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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Alkopops, Mischgetränke diverser Hersteller aus Likör bzw. Schnaps und Limonade sowie wein- und bierhaltige Mischgetränke, sollen zu einer drama tischen Zunahme des Alkohol- und Drogenkonsums bei Jugendlichen bei tragen. Aus epidemiologischen Studien ist bekannt, dass relativ viele Jugend liche bereits Alkopops probiert haben. Wie hoch ist jedoch dabei der Anteil derjenigen, die ein problematisches Konsumverhalten entwickeln, woraus sich weitere Probleme ergeben? Alkopops unterscheiden sich durch ihr Design, ihren süßen Geschmack, die Maskierung des…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Alkopops, Mischgetränke diverser Hersteller aus Likör bzw. Schnaps und Limonade sowie wein- und bierhaltige Mischgetränke, sollen zu einer drama tischen Zunahme des Alkohol- und Drogenkonsums bei Jugendlichen bei tragen. Aus epidemiologischen Studien ist bekannt, dass relativ viele Jugend liche bereits Alkopops probiert haben. Wie hoch ist jedoch dabei der Anteil derjenigen, die ein problematisches Konsumverhalten entwickeln, woraus sich weitere Probleme ergeben? Alkopops unterscheiden sich durch ihr Design, ihren süßen Geschmack, die Maskierung des Alkoholgehalts und die jugend spezifische Werbung von herkömmlichen alkoholischen Getränken. Dadurch werden besonders Jugendliche angesprochen. Die Autorin Cornelia Metzner untersucht den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Alkopops und dem sonstigen Alkoholtrinkverhalten, dem Konsum von Zigaretten, illegalen Drogen und delinquentem Verhalten sowie Geschlechtsunterschiede im Konsum von Alkopops. Grundlage der Auswertungen ist die Europäische Schüler studie zu Alkohol und anderen Drogen. Das Buch ist trotz der wissenschaftlichen Herangehensweise nicht nur für Präventionsexperten und politische Entscheidungsträger, sondern auch für praktisch tätige Psycho logen und Sozialpädagogen in der Jugendarbeit.
Autorenporträt
Dr. Cornelia Metzner, Dipl.-Psych. Studium der Psychologie an der Universität Regensburg. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IFT Institut für Therapieforschung, München.