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Dieses Fachbuch zeigt, wie sich die Begriffe Kommunikation, Kunde und Koma scheinbar konfrontativ in ihrer gängigen Praxis berühren und welche Relevanz dabei entsteht im Zusammenhang mit der nach Reflexion eingehender Wortsemantik, also der Bedeutung der Begriffe von ihrem Ursprung her im Hinblick auf philosophische Impulse aus der Leibphänomenologie. Die Aktualität der Begegnungsphilosophie z.B. von Emanuel Levinas in der Begegnung von Menschen im Wachkoma wird besonders anschaulich durch ein ausführliches Fallbeispiel dargestellt. Das Buch verknüpft Impulse aus Methodik und Praxis mit…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Fachbuch zeigt, wie sich die Begriffe Kommunikation, Kunde und Koma scheinbar konfrontativ in ihrer gängigen Praxis berühren und welche Relevanz dabei entsteht im Zusammenhang mit der nach Reflexion eingehender Wortsemantik, also der Bedeutung der Begriffe von ihrem Ursprung her im Hinblick auf philosophische Impulse aus der Leibphänomenologie.
Die Aktualität der Begegnungsphilosophie z.B. von Emanuel Levinas in der Begegnung von Menschen im Wachkoma wird besonders anschaulich durch ein ausführliches Fallbeispiel dargestellt.
Das Buch verknüpft Impulse aus Methodik und Praxis mit religionsphilosophischer Transzendenz. Nicht zuletzt macht dieses Fachbuch deutlich, dass eine professionelle heilpädagogische Arbeit ohne eine Multiperspektivität von Wirklichkeit nicht auskommen kann.
Die Folgerungen für die Heilpädagogik in diesem Buch zeichnen sich durch reformatorische Dynamik aus.
Autorenporträt
Johannes Keller Diplom-Heilpädagoge (FH) Konzeption und Aufbau von Fördergruppen in WfbM diverser Träger, Fachdienst und Leitung von Förderstätten sowie Mitarbeit an der Rahmenkonzeption von Förderstätten großer Träger und des Caritasverbandes in Bayern. Lehrauftrag an der EFH Nürnberg. Themenschwerpunkte: Kommunikation bei Menschen mit schwersten Behinderungen und im Wachkoma, Qualität in der Kommunikation, Phänomenologie der Kommunikation, Snoezelen bei Demenz und ¿basales Theater¿.