaftliche Teilnahme. Das der schulische Erfolg in der Eigenverantwortung der Kinder liegt und jedem Schüler die gleichen Bildungschancen zu Teil werden, scheinen allerdings eher Fiktion zu sein als die Wirklichkeit. So legte der Chancenspiegel 2012 offen, dass vor allem sozial schwache und ausländische Kinder deutlich geringere Chancen haben ein Gymnasium zu besuchen. Diese Arbeit befasst sich damit, wie herkunftsspezifische Kontextbedingungen den Besuch auf ein Gymnasium determinieren. Dabei wird der Bildungshintergrund der Eltern sowie der…mehr

Produktbeschreibung
Bildung ist eine zentrale Größe für gesellschaftliche Teilnahme. Das der schulische Erfolg in der Eigenverantwortung der Kinder liegt und jedem Schüler die gleichen Bildungschancen zu Teil werden, scheinen allerdings eher Fiktion zu sein als die Wirklichkeit. So legte der Chancenspiegel 2012 offen, dass vor allem sozial schwache und ausländische Kinder deutlich geringere Chancen haben ein Gymnasium zu besuchen. Diese Arbeit befasst sich damit, wie herkunftsspezifische Kontextbedingungen den Besuch auf ein Gymnasium determinieren. Dabei wird der Bildungshintergrund der Eltern sowie der Migrationshintergrund der Schülerinnen und Schüler akzentuiert, um schließlich eine potetielle Dominanz eines Effektes der sozialen Herkunft oder eines Effektes der ethnisch-kulturellen Herkunft abzuwägen.
Autorenporträt
Carsten Gramatzki, geboren 1989 in Flensburg, besuchte dort die Fridtjof-Nansen-Schule. Nach dem Abitur folgte ein freiwilliges soziales Jahr in einem Kinder- und Jugendtreff. Im Anschluss Aufnahme des Studiums der Sozialwissenschaften an der Universität Rostock.