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An verantwortungsbewusstem Konsum besteht ein gemeinsames Interesse seitens Teilen der Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Doch woran scheitert sogenanntes ethisches Wirtschaften? In erster Linie liegen Informationsasymmetrien vor, welche die Souveränität und das Sanktionspotenzial der Konsumenten massiv einschränken, was gleichwohl eine Abweichung von der Theorie vollkommener Märkte darstellt. Dieses Buch stellt die Frage, inwieweit Gütesiegelsysteme in der Lage sind, Informationsasymmetrien abzubauen und somit verantwortungsbewussten Konsum zu stabilisieren. Der Fokus bei der Betrachtung…mehr

Produktbeschreibung
An verantwortungsbewusstem Konsum besteht ein gemeinsames Interesse seitens Teilen der Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Doch woran scheitert sogenanntes ethisches Wirtschaften? In erster Linie liegen Informationsasymmetrien vor, welche die Souveränität und das Sanktionspotenzial der Konsumenten massiv einschränken, was gleichwohl eine Abweichung von der Theorie vollkommener Märkte darstellt. Dieses Buch stellt die Frage, inwieweit Gütesiegelsysteme in der Lage sind, Informationsasymmetrien abzubauen und somit verantwortungsbewussten Konsum zu stabilisieren. Der Fokus bei der Betrachtung liegt dann auf den wohl bekanntesten Gütesiegeln im Bereich der Nachhaltigkeit, Bio und Fairtrade, als Beispiele für staatlich vs. privat konzeptionierte Zertifizierungssysteme.
Autorenporträt
Der Autor ist Sozialwissenschaftler an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Werke konzentrieren sich auf die Sektion der Sozialökonomik, während sein besonderes Forschungsinteresse der Sozialpolitik im Bereich des Gesundheitssektors gilt.