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Wachkoma eine Diagnose, die viele Fragen offen lässt. Wie soll das Leben nun weitergehen? Wie wird es mir gehen und wer wird mir helfen? Solche Gedanken drängen sich in den Alltag der Angehörigen, welche hinter dem betroffenen Menschen im Wachkoma stehen und bedeutend weniger Beachtung des Umfeldes erfahren als die wachkomatöse Person selbst. Allerdings sind sie diejenigen, die die Situation adäquat zu bewältigen haben - in jeder Hinsicht. Der Schwerpunkt des Buches liegt in der Frage, wie Angehörige von Menschen im Wachkoma ihr Umfeld nach dem schicksalhaften Ereignis erleben und welche Hilfe…mehr

Produktbeschreibung
Wachkoma eine Diagnose, die viele Fragen offen lässt.
Wie soll das Leben nun weitergehen? Wie wird es mir gehen und wer wird mir helfen? Solche Gedanken drängen sich in den Alltag der Angehörigen, welche hinter dem betroffenen Menschen im Wachkoma stehen und bedeutend weniger Beachtung des Umfeldes erfahren als die wachkomatöse Person selbst. Allerdings sind sie diejenigen, die die Situation adäquat zu bewältigen haben - in jeder Hinsicht.
Der Schwerpunkt des Buches liegt in der Frage, wie Angehörige von Menschen im Wachkoma ihr Umfeld nach dem schicksalhaften Ereignis erleben und welche Hilfe und Unterstützung ihnen zur Verfügung steht.
Die Autorin, welche selbst jahrelang in der Pflege tätig war, hat versucht, umfassend die Gefühle und Gedanken der Angehörigen in dieser Situation zu beschreiben. In der qualitativen Studie hat eine angehörige Person erzählt: Bei der Betreuung für die Angehörigen muss sich unbedingt was ändern. ( ) Niemand ist sich bewusst was das fürAuswirkungen mit sich bringen kann. Man hätte Lust die Brücke hinunter zu hüpfen. ( ) Ärzte und Pflegepersonal müssen sich schon bewusst sein, dass da Menschen in Extremsituationen sind, als wie Ja ja, schaust dass zurecht kommst Wirklich schrecklich. Katastrophe! Für alle anderen kleinen Sachen gibt es Unterstützung.
Autorenporträt
Birgit Bertolini wurde 1980 in Südtirol geboren. Nach ihrer Ausbildung als Sozialbetreuerin hat die Autorin den Grundstein ihrer sozialen Laufbahn gelegt. Danach führte sie ihr Weg nach Österreich wo sie ihre fachlichen Kompetenzen durch ein Studium erweitern konnte. Das Diplomstudium der Erziehungswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck mit Schwerpunkt Beratung und Psychotherapie schloss sie im Jahre 2010 mit Auszeichnung ab. Bereits nach der Ausbildung als Sozialbetreuerin hat die Autorin einige Zeit im Bereich der Behinderten- und Altenpflege gearbeitet. Erfahrungen konnte sie in einem Pflegeheim für Menschen im Wachkoma sammeln. Dieser Kontakt motivierte sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.